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Technokratie – die Herrschaftsform der Zukunft?

Eine neue Form der Herrschaft breitet sich immer mehr aus: die Technokratie – ein System, in dem nicht gewählte Volksvertreter die wichtigen Entscheidungen treffen, sondern Technologie-Experten und Wissenschaftler. Und die damit verbundene technokratische Kontrolle durchdringt bereits jeden Aspekt unseres Lebens. Auf dem Smartphone ist das Bahnticket als QR-Code gespeichert, Apps überwachen unsere Gesundheit, Algorithmen entscheiden über Kredite und filtern, welche Nachrichten wir sehen dürfen. Gar die Landwirtschaft wird heute von KI-Systemen und Drohnen dominiert. Die digitalen Systeme versprechen Effizienz und Fortschritt; doch der Preis für diese vermeintlichen Errungenschaften ist erschreckend hoch.

Mit jedem Klick, jeder digitalen Zahlung und jeder Online-Suche hinterlassen wir Datenspuren. Diese werden nicht nur gesammelt, sondern auch zur Verhaltenssteuerung genutzt. Die Algorithmen beeinflussen zunehmend politische Entscheidungen und unser tägliches Leben. Was als digitale Revolution begann, entwickelt sich zur sich immer weiter perfektionierenden Überwachungsarchitektur. Während wir noch über demokratische Prozesse diskutieren, haben Tech-Giganten bereits ein engmaschiges Kontrollnetz gespannt.

In China nahm das so genannte Sozialkreditsystem im Jahr 2017 seine Anfänge bezüglich der flächendeckenden Umsetzung. Durch digitale Überwachung gewinnt der Staat Daten über die Bevölkerung. Anhand derer finden Bewertungen, Belohnungen und Bestrafungen statt. So soll die „Ehrlichkeit und die Qualität“ der Nation gesteigert werden. Um auf das Verhalten in einer „harmonischen sozialistischen Gesellschaft“ einzuwirken, sind die Sozialpunkte des einzelnen Bürgers auch in der Öffentlichkeit für andere einzusehen. Die Technokratie an sich ist in China längst zu einem verhaltenssteuernden Utensil der Herrschenden geworden. (Copyright: helloabc / Shutterstock)

Chinas Sozialkreditsystem zeigt, wohin die Reise geht: Totale Überwachung und Steuerung durch die Künstliche Intelligenz. Was heutzutage dort geschieht, ist nur der Vorgeschmack auf eine globale technokratische Ordnung. Deren Wurzeln reichen tief in die Geschichte des 20. Jahrhunderts zurück; deren Befürworter träumten schon damals von der totalen Kontrolle durch technische Expertise.

Die Technokratische Bewegung: Die Ursprünge

Die Technokratische Bewegung (Technocracy Movement) war eine politische und wirtschaftliche Strömung, die in den 1930er Jahren während der Großen Depression in den Vereinigten Staaten und Kanada an Bedeutung gewann. Sie propagierte eine radikale Abkehr von traditionellen politischen und wirtschaftlichen Systemen zugunsten einer wissenschaftlich-technischen Steuerung der Gesellschaft. Angeführt von Ingenieuren und Wissenschaftlern forderte die Bewegung, dass technische Experten statt Politiker die Kontrolle über die Wirtschaft und Ressourcen übernehmen sollten. Sie erscheint heute wie eine Blaupause für aktuelle Entwicklungen. Was damals als radikale Idee galt, ist heute subtil in unsere Systeme eingewoben. 

Das als “Monade” bezeichnete Symbol der Technokratischen Bewegung orientiert sich an dem chinesischen Zeichen für Yin-Yang. Es soll auf die Balance zwischen Konsum und Produktion hindeuten, was aus ihrer Sicht die Basis der Technokratie an sich ausmacht. (Bild: Tsuruya / Wikipedia)

Goldverbot – Kommt es - und wie schützen sich Anleger?

Die Weltwirtschaftskrise der 1930er wurde durch die "Große Depression" in den USA ausgelöst. In diesem Zuge kam es 1933 zu ein Goldverbot in den USA, das bis 1974 fortbestand. Auch in Deutschland herrschte eines von 1923 bis 1955 beziehungsweise Einschränkungen seines Besitzes. Bei den zahlreichen politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Krisen unserer Gegenwart, die sich zudem zu verschlechtern drohen, fragen sich viele, ob wieder ein Goldverbot in Zukunft staatlich verhängt werden könnte. In diesem kostenlosen Ratgeber liefern Ihnen Jürgen A. und Dominik Kettner die Antworten zum Thema Goldverbot. Jetzt herunterladen!

