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13.03.2025
15:02 Uhr

EU umwirbt islamistischen Machthaber während Christen in Syrien massakriert werden

In einer erschreckenden Entwicklung, die die moralische Bankrotterklärung westlicher Politik offenbart, lädt die Europäische Union ausgerechnet jenen Mann zu einer Geberkonferenz ein, dessen Truppen derzeit systematisch religiöse Minderheiten in Syrien massakrieren. Die Rede ist von Ahmed al-Sharaa, besser bekannt als Abu Muhammad al-Jolani, dem neuen selbsternannten Präsidenten Syriens.

Brutale Verfolgung religiöser Minderheiten

Während die Mainstream-Medien weitgehend schweigen, häufen sich die Berichte über gezielte Tötungen von Alawiten und Christen in den syrischen Küstenregionen Latakia und Tartous. Augenzeugen berichten von bewaffneten Männern, die durch kleine alawitische Dörfer ziehen und die Bevölkerung terrorisieren. Die verängstigten Zivilisten sind gezwungen, sich in Häusern und auf Feldern zu verstecken.

Russland als einziger Schutzpatron verfolgter Minderheiten

Zehntausende verfolgte syrische Zivilisten suchen derzeit Zuflucht im Nordlibanon und auf dem russischen Luftwaffenstützpunkt Kmeimim. Ausgerechnet Russland, vom Westen gerne als Aggressor dargestellt, erweist sich als einziger effektiver Beschützer der religiösen Minderheiten. Rund 10.000 Menschen haben bereits auf der russischen Basis Schutz vor Jolanis Todesschwadronen gefunden.

Die heuchlerische Haltung des Westens

Besonders pikant: Jolani, der noch vor wenigen Jahren als persönlicher Gesandter des ISIS-Emirs Abu Bakr al-Baghdadi fungierte, wird nun vom Westen hofiert. Während seine Truppen unschuldige Zivilisten abschlachten, lädt die EU ihn zu einer Geberkonferenz nach Brüssel ein. Seine oberflächlichen Lippenbekenntnisse zu "Untersuchungen" der Massaker scheinen der EU zu genügen.

Der wahre Preis des Regimewechsels

Diese Entwicklung offenbart die wahren Prioritäten westlicher Syrien-Politik: Der Sturz Assads war offensichtlich wichtiger als das Schicksal der syrischen Bevölkerung. Dass nun ein ehemaliger Al-Qaida-Terrorist in Anzug und Krawatte von europäischen Politikern empfangen wird, während seine Milizen Jagd auf religiöse Minderheiten machen, ist ein moralischer Offenbarungseid sondergleichen.

Die Situation zeigt einmal mehr, wie westliche Wertevorstellungen und realpolitische Interessen auseinanderklaffen. Während man sich gerne als Verfechter von Menschenrechten und religiöser Toleranz präsentiert, werden diese Prinzipien schnell über Bord geworfen, wenn es dem eigenen geopolitischen Kalkül dient.

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