
Alarmierend: Immer mehr Deutsche rutschen in die Altersarmut - Grundsicherung erreicht Rekordniveau
Die soziale Schieflage in Deutschland verschärft sich zusehends. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden jüngst mitteilte, ist die Zahl der Grundsicherungsempfänger im Alter dramatisch angestiegen. Mehr als 739.000 Menschen über 65 Jahre waren Ende 2024 auf staatliche Unterstützung angewiesen - ein alarmierender Anstieg von über 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Insgesamt beziehen mittlerweile über 1,2 Millionen Menschen in Deutschland Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Dies entspricht einem Anstieg von 49.000 Personen binnen eines Jahres. Eine Entwicklung, die deutlich macht, wie sehr die verfehlte Wirtschafts- und Sozialpolitik der Ampel-Regierung die Bürger in die Armut treibt.
Migration verschärft die Problematik
Besonders besorgniserregend: Ein erheblicher Teil des Anstiegs geht auf das Konto der unkontrollierten Zuwanderung. Die Zahl der ukrainischen Grundsicherungsempfänger stieg um drastische 14,6 Prozent auf 99.000 Personen. Auch wenn dieser Anstieg geringer ausfällt als im Vorjahr, zeigt sich hier deutlich, wie die laxe Migrationspolitik der Bundesregierung die Sozialsysteme zusätzlich belastet.
Regelsatzerhöhung mit fatalen Folgen
Die Anhebung der Regelsätze zum 1. Januar 2024 hat die Situation weiter verschärft. Durch die Erhöhung wurde der Kreis der Anspruchsberechtigten künstlich aufgebläht - eine typische Verschleierungstaktik der aktuellen Regierung, die die wahren Probleme nicht angeht, sondern nur mit Geld zuschüttet.
Erwerbsminderung als weiteres Problemfeld
Neben den Altersrentnern beziehen auch 522.000 Menschen aufgrund dauerhafter Erwerbsminderung Grundsicherung. Diese Zahl stagniert zwar, zeigt aber dennoch das erschreckende Ausmaß der sozialen Verwerfungen in unserem Land.
Fazit: Grundlegende Reformen dringend notwendig
Die dramatische Entwicklung macht deutlich: Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende in der Sozial- und Wirtschaftspolitik. Statt immer neue Sozialleistungen zu erfinden und die Abhängigkeit vom Staat zu fördern, müssen endlich die richtigen Weichen für eine zukunftsfähige Alterssicherung gestellt werden. Dazu gehört auch eine konsequente Begrenzung der Zuwanderung in die Sozialsysteme.
Die steigenden Zahlen der Grundsicherungsempfänger sind ein Armutszeugnis für eines der wirtschaftlich stärksten Länder der Welt. Es wird höchste Zeit, dass die Politik ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und sich wieder den wahren Problemen der Menschen zuwendet.

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