Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

Gebrauchte E-Autos geraten unter Druck: Der Wertverlust ist dramatisch

Nicht nur die Neuzulassungen von E-Autos brechen ein – auch der Gebrauchtmarkt für Stromer rutscht in die Krise. Besonders die elektrische Oberklasse verliert rasant an Wert und entwickelt sich zum finanziellen Risiko für Hersteller, Händler und Leasinggesellschaften gleichermaßen. Wer heute als Verbraucher versucht, sein gebrauchtes E-Auto zu verkaufen, sieht sich mit massiven Abschlägen konfrontiert. Die Gründe liegen auf der Hand: eine Flut an Leasing-Rückläufern, aggressive Neuwagen-Rabatte der Hersteller und ein generell sinkendes Interesse der Käufer lassen den Markt für gebrauchte E-Autos regelrecht kollabieren.

gebrauchte e-autos

Elektrischer Wertverfall: Gebrauchte E-Autos taumeln ins Preisloch

Der Markt für gebrauchte Elektroautos steht unter Strom – allerdings nicht im positiven Sinne. Statt Nachfrageboom herrscht „Preisdebakel‟. Der Gebrauchtwagenhandel mit Stromern erlebt derzeit einen regelrechten Einbruch. Wie dramatisch die Lage ist, belegen aktuelle Zahlen von Autoscout24: Allein im ersten Quartal des vergangenen Jahres büßte der Durchschnittspreis für gebrauchte E-Fahrzeuge satte 26,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ein. Im Vergleich dazu fielen die Preise über alle Antriebsarten hinweg lediglich um 7,4  Prozent, auf durchschnittlich 27.035 Euro im März.

Noch schockierender wird die Entwicklung mit Blick auf den Sommer 2022: Damals lag der mittlere Angebotspreis für gebrauchte Stromer bei rund 50.500 Euro. Bis März 2024 ist dieser Wert auf nur noch 29.549 Euro abgesackt – ein Verlust von rund 40 Prozent. 

Der Blick auf das Gesamtjahr 2024 bestätigt den anhaltenden Negativtrend. Während die Preise für gebrauchte Pkw insgesamt leicht um rund ein Prozent anzogen, verloren batteriebetriebene Stromer im Schnitt zwölf Prozent an Wert. Mild-Hybride verbilligten sich um sieben Prozent, Plug-in-Hybride um zwei Prozent und selbst Voll-Hybride mussten ein Minus von einem Prozent hinnehmen.

Luxus wird zur Last: Oberklasse-Stromer verlieren drastisch an Wert

Während sich der Preisverfall bei gebrauchten „Elektro-Kleinwagen‟ noch halbwegs in Grenzen hält, trifft es das Premiumsegment mit voller Wucht. Gerade die teuren Modelle der elektrischen Oberklasse sind besonders vom Werteverfall betroffen.

Laut aktuellen Erhebungen der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) ist der Restwert dreijähriger Premium-Stromer innerhalb eines Jahres regelrecht eingebrochen: Von rund 70 Prozent Anfang 2023 stürzte dieser bis Ende 2024 auf nur noch 49 Prozent ab. Besonders betroffen sind hochpreisige Fahrzeuge wie der Audi E-Tron GT, der Mercedes EQS oder der Porsche Taycan. Und das, obwohl sie in vielen Fällen nur geringe Laufleistungen aufweisen und kaum älter als drei Jahre sind.

Der Absturz gebrauchter Stromer: Warum der Preisverfall kein Zufall ist

Der Preisverfall bei gebrauchten Elektroautos ist kein Zufallsprodukt, sondern das Resultat einer ganzen Kette von Problemen. Im Zentrum steht das generell schwindende Interesse der Käufer an Elektrofahrzeugen – ausgelöst durch eine Mischung aus unzureichender Reichweite, einer nach wie vor lückenhaften Ladeinfrastruktur und der berechtigten Sorge vor den ökologischen und technischen Schwächen der Batterie.

Vor allem Modelle deutscher Hersteller sind betroffen: Sie kosten nämlich zudem trotz preislichem Verfall viel, bieten aber wenig Mehrwert gegenüber gebrauchten Verbrennern. Die Folge? Die Nachfrage bricht ein.

Die Oben genannte Problematik zeigt sich auch bei den elektrischen Neuwagen. Insbesondere seit die Bundesregierung den Umweltbonus gestrichen hat, mit dem über Jahre hinweg ein künstlicher Markt „hochsubventioniert‟ wurde. Ohne staatliche Förderung, sind E-Autos für den Verbraucher schlichtweg nicht überzeugend genug. Der Rückgang der Neuzulassungen im Jahr 2024 spricht eine deutliche Sprache und zeigt: Das E-Auto kommt ohne staatliche Förderungen nicht wirklich gut bei dem Verbraucher an.

Planwirtschaft made in Germany: Wie der Umweltbonus den Markt künstlich aufgebläht hat

Der Umweltbonus – eingeführt im Mai 2016 – sollte den Absatz von E-Autos fördern, indem er den Erwerb eines Fahrzeugs für Verbraucher attraktiver machte. 

Was als Anschubhilfe gedacht war, wurde schnell zum verzerrenden Eingriff in den Markt. Insgesamt profitierten rund 2,23 Millionen Fahrzeuge von der massiven staatlichen Geldspritze – mit Summen von bis zu 6.750 Euro pro Fahrzeug. Die Folge: Die Nachfrage stieg sprunghaft an. Bereits 2017 kletterten die Zulassungszahlen von Elektrofahrzeugen um satte 127 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Die Neuzulassungen blieben über die Jahre konstant hoch und auch 2023 setzte sich der künstlich erzeugte Boom fort – mit 524.219 neu zugelassenen BEVs, einem Plus von 11,4 Prozent  im Jahresvergleich.

Doch dann kam die harte Realität zurück: Am 18. Dezember 2023 beschloss die Bundesregierung, die Förderung zu streichen – mit sofort spürbaren Folgen. Im Jahr 2024 brachen die Neuzulassungen massiv ein. Der Markt, zuvor mit Steuermilliarden am Leben gehalten, fiel in sich zusammen.

Was bleibt, ist das bittere Fazit: Die Ampel hat mit ihrer Subventionspolitik eine planwirtschaftliche Blase erzeugt, die nichts mehr mit den Prinzipien freier Marktwirtschaft zu tun hat – und jetzt krachend platzt.

Zulassungszahlen 2024: Der Rückschlag für die E-Mobilität

Auch der Marktanteil der Stromer brach ein: Während 2023 noch 18,4 Prozent aller Neuwagen batterieelektrisch fuhren, waren es 2024 nur noch 13,5 Prozent.

Ganz anders das Bild bei den klassischen Verbrennern: Diese behaupten sich weiterhin souverän. Insgesamt entfielen 52,4 Prozent der Neuzulassungen auf Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb. Allein die Benziner kamen auf 991.948 Einheiten – ein Zuwachs auf 35,2 Prozent, während auch die Diesel leicht zulegten und mit 483.261 Zulassungen einen Marktanteil von 17,2 Prozent erreichten.

Was der Zahlenrückgang wirklich zeigt

Die Entwicklung ist entlarvend: Ohne staatliche Kaufanreize wie den Umweltbonus zeigt sich, wie schwach das tatsächliche Interesse der Verbraucher an E-Autos wirklich ist. Mangelnde Reichweite, fehlende Ladepunkte und eine ungewisse Batterielaufzeit schrecken potenzielle Käufer ab. Für viele war der Umweltbonus schlicht der einzige Grund, sich überhaupt mit einem Stromer zu beschäftigen.

HUK-Coburg „E-Barometer“: Bereitschaft für den Umstieg auf E-Autos  bricht ein

Seit dem Wegfall der staatlichen Förderung hat sich die Umstiegsquote auf Elektroautos nahezu halbiert. Im Schlussquartal 2024 entschieden sich lediglich 3,9 Prozent der Autobesitzer für ein reines Elektrofahrzeug – im Vergleich zu fast 7 Prozent Anfang 2023. Auch der Zuwachs an reinen E-Autos im Bestand fiel minimal aus: Lediglich um 0,1 Prozent stieg der Anteil im vierten Quartal 2024 – der niedrigste Wert seit Ende 2020.Eine weitere Untersuchung des Versicherungshauses zeigt: 24 Prozent der Befragten gaben an, dass der Wegfall der staatlichen Förderung ihre Kaufbereitschaft stark eingeschränkt habe – oder sie sich infolgedessen sogar komplett gegen ein Elektrofahrzeug entschieden hätten.

Milliarden verpufft – und die Infrastruktur fehlt

Dass das Interesse an Elektroautos – neu als auch gebraucht – mittlerweile gegen null tendiert, hat die Ampelregierung sich selbst zuzuschreiben. Denn statt tragfähige Voraussetzungen für die E-Mobilität zu schaffen – etwa durch einen flächendeckenden Ausbau der Ladeinfrastruktur oder die gezielte Förderung langlebiger Batterietechnologien mit ausreichender Reichweite – wurde lieber Geld in einen künstlich aufgeblähten Markt gepumpt. 

Milliardenbeträge flossen über den Umweltbonus in die Taschen der Käufer – ohne dass dabei strukturelle Probleme auch nur ansatzweise angegangen wurden. Das Resultat: Viel Steuergeld für wenig Substanz – und am Ende steht man mit leeren Händen da.

Mit einer solchen Strategie sind die hochgesteckten Ziele der Bundesregierung von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen. Die Ampel wollte bis 2030 satte 15 Millionen vollelektrische Fahrzeuge auf die Straßen bringen. Ein Blick auf die Realität zeigt: Im Oktober 2024 waren laut Kraftfahrt-Bundesamt gerade einmal 1,6 Millionen reine E-Autos zugelassen – ein Bruchteil des angestrebten Wertes.

Während die Regierung in Berlin und Brüssel – allen voran Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen – die Elektromobilität weiterhin als grünes Allheilmittel anpreisen, bricht der Markt in der Realität vollständig weg. Deutsche Hersteller wie VW, Mercedes und Co. verlieren nicht nur im Inland dramatisch an Boden – insbesondere auf dem strategisch wichtigen chinesischen Markt sind sie längst abgehängt. Die Quittung? Milliardenverluste und ein zunehmender Vertrauensverlust in eine Branche, die einst das Rückgrat des deutschen Wohlstands bildete.

Rabattschlacht mit Nebenwirkungen: Wie Hersteller den Gebrauchtmarkt destabilisieren

Neben dem grundsätzlich sinkenden Interesse an Elektroautos – egal ob neu oder gebraucht – wirkt ein weiterer Faktor wie ein Brandbeschleuniger auf den zusammenbrechenden Gebrauchtwagenmarkt: die aggressive Rabattstrategie der Hersteller.

Getrieben von den strengen CO₂-Flottengrenzwerten der EU, die Jahr für Jahr verschärft werden, sind Autobauer gezwungen, eine bestimmte Mindestanzahl an Stromern auf die Straße zu bringen. Doch weil die Nachfrage sowohl im Inland als auch auf wichtigen Auslandsmärkten ins Stocken geraten ist, versuchen viele Hersteller, ihre Zielmarken über massive Preisnachlässe bei Neuwagen zu erreichen.

Diese Rabattschlacht hat fatale Nebenwirkungen: Sie senkt nicht nur den Marktwert neuer Fahrzeuge, sondern drückt gleichzeitig die Preise am Gebrauchtmarkt drastisch. Die Folge: Ein wachsendes Überangebot trifft auf schwindende Nachfrage – mit absehbaren Folgen für die Restwerte. Der Kipppunkt, an dem mehr E-Autos auf dem Markt stehen als gebraucht werden, ist längst in Sichtweite.

Innovation als Wertvernichter: Der Fluch des rasanten Fortschritts

Bei gebrauchten Elektroautos ergibt sich zusätzlich das Problem, dass sich die Technik derzeit rasant weiterentwickelt. Ein E-Auto, das man heute kauft, ist morgen oft schon nicht mehr auf dem neuesten Stand – nach diesem Motto lässt sich die aktuelle Marktsituation treffend beschreiben. Besonders relevant ist das im Hinblick auf die Batterie und die damit verbundene Reichweite. Hinzu kommt, dass Akkus mit zunehmendem Alter an Leistungsfähigkeit verlieren.

Ratgeber kostenlos sichern: Wie Sie Ihr Vermögen vor politischen Irrwegen schützen

Der Niedergang der Elektromobilität ist kein Zufall, sondern Ausdruck einer tiefgreifenden Fehlsteuerung der Politik. Planwirtschaftliche Eingriffe wie der Umweltbonus, staatlich subventionierte Scheinkäufe und eine überstürzte Energiewende haben nicht nur den Automarkt verzerrt – sie gefährden auch zunehmend das Vermögen privater Haushalte. Wer ein E-Auto besitzt, erlebt den Wertverlust bereits hautnah. Doch was heute den Gebrauchtwagen betrifft, kann morgen schon Ihr Erspartes treffen.

