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25.04.2025
16:42 Uhr

Deutsche Slums: Campingplätze entwickeln sich zu versteckten Armutsvierteln

Eine erschreckende Entwicklung zeichnet sich in der deutschen Wohnungslandschaft ab: Immer mehr Menschen können sich das Leben in regulären Wohnungen nicht mehr leisten und weichen notgedrungen auf Campingplätze aus. Was einst als idyllisches Urlaubsdomizil gedacht war, mutiert vielerorts zu regelrechten Armutsvierteln.

Die erschreckenden Zahlen der neuen Armut

Die Dimension dieses Problems ist alarmierend: Von den rund 3.200 Campingplätzen in Deutschland haben sich mittlerweile über 2.000 zu dauerhaften Wohnsiedlungen entwickelt. Schätzungen zufolge leben bereits mehr als 400.000 Menschen in solchen Verhältnissen - das entspricht der Einwohnerzahl einer Großstadt wie Bochum. Eine Entwicklung, die das wahre Ausmaß der Wohnungskrise in Deutschland offenbart.

Rechtlose im rechtsfreien Raum

Besonders prekär ist die rechtliche Situation der Bewohner: Pachtverträge werden nur für ein Jahr und ausschließlich für die Stellfläche abgeschlossen. Bei Kündigung greifen keinerlei Mieterrechte. Die sonst so engagierten Mietervereine zeigen sich bei dieser Problematik erstaunlich zurückhaltend. Wer seinen Platz räumen muss, dem droht oft der direkte Weg in die Obdachlosigkeit.

Staatliches Versagen auf ganzer Linie

Besonders pikant: Vielerorts zahlen sogar die Jobcenter die Pacht direkt an die Campingplatzbetreiber - obwohl das dauerhafte Wohnen dort rechtlich gar nicht zulässig ist. Die Politik verschließt bewusst die Augen vor dieser Entwicklung. Landräte und Kommunalpolitiker dulden die Zustände stillschweigend, weil alternative Wohnraumangebote fehlen.

Gefährliche Lebensbedingungen

Die Zustände auf vielen dieser Plätze sind katastrophal: Mangelnder Brandschutz, nicht frostsichere Wasserleitungen und gesundheitsgefährdende Schimmelbildung in den provisorischen Unterkünften sind an der Tagesordnung. Die Tendenz geht eindeutig in Richtung brasilianischer Favelas - mitten in Deutschland.

Fazit: Politisches Totalversagen

Diese Entwicklung ist das direkte Resultat einer verfehlten Wohnungspolitik. Überbordende Regulierung, absurde Energieeffizienzvorschriften und eine ideologiegetriebene Wohnungsmarktpolitik haben bezahlbaren Wohnraum zur Mangelware gemacht. Statt die wahren Ursachen anzugehen, werden die entstehenden Slums von der Politik stillschweigend geduldet.

Die einzige Lösung wäre eine radikale Entbürokratisierung des Baurechts, die Abschaffung überzogener Energievorschriften und ein Ende der marktzerstörenden Regulierungswut. Doch davon ist die aktuelle Politik weit entfernt - und so werden die deutschen Campingplatz-Slums wohl weiter wachsen.

"Die Entwicklung von Campingplätzen zu Armutsvierteln ist der sichtbare Beweis für das komplette Versagen der deutschen Wohnungspolitik. Während die Regierung von Klimaschutz und Energiewende schwadroniert, leben hunderttausende Deutsche unter unwürdigen Bedingungen."

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