
Grünen-Chefin Brantner verstrickt sich bei Lanz in peinliches Zahlendebakel
In der ZDF-Sendung "Markus Lanz" lieferte die neue Grünen-Vorsitzende Franziska Brantner eine bemerkenswert schwache Vorstellung ab, als sie sich hartnäckig weigerte, konkrete Zahlen zur geplanten Mehrbelastung von Kapitalerträgen zu nennen. Was als sachliche Diskussion beginnen sollte, entwickelte sich zu einem regelrechten Versteckspiel um Fakten.
Grüne Nebelkerzen statt klarer Aussagen
Der Auftritt der Grünen-Politikerin erinnerte stark an das bekannte Sprichwort "Wenn man nichts zu sagen hat, sagt man es möglichst kompliziert". Über zehn quälend lange Minuten versuchte Brantner, sich mit rhetorischen Ausweichmanövern um eine simple Frage zu winden: Ab welcher Höhe sollen Kapitalerträge mit Sozialversicherungsbeiträgen belastet werden?
Das große Täuschungsmanöver
Während die Grünen-Spitze nach außen hin beteuert, nur die "Reichen" treffen zu wollen, enthüllte der Journalist Robin Alexander die wahren Absichten der Partei. Im Grundsatzprogramm der Grünen ist von "allen Bevölkerungsgruppen" und "allen Einkommensarten" die Rede - ein deutlicher Widerspruch zur aktuellen Kommunikationsstrategie.
"Blank stehen die da, die keine Vorschläge machen", versuchte sich Brantner zu verteidigen - dabei stand sie selbst völlig blank da, als es um konkrete Zahlen ging.
Gefahr für den deutschen Mittelstand
Besonders alarmierend ist die potenzielle Bedrohung für Selbstständige und kleine Unternehmer, die auf private Altersvorsorge angewiesen sind. Der Digital-Experte Sascha Lobo brachte es auf den Punkt, als er von einer "Selbstständigenfeindlichkeit" sprach. Die geplante Maßnahme könnte genau jene treffen, die eigenverantwortlich für ihr Alter vorsorgen - ein Schlag ins Gesicht der deutschen Leistungsträger.
Ein neuer "Veggie-Day-Moment"?
Die peinliche Performance erinnert stark an frühere ideologische Fehltritte der Grünen. Wie beim berüchtigten "Veggie-Day" 2013 zeigt sich auch hier wieder die bevormundende Attitüde einer Partei, die offenbar den Bezug zur arbeitenden Bevölkerung verloren hat.
Während die Ampel-Koalition das Land mit immer neuen Belastungen überzieht, bleiben die konkreten Auswirkungen ihrer Politik im Dunkeln. Die Verweigerungshaltung der Grünen-Chefin lässt befürchten, dass am Ende wieder einmal der arbeitende Mittelstand die Zeche zahlen soll.

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