Wettermanipulation als mögliche Ursache für tödliche Überschwemmungen in Spanien
Am 29. Oktober 2024 haben heftige Regenfälle, Schlammlawinen und Überschwemmungen in Spanien verheerende Zerstörungen angerichtet. Rund 8.500 Soldaten und 10.000 Polizisten sind derzeit im Einsatz, um die betroffenen Gebiete zu sichern und den Menschen zu helfen. Doch es gibt Hinweise darauf, dass diese Naturkatastrophe nicht allein auf natürliche Ursachen zurückzuführen sein könnte.
Wettermanipulation im Fokus
Marjolein van Pagee, die sich zufällig im Katastrophengebiet aufhielt und für die niederländische Zeitung De Andere Krant schreibt, weist darauf hin, dass Wettermanipulationen eine Rolle gespielt haben könnten. Bereits im August warnte die spanische Wetterseite El Tiempo, dass ein Wolkenimpfprojekt aus Marokko das extreme Wetter in Spanien beeinflussen könnte.
Cloud Seeding in Marokko
Die marokkanische Regierung hat im letzten Jahr fast 10 Millionen Euro in Methoden wie Cloud Seeding investiert. Dabei werden Chemikalien wie Silberjodid in Wolken gesprüht, um künstlich Regen zu erzeugen und Dürre zu bekämpfen. Diese Maßnahmen haben jedoch in den umliegenden Regionen wie Südspanien Misstrauen geweckt. „Eine künstliche Veränderung des Klimas könnte unvorhersehbare Folgen für die Region haben“, berichtet El Tiempo. Starkregen außerhalb der direkten Einsatzgebiete des Cloud Seeding wird als mögliche Nebenwirkung genannt.
Kettenreaktionen und globale Risiken
Ein UN-Bericht warnt, dass Geoengineering eine Reihe von Kettenreaktionen auslösen könnte, die Risiken für Menschen, Ozeane, globale Temperaturen und die Biodiversität bergen. Bereits 2015 sagte der damalige katalanische Europaabgeordnete Ramon Tremosa, vier Mitarbeiter des spanischen Wetterdienstes hätten bestätigt, dass Spanien durch Flugzeuge mit Substanzen wie Bleidioxid und Silberjodid besprüht wurde, was extremen Wetterbedingungen Vorschub geleistet habe.
Gefahren der Wettermanipulation
Die möglichen Gefahren der Wettermanipulation sind vielfältig und schwer vorhersehbar. Catherine Austin Fitts, eine bekannte Kritikerin solcher Technologien, warnte vor „heimlicher Kriegsführung“ durch Technologien, die die Bevölkerung nicht kennt. Diese Technologien könnten unvorhersehbare und möglicherweise katastrophale Auswirkungen auf das Klima und die Umwelt haben.
Fazit
Die aktuellen Ereignisse in Spanien werfen ein Schlaglicht auf die möglichen Gefahren und unbeabsichtigten Folgen von Wettermanipulation. Während die Technologie das Potenzial hat, Dürreperioden zu lindern, könnte sie auch unvorhersehbare und schädliche Auswirkungen auf andere Regionen haben. Es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen die internationalen Gemeinschaft und die betroffenen Länder ergreifen werden, um solche Risiken in Zukunft zu minimieren.
Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit über diese Themen informiert wird und eine offene Diskussion darüber geführt wird, wie solche Technologien verantwortungsvoll eingesetzt werden können. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Vorteile der Wettermanipulation die potenziellen Risiken überwiegen und die Umwelt sowie die menschliche Bevölkerung geschützt werden.
⚡ Einmalige Verlängerung ⚡ Die Stunde Null Sichern Sie sich nur noch heute bis 23:59 Uhr unsere Freiheits-Pakete die Dominik Kettner exklusiv für Sie zusammengestellt hat
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik