Linksextreme Aktivisten besetzen Berliner Hochschule - Präsidentin zeigt erschreckende Haltung gegenüber Polizei
In einer besorgniserregenden Entwicklung haben am Montag etwa 50 teilweise vermummte propalästinensische Aktivisten das Audimax der Hochschule in Berlin-Hellersdorf in Beschlag genommen. Die Aktion, die einmal mehr die zunehmende Radikalisierung an deutschen Bildungseinrichtungen verdeutlicht, endete mit sechs vorläufigen Festnahmen.
Skandalöses Verhalten der Hochschulleitung
Besonders brisant: Die Hochschulpräsidentin Bettina Völter zeigte ein mehr als fragwürdiges Verhalten gegenüber den Einsatzkräften. Statt den Rechtsstaat zu unterstützen, versuchte sie die Polizisten mit abwehrender Gestik vom Gebäude fernzuhalten. Ihre verstörende Aussage "Wir erleben es als bedrohlich, dass Sie vorn am Eingang stehen" offenbart eine Geisteshaltung, die symptomatisch für den zunehmenden Realitätsverlust an deutschen Hochschulen zu sein scheint.
Berlins Regierender Bürgermeister greift durch
Kai Wegner (CDU) fand deutliche Worte für das Verhalten der Hochschulpräsidentin. Es sei "völlig unverständlich", dass sie die Polizei als Bedrohung wahrnehme - und nicht die vermummten Aktivisten, die ihre Hochschule besetzten. Der Regierende Bürgermeister stellte sich demonstrativ hinter die Einsatzkräfte und sicherte ihnen seine volle Unterstützung zu.
Antisemitische Parolen und gewaltbereite Demonstranten
Während der Besetzung wurden israelfeindliche Parolen wie "From the River to the Sea" skandiert - ein Slogan, der faktisch die Auslöschung Israels fordert. Die Polizei musste mehrfach einschreiten und leitete Strafermittlungsverfahren ein, unter anderem wegen tätlicher Angriffe auf Vollstreckungsbeamte.
Rückkehr des Ordnungsrechts war überfällig
Erst im vergangenen Juli wurde das Ordnungsrecht an Berliner Hochschulen wieder eingeführt - eine längst überfällige Maßnahme. Auslöser war unter anderem ein mutmaßlich antisemitisch motivierter Angriff auf einen jüdischen Studenten. Das Regelwerk ermöglicht nun Sanktionen von Rügen bis hin zur Exmatrikulation.
Die deutschen Hochschulen müssen wieder zu Orten der freien Wissenschaft und des respektvollen Diskurses werden - nicht zu Tummelplätzen für ideologisch verblendete Aktivisten.
Der Vorfall zeigt einmal mehr, wie dringend notwendig eine Rückbesinnung auf traditionelle akademische Werte ist. Die Verharmlosung extremistischer Aktionen durch Teile der Hochschulleitung ist dabei ein alarmierendes Signal für den Zustand unserer Bildungseinrichtungen.
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