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16.11.2023
07:55 Uhr

Die Ampelregierung und ihr Haushaltsdesaster: Das Bundesverfassungsgericht sagt Nein

Die Ampelregierung und ihr Haushaltsdesaster: Das Bundesverfassungsgericht sagt Nein

Die Ampelkoalition zeigt sich einmal mehr als unfähig, mit der Realität umzugehen. Nicht nur beim Heizungsgesetz, sondern auch beim Haushalt offenbart sie ihre Schwächen. Das Bundesverfassungsgericht hat die Pläne von Finanzminister Christian Lindner und Wirtschaftsminister Robert Habeck, 60 Milliarden Euro für Habecks Subventionsmonopoly zu verwenden, einkassiert. Lindners Haushaltsplan ist damit obsolet. Die Frage ist, ob dies die Ampel dazu ermuntert, noch weniger solide zu wirtschaften.

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts

Das Bundesverfassungsgericht hat ein erfreulich klares Urteil gefällt. Es erklärt das Zweite Nachtragshaushaltsgesetz 2021 für nichtig. Die Taktik der Ampel, die Schulden von heute und morgen bilanztechnisch in die Vergangenheit zu schieben, ist damit gescheitert. Dies bedeutet einen weiteren Rückschlag für Lindners bereits fragwürdigen Haushalt. Es fehlen nun weitere 60 Milliarden Euro für Habecks sozialistisches Subventions-Monopoly.

Die Reaktion der Ampel

In einer ersten Reaktion zeigten sich Bundeskanzler Olaf Scholz, Finanzminister Christian Lindner und Wirtschaftsminister Robert Habeck wenig erfreut. Sie gaben ein kurzes und wenig optimistisches Statement ab, in dem sie den Bundesländern - und damit der CDU - drohten. Es wirft die Frage auf, wie weit diese Bundesregierung von der Realität entfernt ist. Glaubten sie wirklich, ein Abendessen mit den Richtern würde das Problem lösen?

Die Konsequenzen des Urteils

Lindner erklärte, dass dieses Urteil Klarheit in Haushaltsfragen und im Umgang mit der Schuldenbremse geschaffen habe. Dies wird Konsequenzen für den Bund haben, insbesondere aber für die Länder. Lindner gab bekannt, dass die Kreditermächtigung von 60 Milliarden Euro gelöscht sei und der Wirtschaftsplan für den Klima-Transformations- Plan nur noch für 2024 gelte. Für die darauffolgenden Jahre müsse jedoch ein neuer Wirtschaftsplan erarbeitet werden.

Die finanziellen Herausforderungen der Ampel

Die Herausforderung für die Ampel besteht nun darin, den massiven Finanzbedarf für den Aufbau von Habecks Subventionswirtschaft zu bewältigen. Die Ansiedlung des Chip-Herstellers Intel in Magdeburg wird von den deutschen Steuerzahlern mit fast 10 Milliarden Euro subventioniert. Der Chiphersteller Infineon, der sich in Dresden ansiedelt, kann mit Steuergeldern in Höhe von 1 Milliarde Euro rechnen. Siemens Energy erhält 7,5 Milliarden vom Staat, um bei der Produktion von Windkraftanlagen nicht in die Knie zu gehen. Die Liste lässt sich fortsetzen und wird fast täglich von Habeck erweitert.

Die Zukunft des Haushalts

Durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts fallen nun 60 Milliarden Euro weg, so dass der Fonds "nur" noch 117,5 Milliarden Euro enthält. Lindners Haushalt ist damit tot, mausetot. Die Ampelregierung muss nun einen neuen, verfassungskonformen Haushalt vorlegen. Das ist eine Frage der politischen Verantwortung für unser Land.

Fazit

Die Ampelregierung zeigt einmal mehr, dass sie nicht in der Lage ist, verantwortungsvoll und solide zu wirtschaften. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist ein klares Signal, dass die Regierung nicht alles darf. Es wird Zeit, dass Habeck und Lindner dies erkennen und entsprechend handeln.

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