Arbeitsmarkt-Desaster: Ampel-Politik treibt Arbeitslosigkeit in Sachsen auf Rekordhöhe
Die wirtschaftlichen Folgen der verfehlten Ampel-Politik werden nun auch auf dem sächsischen Arbeitsmarkt immer deutlicher sichtbar. Wie der Chef der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, Klaus-Peter Hansen, in einem Gespräch mit der dpa mitteilte, würde die Arbeitslosigkeit in Sachsen dramatisch ansteigen. Für 2025 prognostiziere man einen Anstieg um weitere 16.500 Personen auf dann 155.000 Arbeitslose.
Grüne Transformation zerstört industrielle Basis
Die Gründe für diese besorgniserregende Entwicklung liegen auf der Hand: Die ideologisch getriebene Energiewende der Ampel-Regierung hat die Strompreise auf ein international nicht mehr wettbewerbsfähiges Niveau getrieben. Gleichzeitig sorgt die galoppierende Inflation dafür, dass den Bürgern immer weniger Geld zum Leben bleibt. Die Kaufzurückhaltung der Verbraucher zwingt nun viele Unternehmen zu drastischen Sparmaßnahmen - allen voran Stellenabbau.
Dominoeffekt bedroht ganze Wirtschaftszweige
Besonders dramatisch zeigen sich die Folgen in der Baubranche. "Wenn zum Beispiel der Hochbau immer weniger Aufträge bekommt, dann wird über kurz oder lang auch kein Dach benötigt, keine Elektroinstallation und keine Heizung", warnt Hansen vor einem gefährlichen Dominoeffekt. Auch die für Sachsen so wichtige Automobilindustrie wankt bedenklich - nicht zuletzt wegen der ideologisch forcierten E-Auto-Quote.
In einigen Regionen könnten bald wieder zweistellige Arbeitslosenquoten Realität werden - ein Horrorszenario, das viele bereits überwunden glaubten.
Junge Generation trägt Hauptlast der Krise
Besonders bitter: Es trifft vor allem die junge Generation. Die Jugendarbeitslosigkeit ist bereits um erschreckende 12 Prozent auf 13.500 Menschen unter 25 Jahren gestiegen. Aufgrund der geltenden Kündigungsschutzregelungen verlieren meist die zuletzt Eingestellten als Erste ihren Job - ein fatales Signal an die Berufseinsteiger.
Demografischer Wandel als einziger "Lichtblick"
Geradezu zynisch mutet es an, dass ausgerechnet der demografische Wandel die Situation noch abmildert. Hansen räumt ein, dass die gleiche wirtschaftliche Entwicklung vor 20 Jahren zu noch deutlich dramatischeren Arbeitslosenzahlen geführt hätte. Ein schwacher Trost für die Betroffenen, die nun die Zeche für eine verfehlte Wirtschafts- und Energiepolitik zahlen müssen.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende zurück zu einer vernunftbasierten Wirtschaftspolitik, die sich an den Realitäten orientiert statt an grünen Traumtänzereien. Sonst droht der einstigen Wirtschaftsnation der dauerhafte Abstieg in die Bedeutungslosigkeit.
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