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12.08.2023
14:00 Uhr

Zinskritik: Eine notwendige Diskussion in einer sich wandelnden Wirtschaftswelt

In einer Zeit, in der steigende Zinsen und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft immer mehr in den Fokus rücken, ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema unabdingbar. Ein Standpunkt von Norbert Häring, der auf der Webseite apolut.net publiziert wurde, liefert hierzu einen spannenden Beitrag. Er hinterfragt die gängige Kritik an der Zinskritik und zeigt auf, dass diese zu sehr im kapitalistischen System verhaftet ist. Es ist an der Zeit, diese Sichtweise zu hinterfragen und alternative Wirtschaftsmodelle in Betracht zu ziehen.

Die Rolle des Zinses im kapitalistischen System

Der Zins spielt eine entscheidende Rolle im kapitalistischen System. Unternehmen nutzen Kredite, um Investitionen zu tätigen und ihre wirtschaftlichen Ergebnisse zu verbessern. Der Zins ist dabei eine Art Prämie, die sie dafür zahlen, dass sie mit Hilfe von Fremdkapital Investitionen tätigen können. Doch Häring weist darauf hin, dass der Zins auch ein Mittel ist, um zu steuern, wer bevorzugt auf gesamtwirtschaftliche Ressourcen zugreifen darf. Es sind diejenigen, die die höchste Zahlungsfähigkeit und das größte verwertbare Vermögen haben. Dieses System bevorzugt also die Reichen und Mächtigen und vernachlässigt kleinere, weniger reiche und marktmächtige Unternehmen.

Die Auswirkungen von Immobilienkrediten

Ein weiterer Aspekt, den Häring in seinem Beitrag beleuchtet, sind die Auswirkungen von Immobilienkrediten. Diese Kredite sind das Hauptgeschäft der privaten Geschäftsbanken und führen zu einer Überproportionalen Steigerung der Immobilienpreise. Das macht es insbesondere für eigenkapitalschwache junge Familien immer schwieriger, ein Eigenheim zu erwerben. Doch auch hier sieht Häring Alternativen: Statt privaten Banken das Immobilienkreditgeschäft zu überlassen, könnten alternative Modelle wie Bausparkassen, Kreditvereine oder Bau- und Vermietungsgenossenschaften zum Einsatz kommen.

Die Notwendigkeit alternativer Wirtschaftsmodelle

Der Beitrag von Norbert Häring

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