Drosten bereitet auf neue Schulschließungen vor – Trotz erwiesener Nutzlosigkeit
Die Diskussion um Schulschließungen während der Corona-Pandemie hat erneut Fahrt aufgenommen. Prof. Dr. Christian Drosten, der bereits in der Vergangenheit eine zentrale Rolle in der Debatte spielte, bereitet die Bevölkerung auf mögliche zukünftige Schulschließungen vor. Dies geschieht trotz der inzwischen bekannten Tatsache, dass diese Maßnahmen faktisch nutzlos waren und erhebliche Schäden verursachten.
Langfristige Schäden durch Schulschließungen
Die Schulschließungen während der Pandemie haben nicht nur die Bildung der Kinder beeinträchtigt, sondern auch deren psychische Gesundheit erheblich belastet. Studien und RKI-Protokolle haben gezeigt, dass der Nutzen dieser Maßnahmen äußerst fraglich war. Viele Experten sprachen sich gegen Schulschließungen aus, doch die Regierung setzte sie dennoch durch. Diese Entscheidung führte zu langfristigen Konsequenzen, die bis heute spürbar sind.
Drosten und die widersprüchlichen Aussagen
Im März 2020 hatte Drosten erklärt, Schulschließungen könnten die Epidemie verlangsamen. Diese Einschätzung wurde von den Mainstream-Medien als Startschuss für die Maßnahme gefeiert. Doch bereits im Juni 2024 räumte Drosten in einem Buch ein, dass die Schulschließungen ein Fehler gewesen seien und dass er nicht in die politischen Entscheidungen involviert gewesen wäre. Er stellte sich somit als unschuldig dar, obwohl er maßgeblich zur Umsetzung der Schulschließungen beigetragen hatte.
Ein Monat später änderte Drosten jedoch erneut seine Meinung und erklärte gegenüber der Apotheken-Umschau, dass Schulschließungen bei einem neuen Virus wieder notwendig werden könnten. Diese radikale Kehrtwende innerhalb eines Monats wirft Fragen auf und lässt Zweifel an der Konsistenz und Glaubwürdigkeit seiner Aussagen aufkommen.
Widersprüchliche Kommunikation und mögliche Motive
Drosten betonte in vielen Publikationen, dass Schulschließungen ein Fehler waren und er nie in solche Entscheidungen involviert gewesen sei. Doch nun behauptet er, dass die Schulschließungen „sehr effektiv im Verhindern der Weitergabe der Infektion“ gewesen seien. Diese widersprüchlichen Aussagen lassen vermuten, dass entweder eine schwerwiegende Fehleinschätzung oder andere Motive dahinterstecken könnten.
Die Rolle der Medien und der Politik
Die Mainstream-Medien haben Drosten stets unkritisch unterstützt und seine Aussagen kaum hinterfragt. Dies hat dazu beigetragen, dass falsche Informationen wiederholt und verbreitet wurden. Auch die Politik schob die Verantwortung für die Schulschließungen zwischen Wissenschaft und Regierung hin und her, ohne klare Verantwortlichkeiten zu benennen.
Forderungen nach offenen Schulen
Bereits Ende 2021 forderten WHO und UNICEF ein Ende der Schulschließungen aufgrund der gravierenden Folgen für die Bildung und Gesundheit der Kinder. Diese Forderungen wurden jedoch weitgehend ignoriert. Drosten selbst erklärte nun, dass die „einfache Auffassung, wir werden beim nächsten Mal die Schulen nicht schließen“, leicht rückgängig gemacht werden könne, falls ein Virus „bei Kindern spezielle Schäden setzt“.
Diese Aussagen und die damit verbundene Unsicherheit zeigen, dass die Debatte um Schulschließungen noch lange nicht abgeschlossen ist. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und welche Maßnahmen in Zukunft ergriffen werden.
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