Die real existierende Technokratie: Silicon Valley als Epizentrum

Die Grundprinzipien der Technokratischen Bewegung – (vermeintliche) Rationalität, Effizienz und technologische Kontrolle – haben sich in der heutigen Welt subtil weiterentwickelt. In einer Zeit, in der Algorithmen politische Entscheidungen beeinflussen, Künstliche Intelligenz Arbeitsmärkte umgestaltet und Big-Tech-Unternehmen globale Macht ausüben, zeigt sich eine neue Form der Technokratie. Sie präsentiert sich im gewinnenden Gewand des Silicon Valley. Doch hinter der Fassade von Innovation und Fortschritt verbirgt sich ein autoritäres Konzept: Die systematische Erfassung und Steuerung menschlichen Verhaltens durch Technologie. Regierungen verlassen sich zunehmend auf datengetriebene Entscheidungsprozesse, während Bürger durch Überwachungssysteme und algorithmische Mechanismen kontrolliert werden.

Das dystopische Menschenbild der Technokraten

Tech-Milliardäre wie Elon Musk, Mark Zuckerberg und Peter Thiel – welche quasi das Wesen des Silicon Valley verkörpern – verfolgen dabei eine erschreckende Vision: die Verschmelzung von Mensch und Maschine. Musks Unternehmen namens Neuralink entwickelt Mikrochips, die ins Gehirn implantiert werden sollen. Zuckerbergs „Metaverse“ soll eine parallele Realität schaffen, in der Tech-Konzerne jede menschliche Interaktion überwachen können. Die Algorithmen, die heute unsere Social-Media-Feeds steuern, wären dann direkt mit unserem Nervensystem verbunden.

Besonders bedrohlich ist die Rolle von Peter Thiel. Die KI-Systeme seines Unternehmens Palantir können riesige Datenmengen analysieren und Verhaltensmuster vorhersagen. 2024 erhielt das Unternehmen einen 250-Millionen-Dollar-Vertrag vom Pentagon für „KI-gestützte Kriegsführung“. Thiel selbst befürwortet offen eine technokratische Elite und zitierte 2024 den NS-Juristen Carl Schmitt, um demokratische Prozesse als „ineffizient“ zu brandmarken. Seine Vision: Eine Welt, in der Algorithmen und eine kleine Tech-Elite die Kontrolle übernehmen. Palantir reicht übrigens auch bis in die Sicherheitsbehörden in anderen Staaten ein; beispielsweise das deutsche Bundeskriminalamt benutzt die Software.

Transhumanismus – die Optimierung des Menschen?

Diese Tech-Oligarchen sind Verfechter des Transhumanismus – einer Ideologie, die den Menschen durch Technologie „verbessern“ will. Doch hinter der fortschrittlichen Fassade verbirgt sich ein zutiefst verstörendes Menschenbild: Der Mensch wird zum optimierbaren Biocomputer degradiert, den man durch genetische Manipulation und KI-Implantate „upgraden“ kann. Die Verschmelzung von KI und menschlichem Gehirn soll dabei nicht nur körperliche, sondern auch geistige „Defizite“ beseitigen – ein euphemistischer Begriff für die Gleichschaltung menschlichen Denkens.

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Vordenker wie Yuval Noah Harari liefern die ideologische Rechtfertigung. Seine Bücher propagieren eine Zukunft, in der das Individuum in der Maschine aufgeht und eine technokratische Elite die Kontrolle übernimmt. Harari geht so weit zu behaupten, dass freier Wille eine Illusion sei und Menschen durch Algorithmen besser gesteuert werden könnten als durch sich selbst. Seine Verbindungen zum World Economic Forum und dessen „Great Reset“-Agenda zeigen, wie eng Transhumanismus und globale Machtstrukturen miteinander verwoben sind.

