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07.04.2025
09:04 Uhr

Die dunkle Seite der "grünen" Revolution: Lithiumabbau zerstört Wasserreserven und Umwelt

Die vermeintlich umweltfreundliche Energiewende entpuppt sich zunehmend als ökologische Zeitbombe. Besonders dramatisch zeigen sich die Folgen beim Lithiumabbau, der für die Produktion von Elektroauto-Batterien und Stromspeichern benötigt wird. Die Gewinnung des begehrten Rohstoffs hinterlässt eine Spur der Verwüstung - vor allem bei den kostbaren Süßwasserreserven.

Verschwenderischer Wasserverbrauch im Namen der "grünen" Ideologie

Die Dimensionen sind erschreckend: Allein in der südamerikanischen Atacama-Region verschlingt die Lithiumgewinnung etwa zwei Drittel des gesamten regionalen Wasserverbrauchs. Pro Tonne Lithium werden nahezu zwei Millionen Liter Wasser benötigt - eine unverantwortliche Verschwendung in Zeiten zunehmender Wasserknappheit. Das traditionelle Produktionsverfahren, bei dem lithiumhaltige Sole aus dem Untergrund gepumpt und in Verdunstungsbecken getrocknet wird, mag zwar kostengünstig sein, der Preis für die Umwelt ist jedoch immens.

Alarmierende Studienergebnisse enthüllen dramatische Fehleinschätzungen

Eine aktuelle Studie der University of Massachusetts Amherst legt nun schonungslos offen, dass die Situation noch dramatischer ist als bisher angenommen. Die verfügbaren Süßwasserreserven im sogenannten Lithium-Dreieck wurden um das Zehnfache überschätzt. Diese eklatante Fehlkalkulation wirft ernste Fragen zur Nachhaltigkeit der gesamten Lithiumproduktion auf.

Giftcocktail bedroht Mensch und Natur

Doch nicht nur der exzessive Wasserverbrauch bereitet Sorgen. Nach der Verdunstung bleiben hochkonzentrierte Giftstoffe zurück, die in das regionale Wassersystem eindringen und durch Windverwehungen weiträumig verteilt werden. Was uns als "grüne Lösung" verkauft wird, entpuppt sich als rücksichtsloser Raubbau an der Natur.

Dramatische Produktionssteigerung geplant

Trotz dieser alarmierenden Erkenntnisse soll die Lithiumproduktion von derzeit 185.000 Tonnen bis 2030 auf bis zu 450.000 Tonnen jährlich gesteigert werden. Eine Verdoppelung, die katastrophale Folgen für die betroffenen Regionen haben wird. Die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) spricht von Reserven in Höhe von 17 bis 80 Millionen Tonnen - Ressourcen, deren Abbau massive Umweltschäden verursachen wird.

Die Bedrohung rückt näher

Wer glaubt, diese Problematik beträfe nur ferne Länder wie Chile oder Australien, irrt gewaltig. Auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern werden bereits Lithiumgewinnungsprojekte geplant. Die Umweltzerstörung im Namen der "grünen" Energiewende steht auch hier vor unserer Haustür.

Diese Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie eine ideologisch getriebene Energiepolitik mehr Schaden als Nutzen verursacht. Statt echter Umweltschutz wird hier unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit massiver Raubbau an unseren natürlichen Ressourcen betrieben - mit unabsehbaren Folgen für kommende Generationen.

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