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30.11.2024
12:40 Uhr

EU forciert Masseneinwanderung: Neue "Fachkräftepartnerschaft" mit Pakistan geplant

EU forciert Masseneinwanderung: Neue "Fachkräftepartnerschaft" mit Pakistan geplant

In einem höchst umstrittenen Vorstoß präsentierte die EU-Kommission am Donnerstag ihre Pläne für eine sogenannte "Fachkräftepartnerschaft" mit Pakistan. Das mit drei Millionen Euro finanzierte Programm ziele darauf ab, die Migration zwischen der EU und Pakistan zu intensivieren - ein Plan, der bei Kritikern bereits auf massive Vorbehalte stößt.

Millionenschweres Programm zur Förderung der Migration

Die EU-Kommission, die in der Vergangenheit bereits mehrfach für ihre liberale Migrationspolitik in der Kritik stand, möchte mit dem neuen Programm nach eigenen Angaben den Arbeitsmarktbedarf und die Qualifikationen zwischen den EU-Mitgliedstaaten und Pakistan besser aufeinander abstimmen. Dabei sollten insbesondere Bereiche wie das Baugewerbe, die Gastronomie, die Landwirtschaft sowie der IT-Sektor und die Herstellung erneuerbarer Energien im Fokus stehen.

Kritische Stimmen warnen vor kulturellen Konflikten

Experten sehen die Pläne der EU-Kommission mit großer Sorge. Die geplante Partnerschaft könnte zu einer weiteren Verschärfung der bereits bestehenden Integrationsprobleme in vielen europäischen Ländern führen. Besonders kritisch wird dabei die Tatsache gesehen, dass die EU verstärkt auf Zuwanderung aus muslimisch geprägten Ländern setzt.

Die wahren Probleme des europäischen Arbeitsmarktes werden durch solche Programme nicht gelöst. Stattdessen droht eine weitere Verschärfung der sozialen Spannungen in unseren Gesellschaften.

Ausweitung auf weitere Länder geplant

Besorgniserregend erscheint auch die Tatsache, dass die EU-Kommission bereits weitere ähnliche Partnerschaften plant. So laufen derzeit Verhandlungen mit mehreren nordafrikanischen Staaten:

  • Ägypten
  • Marokko
  • Tunesien

Alternative Lösungsansätze werden ignoriert

Während die EU-Kommission die Migration als Lösung für den Fachkräftemangel propagiert, bleiben alternative Ansätze weitgehend unbeachtet. So könnte beispielsweise eine verstärkte Förderung der beruflichen Bildung innerhalb der EU oder die Reaktivierung des ungenutzten heimischen Arbeitskräftepotenzials deutlich zielführender sein.

Die aktuelle Entwicklung wirft zudem die Frage auf, ob der vielzitierte Fachkräftemangel tatsächlich in dem proklamierten Ausmaß existiert, oder ob hier nicht vielmehr politische Agenda im Vordergrund steht. Die Tatsache, dass parallel zur Diskussion über Fachkräftemangel in vielen Branchen Entlassungen stattfinden, lässt erhebliche Zweifel an der offiziellen Darstellung aufkommen.

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