Die neue Medien-Technokratie

Die Kontrolle über Informationen war schon immer ein bedeutender Schlüssel zur Macht. Heute geschieht diese Kontrolle auch hier naturgemäß durch Algorithmen und KI-gesteuerte Systeme. Plattformen wie Facebook und X (vormals Twitter) nutzen komplexe Filteralgorithmen, um zu bestimmen, welche Inhalte sichtbar werden und welche im digitalen Niemandsland verschwinden.

So genannte Faktenchecker sind dabei, zu den neuen Gatekeepern der öffentlichen Meinung geworden. Finanziert von denselben Stiftungen und Konzernen, die sie eigentlich kontrollieren sollten, etablieren sie ein System der technokratischen Zensur. Wer von der offiziellen Narrative abweicht, wird algorithmisch marginalisiert oder ganz ausgeklammert.

ChatGPT und andere KI-Systeme werden bereits eingesetzt, um Inhalte in Echtzeit zu filtern und zu manipulieren. Die Künstliche Intelligenz erhebt sich dabei selbst zum Richter über Wahrheit und Fake News – ein System, das George Orwell sich in seinen düstersten Träumen nicht hätte ausmalen können.

Der Digital Services Act: Wenn Technokratie zur digitalen Zensur wird

Diese transhumanistische Vision einer algorithmisch gesteuerten Menschheit ist also keine ferne Zukunftsmusik mehr. Mit dem Digital Services Act (DSA) hat die EU bereits ein Instrument geschaffen, das die technokratische Kontrolle über unsere digitale Kommunikation zementiert. Was offiziell dem Schutz vor „Desinformation“ dienen soll, entwickelt sich zur größten Bedrohung der Meinungsfreiheit in der Geschichte der EU – und zum Testlabor für die totale algorithmische Kontrolle des öffentlichen Diskurses.

Die Mechanismen der digitalen Zensur

Der DSA zwingt Online-Plattformen, Inhalte innerhalb von 24 Stunden zu löschen; und das ohne richterliche Prüfung! Die Europäische Kommission erhält dabei die alleinige Deutungshoheit darüber, was als „illegaler Inhalt“ gilt. Begriffe wie „Fehlinformation“ und „Hassrede“ bleiben bewusst vage definiert, um maximalen Spielraum für Zensur zu schaffen. Diese Regelungen verstoßen nicht nur gegen die EU-Grundrechtecharta, sondern auch gegen die Europäische Menschenrechtskonvention.

Besonders bedrohlich: Plattformen müssen präventiv Behörden informieren, wenn sie „schwere Straftaten“ vermuten. Social Media wird damit zum verlängerten Arm staatlicher Überwachung. Durch hohe Strafzahlungen bei Verstößen werden Plattformen zu vorauseilendem Gehorsam und übermäßigem Löschen gezwungen.

Die technokratische Kontrolle wird durch die Manipulationstechniken immer effektiver: Während offizielle Narrative durch technische Mechanismen gepusht werden, verschwinden abweichende Meinungen im digitalen Niemandsland oder werden als Desinformation gebrandmarkt.

Die Gefahr für die Demokratie

Was wir erleben, ist also die systematische Entstehung eines technokratischen Überwachungsstaates unter EU-Führung. Der DSA schafft dabei nicht nur die technischen, sondern auch die rechtlichen Grundlagen für eine umfassende Kontrolle der öffentlichen Meinung. Die Folgen dieser Entwicklung sind bereits jetzt fatal: Immer mehr Menschen üben aus Angst vor Löschung und Sperrung ihrer Accounts Selbstzensur. Die offene demokratische Debatte weicht einer gesteuerten Kommunikation, in der gewissermaßen nur noch genehmigte Meinungen Gehör finden. An die Stelle echter Information tritt systematische Manipulation, während technokratische Kontrolle die einstige Meinungsvielfalt erstickt.

Besonders besorgniserregend ist die globale Dimension. Die EU exportiert ihr System der digitalen Kontrolle weltweit und zwingt ihre restriktiven Standards anderen Ländern auf – ohne Rücksicht auf deren kulturelle und rechtliche Besonderheiten. Der DSA entwickelt sich damit zur Blaupause für eine globale technokratische Zensurarchitektur, die weit über Europas Grenzen hinaus wirkt. Was wir brauchen, sind keine technokratischen Bevormundungen und algorithmischen Kontrollen, sondern Meinungsfreiheit und transparente demokratische Prozesse.

