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29.03.2025
12:04 Uhr

Klimaaktivistin in Bedrängnis: Droht Carla Hinrichs jetzt das Gefängnis?

Die ehemalige Frontfrau der umstrittenen Klimaprotestbewegung "Letzte Generation" steht vor ernsten juristischen Problemen. Die Generalstaatsanwaltschaft München hat gegen Carla Hinrichs und vier weitere Aktivisten Anklage wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung erhoben. Ein Vorwurf, der die 28-Jährige mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bedrohen könnte.

Von der Straßenblockade in den Gerichtssaal

Die Nachricht von der Anklageerhebung erreichte Hinrichs ausgerechnet während der Besichtigung von Hochzeitslocations - sie soll demnächst Trauzeugin werden. Ein bezeichnender Kontrast: Während sie private Glücksmomente plant, droht ihr möglicherweise der Gang hinter Gitter. Besonders brisant: Sollte das Gericht sie als Rädelsführerin einstufen, wäre eine Mindesthaftstrafe von sechs Monaten vorgesehen.

Selbstinszenierung statt Einsicht

Anstatt die eigenen Aktionen kritisch zu hinterfragen, sieht die ehemalige Jura-Studentin in der Anklage einen "Angriff auf zivilgesellschaftliches Engagement" und einen Versuch, "Grundrechte zurückzudrehen". Eine bemerkenswerte Interpretation für jemanden, der selbst mehrfach wegen Nötigung und Verkehrsbehinderung verurteilt wurde - zuletzt zu zwei Monaten Haft auf Bewährung.

Die fragwürdige Strategie der "Letzten Generation"

Besonders aufschlussreich sind die Einblicke in die Organisationsstruktur der mittlerweile in "Neue Generation" umbenannten Gruppierung. Während Hinrichs sich auf Straßenblockaden beschränkte, wurden für besonders riskante Aktionen gezielt Mitglieder rekrutiert, die bereit waren, ins Gefängnis zu gehen und unterhalb der Pfändungsfreigrenze zu leben. Eine Vorgehensweise, die Fragen nach der moralischen Vertretbarkeit solcher Protestformen aufwirft.

Demokratie anders verstanden

Die Rechtfertigung der Aktionen als "Hilferuf" und Versuch des "Wachrüttelns" offenbart ein fragwürdiges Demokratieverständnis. Während sich die selbsternannten Klimaschützer auf ihr Recht auf Protest berufen, missachten sie systematisch die Rechte ihrer Mitbürger und die demokratisch legitimierte Rechtsordnung.

Der Fall Hinrichs zeigt exemplarisch, wie eine kleine, radikale Minderheit versucht, ihre Vorstellungen unter dem Deckmantel des Klimaschutzes der Mehrheitsgesellschaft aufzuzwingen. Die juristische Aufarbeitung dieser Aktionen ist daher nicht, wie von Hinrichs behauptet, ein Angriff auf die Demokratie - sondern ihre konsequente Verteidigung.

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