Erheblicher Anstieg von Herzproblemen in Neuseeland nach Corona-Impfkampagne
Neuseeland erlebt derzeit eine alarmierende Zunahme von Herzproblemen, insbesondere unter jungen Menschen, seit der Einführung der Corona-Impfstoffe. Einem Bericht zufolge haben sich die Meldungen über Brustschmerzen in der Altersgruppe der unter 40-Jährigen mehr als verzehnfacht. Diese dramatische Entwicklung hat bei der neuseeländischen Bevölkerung Schock und Unglauben ausgelöst.
Offizielle Daten und Reaktionen
Die besorgniserregenden Daten wurden durch eine Anfrage zur Informationsfreiheit, bekannt als Official Information Act (OIA), öffentlich gemacht. Diese Zahlen zeigen einen signifikanten Anstieg von Brustschmerzen und kardialen Notfällen. Während vor der Pandemie nur etwa 2.000 Menschen jährlich mit Brustschmerzen in die Notaufnahme kamen, wird erwartet, dass diese Zahl in diesem Jahr auf über 30.000 ansteigen wird. Der neuseeländische Wissenschaftler Dr. Guy Hatchard betont, dass das Ausmaß der Katastrophe kaum zu erfassen sei.
Langfristige Auswirkungen und Studienergebnisse
Eine Medsafe-Umfrage, die vor zwei Jahren durchgeführt, aber erst kürzlich veröffentlicht wurde, verdeutlicht die langfristigen Auswirkungen der durch den Impfstoff ausgelösten Herzentzündungen (Myoperikarditis). Fast 300 Patienten, bei denen nach der Impfung eine Myoperikarditis diagnostiziert wurde, nahmen an der Umfrage teil. Die Ergebnisse sind besorgniserregend: 96 % der Teilnehmer berichteten über anhaltende Schmerzen in der Brust, und viele litten Monate nach ihrer Diagnose unter Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Schwindelgefühl.
Herzmuskelentzündung: Eine unterschätzte Gefahr
Entgegen früherer ärztlicher Aussagen, wonach die durch den Impfstoff verursachten Herzprobleme nur leicht und von kurzer Dauer sein würden, haben viele Patienten noch immer mit ernsthaften Symptomen zu kämpfen. Eine Myokarditis führt zu einer Schädigung der Herzmuskelzellen, die keine Regenerationsfähigkeit besitzen. Diese Schädigung bleibt definitionsgemäß lebenslang bestehen und erhöht das Risiko frühzeitig zu versterben massiv.
Gesundheitsbehörden und Medien in der Kritik
Viele Neuseeländer sind verärgert darüber, dass die Behörden und Mainstream-Medien die alarmierenden Zahlen herunterspielen und als reinen Zufall abtun. Trotz der drastischen Zunahme von Herzproblemen und Brustschmerzen bleibt die Öffentlichkeit weitgehend uninformiert. Offizielle Daten gelangen nur langsam an die Öffentlichkeit, und viele haben den Eindruck, dass die vollen Auswirkungen von impfbedingten Herzproblemen immer noch heruntergespielt werden.
Politische Konsequenzen und Forderungen
In der neuseeländischen Politik gibt es Stimmen, die eine umfassende Untersuchung der Impfkampagne fordern. Die Partei New Zealand First hat sich dafür eingesetzt und eine neue Covid-19-Untersuchung wird im November beginnen. Die Abgeordnete Tanya Unkovich betonte in einer Rede, dass es wichtig sei, die gesundheitlichen Auswirkungen der Impfstoffe gründlich zu untersuchen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickeln wird und ob die neuseeländischen Behörden endlich entschiedene Maßnahmen ergreifen werden, um die Gesundheit ihrer Bürger zu schützen. Bis dahin bleibt die Bevölkerung in Sorge und fordert mehr Transparenz und Aufklärung.
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