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23.03.2024
14:28 Uhr

Alarmierende Wendung: Bundesbehörde setzt Forschung zu Handystrahlung trotz Risikohinweisen aus

Alarmierende Wendung: Bundesbehörde setzt Forschung zu Handystrahlung trotz Risikohinweisen aus

23. März 2024 – In einer kontroversen Entscheidung hat das National Toxicology Program (NTP) der Vereinigten Staaten seine Forschungen zur Handystrahlung und deren potenziellen Gesundheitsrisiken abrupt eingestellt. Diese Entwicklung wirft ernste Fragen auf und sorgt für Besorgnis in der Öffentlichkeit.

Unterbrechung kritischer Forschung trotz bestehender Risiken

Trotz klarer Hinweise auf die Gefahren der Handystrahlung für Menschen und Tiere hat das NTP bekannt gegeben, dass es keine weiteren Untersuchungen zu diesem Thema durchführen wird. Diese überraschende Entscheidung erfolgt nachdem frühere Studien bereits "klare Beweise" für einen Zusammenhang zwischen Mobilfunkstrahlung und Krebstumoren bei männlichen Ratten gezeigt hatten.

Die unbequeme Wahrheit über Handystrahlung

Die ehemalige Beraterin des stellvertretenden Ministers für Gesundheit, Devra Davis, kritisierte die plötzliche Kehrtwende des NTP scharf. Sie betonte, es gebe keine stichhaltige wissenschaftliche Begründung für den Forschungsstopp. Davis wies darauf hin, dass die Strahlung bei angemessener Untersuchung auch bei Tieren Krebs verursachen würde.

Verzögerungen und Vertuschungen

Es ist besorgniserregend, dass das NTP seit 2019 keine aktualisierten Forschungsergebnisse veröffentlicht hat. Die Behörde behauptet, dass die Ergebnisse erst nach internen Überprüfungen veröffentlicht werden, was zu einer inakzeptablen Verzögerung führt. Dieses Vorgehen ist nicht nur eine Verhöhnung der wissenschaftlichen Integrität, sondern auch ein potenzielles Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung.

Die Rolle der FDA und FCC in der Strahlungsdebatte

Die US-amerikanische Lebens- und Arzneimittelbehörde (FDA) und die Federal Communications Commission (FCC) spielen eine zentrale Rolle in der Debatte um die Sicherheit von Handystrahlung. Die FDA hat die Ergebnisse des NTP verworfen, während die FCC auf veralteten Strahlungsstandards von 1996 beharrt, was zu einem Gerichtsurteil gegen sie führte.

Die Forderung nach Transparenz und Schutz der Bürger

Angesichts der schwerwiegenden Folgen, die die Unterbrechung der Forschung zur Handystrahlung haben könnte, ist es von größter Bedeutung, dass Behörden wie das NTP ihrer Verantwortung nachkommen und im Sinne des Gesundheitsschutzes handeln. Die deutsche Bundesregierung sollte sich ein Beispiel an den kritischen Stimmen aus den USA nehmen und die eigene Forschung in diesem Bereich nicht nur fortsetzen, sondern auch intensivieren.

Die Notwendigkeit einer kritischen Betrachtung

Die deutsche Politik muss sich der Herausforderung stellen und eine kritische Betrachtung der Thematik gewährleisten. Es darf nicht sein, dass wirtschaftliche Interessen über die Gesundheit der Bürger gestellt werden. Die aktuelle Ampelregierung, insbesondere die Grünen, sind aufgefordert, ihre Politik in diesem Bereich zu überdenken und den Schutz der Bürger vor potenziell gefährlicher Strahlung zu priorisieren.

Schlussfolgerung: Handlungsbedarf besteht

Die Entscheidung des NTP, die Forschung zur Handystrahlung einzustellen, ist ein alarmierendes Zeichen dafür, dass die Sicherheit und das Wohlbefinden der Bürger möglicherweise nicht an erster Stelle stehen. Es ist an der Zeit, dass die deutsche Bundesregierung und andere verantwortliche Institutionen handeln und für Transparenz, umfassende Forschung und den Schutz der öffentlichen Gesundheit sorgen.

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