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13.02.2024
15:56 Uhr

Die versteckte Agenda der Rockefeller-Stiftung: Naturmedizin unterdrückt

Die versteckte Agenda der Rockefeller-Stiftung: Naturmedizin unterdrückt
Die versteckte Agenda der Rockefeller-Stiftung: Naturmedizin unterdrückt

Die Geschichte der Medizin ist nicht nur eine Chronik des Fortschritts, sondern auch eine Erzählung von Machtkämpfen und Einflussnahme. Ein prägendes Kapitel dieser Erzählung wurde von der Rockefeller-Stiftung geschrieben, deren Einfluss auf die medizinische Landschaft Amerikas und darüber hinaus kaum zu überschätzen ist. Doch hinter der Fassade der Philanthropie verbarg sich eine Agenda, die die Naturmedizin systematisch marginalisierte und die Dominanz der allopathischen Medizin sicherte.

Rockefellers Einfluss auf die Medizin: Ein doppeltes Spiel

John D. Rockefeller, der erste Milliardär der Welt, war bekannt für seine Unterstützung der Abschaffung der Sklaverei und seine tiefe religiöse Überzeugung. Doch hinter seinem philanthropischen Image verbarg sich eine Strategie, die nicht nur auf das Wohlergehen der Bevölkerung abzielte, sondern auch auf die Maximierung seiner unternehmerischen Gewinne. Seine Stiftungen und Institute, wie die Universität von Chicago und das General Education Board, dienten als Instrumente zur Förderung einer "wissenschaftlichen Medizin", die sich als Gegenspielerin zur Naturmedizin etablieren sollte.

Die Auswirkungen auf die globale medizinische Praxis

Die Rockefeller-Stiftung expandierte über die Grenzen der Vereinigten Staaten hinaus und exportierte ihre Ideologie in Länder wie China und die Philippinen. Dort wurden einheimische Eliten in westlicher medizinischer Praxis geschult, während traditionelle Heilmethoden zurückgedrängt wurden. Diese Politik kann als eine Form des Kolonialismus betrachtet werden, der die lokale Kultur und Medizin assimilierte und letztendlich zerstörte.

Die Schattenseiten der Rockefeller'schen "Philanthropie"

Die Förderung der allopathischen Medizin durch die Rockefeller-Stiftung hatte weitreichende Konsequenzen. Sie trug zur Formalisierung der medizinischen Ausbildung bei, die jedoch Frauen, arme Menschen und Nicht-Weiße ausschloss und Monopole in der medizinischen Bildung schuf. Die Stiftung spielte eine Schlüsselrolle bei der Etablierung der US-amerikanischen Ärzteschaft auf europäischem Niveau, was wiederum die natürliche Gesundheit zugunsten der neuen "wissenschaftlichen Medizin" verdrängte.

Export von Ideologie und Unterdrückung der Naturmedizin

Die internationalen Bemühungen der Rockefeller-Stiftung, insbesondere durch das International Health Board, zielten darauf ab, die medizinischen Praktiken anderer Nationen zu beeinflussen und zu kontrollieren. Die Stiftung investierte Milliarden in den Aufbau von Gesundheitseinrichtungen weltweit, um die traditionellen Praktiken an westliche Methoden anzupassen und gleichzeitig ihre eigenen Interessen zu verfolgen.

Die Ironie des Schicksals: Rockefellers Rückkehr zur Naturmedizin

Nach Jahrzehnten der Unterdrückung der Naturmedizin und der Förderung der allopathischen Medizin scheint die Rockefeller-Stiftung eine Kehrtwende zu vollziehen. Sie erkennt nun den Wert der Naturheilkunde an, möglicherweise aus dem pragmatischen Grund, dass sie Lösungen für die von ihr mitverursachten globalen Probleme sucht. Die Stiftung sieht sich nun mit den Konsequenzen ihrer früheren Taten konfrontiert und muss sich in einer Welt zurechtfinden, in der die Grenzen des Wachstums und die Zerstörung natürlicher Systeme immer offensichtlicher werden.

Fazit: Eine Lektion in Sachen Macht und Einflussnahme

Die Geschichte der Rockefeller-Stiftung und ihr Einfluss auf die Medizin ist ein mahnendes Beispiel dafür, wie Wirtschaftsinteressen und Machtstrukturen die Entwicklung der Medizin prägen können. Es zeigt, dass hinter wohlmeinenden Fassaden oft eigennützige Ziele lauern können, die langfristige Auswirkungen auf die Gesellschaft und ihre Gesundheit haben.

Die Rolle der Rockefeller-Stiftung bei der Unterdrückung der Naturmedizin ist ein Kapitel in der Medizingeschichte, das uns lehrt, wachsam zu bleiben und die Motive hinter den Handlungen mächtiger Institutionen kritisch zu hinterfragen.

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