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Der BlackRock-Kanzler: Wenn Algorithmen regieren

Friedrich Merz, der voraussichtlich nächste Kanzler, ist mehr als nur ein konservativer Politiker; er ist aufgrund seines Werdegangs ein einflussreicher Gehilfe bei der technokratischen Transformation Deutschlands. Seine Jahre als Cheflobbyist bei BlackRock, dem mächtigsten Finanzkonzern der Welt, haben tiefe Spuren hinterlassen. Während er öffentlich gegen „grüne und linke Spinner“ wettert und sich als Stimme der Mehrheit inszeniert, offenbart sein Werdegang eine beunruhigende Nähe zur globalen Finanzelite.

BlackRock – wo Merz bis 2020 für BlackRock Asset Management Deutschland AG im Aufsichtsrat saß – ist dabei weitaus mehr als ein gewöhnlicher Vermögensverwalter. Mit seinem KI-System namens Aladdin kontrolliert der Konzern Anlagen im Wert von über 11,5 Billionen Dollar; mehr als das Sechsfache der deutschen Wirtschaftsleistung. Dieses System analysiert täglich Millionen von Datenpunkten und trifft automatisierte Investitionsentscheidungen, die ganze Volkswirtschaften beeinflussen können. BlackRock ist zudem in allen DAX-Konzernen Großaktionär und verfügt über ein globales Netzwerk aus Beteiligungen und politischen Kontakten.

Besonders brisant: Seit 2023 berät BlackRock die EZB bei ihrer Klimapolitik und hat damit Einfluss auf die europäische Geldpolitik. Der Konzern nutzt diese Position, um seine eigene ESG-Agenda durchzusetzen, die allgemeine Nachhaltigkeitsgrundsätze darstellen. Es ist eine Form der technokratischen Steuerung durch Finanzströme. Gleichzeitig baut das Unternehmen seine Macht im Schatten der Öffentlichkeit weiter aus: 2024 übernahm BlackRock strategische Beteiligungen an führenden europäischen KI-Unternehmen und verstärkte damit seine Kontrolle über die digitale Infrastruktur.

Die Verbindungen zwischen Merz und der Finanzindustrie reichen noch weiter: Er saß in verschiedenen Aufsichtsräten, darunter bei HSBC Deutschland, und pflegt enge Kontakte zu anderen Finanzmultis wie Vanguard und State Street. Auch sie kontrollieren zusammen Vermögenswerte im zweistelligen Billionen-Dollar-Bereich und haben mehr Einfluss auf die globale Wirtschaft als die meisten Regierungen.

Um sich die Zustimmung der Grünen bei der Lockerung der Schuldenbremse im Grundgesetz erkaufen zu können, hat er der Partei 100 Milliarden Euro für den Klimaschutz zugestanden. Darüber hinaus soll die Klimaneutralität in das Grundgesetz aufgenommen werden. Die technokratischen Projekte damit unter dem Vorwand des Klimaschutzes werden auch in seiner Legislaturperiode weiter forciert. (Copyright: penofoto / Shutterstock)

Ein Kanzler Merz wäre damit nicht nur der Vertreter einer konservativen Politik; er wäre der Vollstrecker einer technokratischen Agenda, bei der Algorithmen und Finanzdaten wichtiger sind als demokratische Entscheidungen. Deutschland droht unter seiner Führung technokratischer zu werden. Eine Technokratie, in der nicht mehr das Parlament, sondern KI-Systeme und Finanzmodelle den Kurs noch mehr bestimmen.

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Digitales Zentralbankgeld: Die technokratische Fessel der Zukunft

Kommen wir zur finanziellen Seite der Technokratie. Die geplante Einführung des digitalen Euro durch die EZB im Oktober 2025 markiert einen Wendepunkt in der Geschichte des Geldes – und der persönlichen Freiheit. Was als moderne Alternative zum Bargeld präsentiert wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfektes Instrument technokratischer Kontrolle.

Die wahre Gefahr liegt in der Programmierbarkeit des digitalen Euro. Anders als Bargeld kann diese neue Währungsform mit Verfallsdaten versehen, für bestimmte Waren gesperrt oder an Bedingungen geknüpft werden. Oder Negativzinsen könnten automatisch abgebucht werden – ein direkter Eingriff in die wirtschaftliche Selbstbestimmung der Bürger.