Ultimativer Einsteiger-Ratgeber zum Investieren in Edelmetalle

Unser exklusiver Ratgeber zeigt Ihnen, wie Sie sich gegen ideologische Fehlentscheidungen, die wirtschaftliche Realität ignorieren, effektiv absichern können. Wir erklären, warum der E-Auto-Markt nur das erste Opfer einer Politik ist, die Wohlstand mit Klimaplänen verwechselt – und welche Möglichkeiten Sie haben, sich durch kluge Sachwert-Strategien aus der Schusslinie zu bringen.

Reparaturangst als Kaufhemmnis: Warum viele einen Bogen um gebrauchte Stromer machen

Ein weiterer Faktor, der den Gebrauchtmarkt für E-Autos belastet, ist die wachsende Unsicherheit bei Reparaturfragen. Viele potenzielle Käufer schrecken zurück – aus gutem Grund: Die Instandsetzung elektrischer Fahrzeuge kann schnell ins Geld gehen.

Im Vergleich zu klassischen Verbrennern liegen die Reparaturkosten bei den Stromern im Schnitt um 25 bis 30 Prozent höher. Grund dafür sind nicht nur die teureren Komponenten wie etwa Hochvolt-Batterien, sondern auch der Umstand, dass spezielle Werkzeuge und eigens geschultes Personal erforderlich sind. Die ersten Defekte lassen häufig nicht lange auf sich warten: Werkstätten berichten, dass viele der typischen Schäden bereits innerhalb der ersten zehn Betriebsjahre auftreten – insbesondere an Elektromotoren, Ladegeräten und DC-Invertern.

Auch tierische Zwischenfälle können teuer werden: Marderbisse an Hochvolt-Leitungen etwa, führen nicht selten dazu, dass ganze Kabelstränge ausgetauscht werden müssen – eine kostspielige Angelegenheit. Kein Wunder also, dass viele Interessenten angesichts dieser Risiken lieber Abstand vom gebrauchten Stromer nehmen.

Markt unter Druck: Leasing-Rückläufer überschwemmen den Gebrauchtwagenhandel

Ein wesentlicher Treiber für der Problematik ist zudem die wachsende Welle an Leasing-Rückläufern. Besonders Elektrofahrzeuge aus dem Premiumsegment werden häufig im Rahmen von Leasingverträgen auf den Markt gebracht – doch genau das rächt sich jetzt. Nach Ablauf der Vertragslaufzeit strömen viele dieser Fahrzeuge direkt zurück in den Handel. Das Überangebot, dass dadurch entsteht, treibt den Preisverfall weiter an.

Für die Hersteller ist das ein gigantisches Problem. Denn in vielen Fällen bleibt das sogenannte Restwertrisiko bei ihnen hängen – also die Differenz zwischen dem einst kalkulierten Rücknahmewert und dem tatsächlich erzielbaren Preis am Gebrauchtmarkt. Und gerade dieser liegt bei Stromern inzwischen deutlich unter den Erwartungen. 

Das große E-Auto-Paradoxon: Von wegen klimaneutral

Ein weiterer, oft unterschätzter Grund für den Einbruch bei neuen wie gebrauchten E-Autos liegt in einem wachsenden Bewusstsein für die Schattenseiten der angeblich grünen Technologie. Denn das, was uns jahrelang als ökologischer Fortschritt verkauft wurde, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als massives Umweltproblem.

Allen voran: die Batterieproduktion. Der Abbau von Lithium, Kobalt und Nickel – Grundstoffe für den Bau von Akkus – verursacht nicht nur immense ökologische Schäden, sondern auch soziale Verwerfungen in den Förderländern. Die grüne Revolution hat also einen schmutzigen Ursprung.

Hinzu kommt der Produktionsprozess selbst: Die Fertigung eines E-Autos verschlingt gewaltige Energiemengen – insbesondere in China, wo der Strommix weiterhin zu über 60 Prozent aus Kohlekraft besteht. Wer glaubt, ein E-Auto sei schon beim Kauf sauber, glaubt an einen Mythos.

Doch was bedeutet das für Leasingmodelle oder Gebrauchtwagen, die schon nach wenigen Jahren ausrangiert werden und durch die geringe Nachfrage nicht an den Mann kommen? 

Genau: Sie erreichen diesen Punkt oft nie. Gerade vor dem Hintergrund eines einbrechenden Marktes und wachsender Skepsis gegenüber E-Mobilität wird klar: Das E-Auto ist kein Garant für Klimaschutz – sondern eine Technologie mit einer doch schwerwiegend ökologischen Hypothek.

