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03.01.2025
16:28 Uhr

Deutsche Bahn erreicht historischen Tiefpunkt: Chaos-Jahr 2024 mit Rekord-Verspätungen

Deutsche Bahn erreicht historischen Tiefpunkt: Chaos-Jahr 2024 mit Rekord-Verspätungen

Das deutsche Staatsunternehmen Deutsche Bahn hat 2024 einen beispiellosen Negativrekord aufgestellt. Mit einer Verspätungsquote von 37,5 Prozent im Fernverkehr wurde der schlechteste Wert seit mindestens zwei Jahrzehnten erreicht. Ein Armutszeugnis für den einstigen Vorzeigebetrieb, der mittlerweile zum Synonym für Unzuverlässigkeit geworden ist.

Marodes Schienennetz als Hauptursache für das Desaster

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Lediglich 62,5 Prozent der ICE- und IC-Züge erreichten im vergangenen Jahr pünktlich ihr Ziel. Ein dramatischer Absturz, wenn man bedenkt, dass 2004 noch stolze 84,3 Prozent der Züge nach Fahrplan verkehrten. Die Bahn schiebt die Schuld auf die veraltete Infrastruktur - ein durchsichtiges Manöver, das von jahrzehntelanger Misswirtschaft und verfehlter Verkehrspolitik ablenken soll.

Internationale Blamage während der Fußball-EM

Besonders peinlich wurde es während der Fußball-Europameisterschaft. Mit einer katastrophalen Pünktlichkeitsquote von nur 52,9 Prozent im Juni 2024 machte sich Deutschland international zum Gespött. Die niederländische Nationalmannschaft musste sogar kurzfristig auf den Flieger umsteigen, weil die Bahn sie im Stich ließ. Hunderte österreichische Fans strandeten in Bayern - willkommen im Mobilitätsland Deutschland!

Kostspielige Entschädigungen für geduldige Fahrgäste

Die chronische Unzuverlässigkeit kommt die Steuerzahler teuer zu stehen. Bahn-Chef Richard Lutz musste einräumen, dass die Entschädigungszahlungen an Fahrgäste 2024 einen "deutlich dreistelligen Millionenbetrag" erreichten. Geld, das besser in die marode Infrastruktur investiert worden wäre.

Die vollmundigen Versprechungen der Bahn-Manager, bis 2027 eine Pünktlichkeitsquote von 75 bis 80 Prozent zu erreichen, klingen angesichts dieser desaströsen Bilanz wie blanker Hohn.

Ausblick: Weitere Einschränkungen vorprogrammiert

Statt Besserung droht den Fahrgästen weiteres Ungemach: Ab August wird die wichtige Fernverkehrsstrecke zwischen Berlin und Hamburg für neun Monate gesperrt. Die Umleitung verlängert die Fahrzeit um mindestens 45 Minuten - ein weiterer Schlag ins Gesicht der Reisenden, die dem grünen Mobilitätswandel vertrauen sollen.

Während die Ampel-Regierung von der Verkehrswende träumt, versinkt die Deutsche Bahn immer tiefer im Chaos. Ein Konzern, der einst als Vorbild deutscher Ingenieurskunst galt, ist zum Sinnbild für das Versagen einer ideologiegetriebenen Verkehrspolitik geworden.

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