Noch bedrohlicher ist das Potenzial zur totalen Finanzkontrolle: Jede Transaktion wird digital erfasst, analysiert und bewertet. Die Verknüpfung mit sozialen Scoring-Systemen würde es ermöglichen, „unerwünschtes“ Verhalten durch finanzielle Sanktionen zu bestrafen. Wer die falsche Partei unterstützt, kritische Medien konsumiert oder seinen CO2-Fußabdruck überschreitet, könnte plötzlich vom Zahlungsverkehr ausgeschlossen werden – ein Szenario, das in China bereits Realität ist.

Die Integration des digitalen Euro mit „Smart Contracts“ eröffnet dabei völlig neue Dimensionen der Kontrolle: Zahlungen könnten automatisch an bestimmte Verhaltensweisen gekoppelt werden. Staatliche Leistungen würden nur noch ausgezahlt, wenn der Empfänger bestimmte Bedingungen erfüllt. Das System würde damit zum perfekten Instrument sozialer Steuerung.

Die schleichende Abschaffung des Bargelds beraubt uns dabei der letzten Möglichkeit zu anonymen Transaktionen. Bargeld ist nicht nur ein Zahlungsmittel; es ist ein Stück persönlicher Freiheit. Ohne Bargeld wird jeder Kauf, jede Spende, jede finanzielle Entscheidung transparent und kontrollierbar.

Die fortschreitende Technokratie in der EU durch den Digitalen Euro ist schon seit Jahren geplant. Auch auf unserem X-Kanal können Sie sich gerne über die aktuellen Entwicklungen informieren. In diesem Thread analysiert Dominik Kettner die Verordnung, die für die Einführung des Digitalen Euro vorgesehen ist. Klicken Sie hier, um zu diesem X-Post zu gelangen.

Die technokratische Elite präsentiert den digitalen Euro als Innovation für mehr Effizienz und Sicherheit. In Wahrheit entsteht ein Überwachungssystem, das George Orwell sich in seinen düstersten Träumen nicht hätte ausmalen können. Wenn Geld zu einem Instrument der Verhaltenssteuerung wird, stirbt die Demokratie einen leisen Tod – programmiert in Bits und Bytes, exekutiert durch Algorithmen.

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Fazit: Der Preis der digitalen Versklavung ist hoch

Was als technologischer Fortschritt begann, droht in die größte Freiheitsberaubung der Menschheitsgeschichte zu münden. Die Technokratie des 21. Jahrhunderts präsentiert sich in glänzender Erscheinung der Effizienz, doch hinter der Fassade verbirgt sich ein System totaler Kontrolle.

Während unsere Vorfahren für grundlegende Freiheitsrechte kämpften, geben wir diese heute bereitwillig für vermeintliche Bequemlichkeit auf. Mit jedem Klick, jeder App und jedem digitalen Bezahlvorgang schmieden wir selbst die Ketten unserer Unfreiheit. Die Technokraten des Silicon Valley und ihre Verbündeten in Politik und Finanzwelt nutzen die digitale Arglosigkeit der Menschen, um ein Kontrollsystem zu errichten, das alle totalitären Regime der Geschichte in den Schatten zu stellen vermag.

Besonders das traditionelle Geldsystem steht vor seiner größten Zeitenwende: Die geplante Abschaffung des Bargelds zugunsten programmierbarer digitaler Währungen würde den Weg in die totale finanzielle Überwachung ebnen. Nicht umsonst setzen immer mehr Menschen auf Gold als zeitlosen Wertspeicher außerhalb technokratischer Kontrolle. Physisches Gold, wie zum Beispiel Goldmünze Maple Leaf kann nicht „programmiert“, nicht „abgeschaltet“ und nicht durch Algorithmen gesteuert werden!

Mehr zum Thema CBDCs & Co. sehen Sie in unseren Videos

Auf dem YouTube-Kanal von Kettner Edelmetalle finden Sie weitere spannende Videos zu Gold und Silber sowie zu Themen rund um Weltwirtschaft und Geldpolitik. Im folgenden Video geht der Investigativ-Journalist Ernst Wolff zusammen mit Dominik Kettner darauf ein, warum Digitales Zentralbankgeld unsere finanzielle Freiheit stark gefährdet.

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