Die Batteriefrage: Umweltproblem statt Energiewende

Ein zentraler Schwachpunkt der E-Mobilität bleibt die Batterie. Ihre Entsorgung ist hochproblematisch – denn in den Akkus schlummern nicht nur wertvolle Rohstoffe, sondern auch giftige und teils gefährliche Substanzen. Das Recycling gestaltet sich aufwendig, kostenintensiv und alles andere als nachhaltig.

Hinzu kommt: Die Lebensdauer der Batterien ist überschaubar. Viele verlieren bereits nach wenigen Jahren einen erheblichen Teil ihrer Kapazität – für ein langlebiges Verkehrskonzept ein denkbar schlechter Ausgangspunkt. 

Der Mythos vom sauberen Strom

Doch selbst im Fahrbetrieb bleibt der Traum vom klimaneutralen Auto oft ein Traum. Denn entscheidend ist nicht allein die Antriebsart, sondern zudem natürlich auch die Quelle des Ladestroms. Und der stammt in Deutschland nach wie vor zu einem erheblichen Teil aus fossilen Energieträgern.

Gerade in Phasen mit wenig Wind und Sonne – also vornehmlich in Wintermonaten – springt konventionelle Stromerzeugung ein. Im März 2025 beispielsweise stammten laut offiziellen Angaben 53 Prozent des Stroms aus klassischen Energieträgern. Erdgas machte mit 21 Prozent den größten Anteil aus, gefolgt von Braunkohle (18 Prozent) und Steinkohle (8 Prozent).

Solange dieser Zustand anhält, werden Elektrofahrzeuge selbst nach der Produktion weiter mit CO₂-Emissionen belastet – durch jede geladene Kilowattstunde, die nicht aus regenerativen Quellen stammt. Ein umweltfreundlicher Fußabdruck sieht anders aus.

Verfall auf vier Rädern – doch wie schützt man sich vor dem Werteverfall?

Der E-Auto-Markt ist längst kein Symbol für Zukunftssicherheit mehr, sondern ein Paradebeispiel für politischen Irrglauben, wirtschaftliche Fehlanreize und planwirtschaftlich geförderte Blasenbildung. 

Was Verbrauchern einst als grüne Erfolgsgeschichte verkauft wurde, entpuppt sich nun als teure Hypothek – auf dem Gebrauchtwagenmarkt wie im Haushaltsbudget. Wenn selbst Fahrzeuge der Premiumklasse binnen weniger Jahre die Hälfte ihres Wertes verlieren, stellt sich für viele zurecht die Frage: Wenn nicht mal mehr ein deutsches „Qualitätsauto‟ seinen Wert halten kann – was dann? Was ist nur aus der deutschen Automobilindustrie geworden? 

Gold: Zeitloser Schutz in Zeiten des Verfalls

Während die Hoffnungen auf angebliche Zukunftstechnologien in sich zusammenfallen und Verbraucher beim Verkauf ihrer E-Autos bittere Verluste einfahren, trotzt ein bewährter Klassiker der Krisenvorsorge allen Stürmen: physisches Gold.

Gold verliert nicht an Wert, weil es veraltet, es unterliegt keiner Abschreibung. Es bricht nicht ein, weil Subventionen entfallen. Ein E-Auto mag in wenigen Jahren verschleißen – Gold bleibt. Es ist kein Trend, hat kein Verfallsdatum. Es ist nicht ideologisch aufgebläht, sondern hat Substanz und ist echt, greifbar, beständig.

Inmitten einer taumelnden Geldpolitik, wankender Industriezweige und planwirtschaftlicher Fehltritte bleibt das Edelmetall der stabilste Anker für die Vermögenssicherung.

Wer Gold besitzt, entzieht sich dem Zugriff eines übergriffigen Systems und der Willkür von Politik und Wirtschaft – und gewinnt echte Freiheit zurück. Die Kettner Krisenschutzbox ist die goldene Grundlage für Ihre Vermögensabsicherung in turbulenten Zeiten.

