Melonis harte Hand zeigt Wirkung: Illegale Migration in Italien bricht dramatisch ein
Die konservative italienische Regierung unter Giorgia Meloni kann einen bemerkenswerten Erfolg im Kampf gegen illegale Einwanderung verbuchen. Die Zahlen der irregulären Migranten sind im vergangenen Jahr um fast 60 Prozent eingebrochen - ein deutliches Signal, dass eine konsequente Migrationspolitik Wirkung zeigt.
Drastischer Rückgang durch entschlossenes Handeln
Während 2023 noch über 157.000 illegale Migranten italienischen Boden erreichten, sank diese Zahl 2024 auf rund 66.000 Personen. Ein Erfolg, der sich durch die kompromisslose Haltung der Regierung Meloni gegenüber der unkontrollierten Massenmigration erklären lässt. Besonders die verstärkte Zusammenarbeit mit nordafrikanischen Staaten und die Eindämmung der umstrittenen Aktivitäten von Seenotrettungsorganisationen hätten zu diesem Rückgang beigetragen.
Effektive Grenzsicherung statt ideologischer Scheinlösungen
Die Regierung in Rom setzt dabei auf handfeste Maßnahmen: Durch gezielte Investitionen in die Sicherheitsbehörden Libyens und Tunesiens konnten allein im vergangenen Jahr fast 192.000 illegale Überfahrten verhindert werden. Ein deutlicher Beweis dafür, dass pragmatische Lösungen der richtige Weg sind - fernab von realitätsfernen Willkommensphantasien.
Die drastisch gesunkenen Zahlen zeigen eindrucksvoll, dass eine konsequente Migrationspolitik ohne falsche ideologische Scheuklappen erfolgreich sein kann.
Klare Kante gegen NGO-Aktivitäten
Besonders bemerkenswert ist Melonis entschlossenes Vorgehen gegen selbsternannte Seenotretter. Deren Schiffe wurden teilweise beschlagnahmt - eine Maßnahme, die längst überfällig war. Denn immer wieder stand der Verdacht im Raum, dass einige dieser Organisationen durch ihre Präsenz vor der afrikanischen Küste ungewollt als Magnet für weitere gefährliche Überfahrten wirkten.
Deutlicher Rückgang bei unbegleiteten Minderjährigen
Auch bei den besonders schutzbedürftigen unbegleiteten Minderjährigen zeigt sich der Erfolg der neuen Politik: Ihre Zahl sank von über 18.800 im Jahr 2023 auf etwa 8.000 im vergangenen Jahr. Ein klares Zeichen dafür, dass die konsequente Migrationspolitik auch dazu beiträgt, gefährliche Überfahrten zu verhindern.
Während andere europäische Länder noch immer mit steigenden Migrationszahlen kämpfen, zeigt Italien unter Meloni, dass eine Politik der klaren Kante Erfolg haben kann. Ein Beispiel, das auch für andere Länder richtungsweisend sein könnte.
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