Produkte werden geladen

Wenn alles fällt, bleibt nur Gold bestehen

Inmitten globaler Spannungen und wirtschaftlicher Turbulenzen zeigt sich erneut, was echte Krisenfestigkeit bedeutet. Während die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump die Märkte erzittern lässt und sowohl Aktien als auch Kryptowährungen in die Knie zwingt, trotzt Gold dem Sturm. Es fällt nicht – es steigt. Wer klug ist, setzt nicht auf die auf Sand gebauten Hoffnungen von Aktien- oder Kryptomärkten – sondern auf ein Fundament aus echtem Wert. Dies kann nur Gold bieten.

Fazit: Elektromobilität am Scheideweg – Wenn die Realität den Traum einholt

Die Zahlen lügen nicht – und der Markt auch nicht. Der dramatische Wertverlust gebrauchter Elektroautos ist keine vorübergehende Schwankung, sondern das bittere Resultat politischer Fehleinschätzungen, künstlicher Marktmanipulation und technischer Unzulänglichkeiten. Der Gebrauchtwagenmarkt, der im klassischen Autohandel Stabilität und Liquidität sichert, kollabiert unter dem Überangebot an Leasing-Rückläufern, technologisch überholten Modellen und einer wachsenden Konsumzurückhaltung.

Was einst als Fortschritt gepriesen wurde, entpuppt sich zusehends als Nullnummer: Die Reichweite der Elektrofahrzeuge bleibt mangelhaft, die Ladeinfrastruktur unzureichend und der ökologische Fußabdruck bei Herstellung, Betrieb und Entsorgung erschreckend hoch. Die Idee vom klimafreundlichen Fahren verliert in der Praxis zunehmend an Glaubwürdigkeit.

Noch gravierender aber ist die Tatsache, dass das vermeintliche „grüne Wunder“ von Anfang an ein Subventionsprodukt war. Ohne Umweltbonus, ohne politische Dauerspritze, zeigt sich nun, dass kaum jemand wirklich bereit ist, auf E-Autos umzusteigen. Die Käufer, die einst durch Prämien geködert wurden, wenden sich ab – und das Interesse Stromer gebraucht zu kaufen, liegt nahe null.

Die Elektromobilität in Deutschland steht damit sinnbildlich für die Wirtschaftsstrategie der Ampelregierung, die sich von marktwirtschaftlicher Vernunft verabschiedet hat. Planwirtschaftliche Eingriffe ersetzen tragfähige Konzepte, Wunschdenken ersetzt Marktlogik. Doch wenn Fördergelder versiegen und die Realität einen einholt, bleibt nichts als verbrannte Erde – und Verbraucher, die den Preis dafür zahlen.

Der E-Auto-Traum ist an der Wirklichkeit zerschellt. Und wer heute auf gebrauchte Stromer blickt, erkennt: Es war kein technologischer Quantensprung – es war ein politisches Experiment mit enormem wirtschaftlichem Kollateralschaden.

Die Entwicklung am E-Auto-Markt ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigt exemplarisch, wie politische Fehlsteuerung und planwirtschaftliche Eingriffe nicht nur einzelne Branchen, sondern ganze Vermögenswerte in den Abgrund reißen können. Doch wie können sich Anleger vor solchen staatlich verordneten Wertverlusten schützen? Welche Alternativen gibt es zu politisch gewollten „Zukunftstechnologien“? Dominik Kettner gibt in diesem aufschlussreichen Interview konkrete Antworten und zeigt, warum gerade jetzt der richtige Zeitpunkt ist, das eigene Portfolio krisenfest aufzustellen:

Wird geladen

23.04.2025 • 19:00 Uhr
Der größte
Raubzug
aller Zeiten
Wie Du systematisch
enteignet wirst
Webinar mit 8 Top-Experten  am
23.04.2025 • 19:00 Uhr

Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Dominik Kettner

Peter Hahne

Peter Hahne

Kolja Barghoorn

Kolja Barghoorn

Ralf Flierl

Ralf Flierl

Dr. Marc Faber

Dr. Marc Faber

Patrik Baab

Patrik Baab

Peter Boehringer

Peter Boehringer

Ernst Wolff

Ernst Wolff

Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und seine hochkarätigen Gäste Peter Hahne, Kolja Barghoorn, Ralf Flierl, Dr. Marc Faber, Patrik Baab, Peter Boehringer und Ernst Wolff die wahren Hintergründe der systematischen Enteignung durch neue Steuern, den digitalen Euro und versteckte Abgaben enthüllen. Mit interaktiver Fragerunde und der Chance auf Gold im Wert von 15.000€!

Tausende bereits angemeldet

4,9/5 (3.292 Bewertungen)

Ähnliche Artikel

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“