
Westliche Waffenlieferungen im Darknet: Das gefährliche Spiel mit dem Feuer
Ein erschütternder Skandal erschüttert die ohnehin fragwürdige Ukraine-Politik des Westens: Modernste NATO-Waffen, die eigentlich zur Verteidigung gegen Russland gedacht waren, werden in großem Stil über das Darknet zum Verkauf angeboten. Die Dimension dieses sicherheitspolitischen Alptraums könnte kaum bedrohlicher sein.
Milliardenschwere Waffenhilfe landet auf dem Schwarzmarkt
Was Kritiker der bedingungslosen Unterstützung der Ukraine längst befürchtet hatten, bewahrheitet sich nun in erschreckendem Ausmaß: Hochmoderne westliche Waffensysteme, darunter Javelin-Panzerabwehrraketen, Drohnen und Handfeuerwaffen, werden für astronomische Summen im Darknet feilgeboten. Der Verkaufspreis einer einzelnen Javelin-Rakete soll bei etwa 30.000 Dollar liegen.
Die fatalen Folgen einer verfehlten Unterstützungspolitik
Besonders pikant: Die naive Großzügigkeit westlicher Staaten, allen voran Deutschland, spielt dabei eine zentrale Rolle. Die ehemals pazifistischen Grünen, die sich in ihrer ideologischen Verblendung zu den lautesten Befürwortern von Waffenlieferungen entwickelt haben, tragen hier eine besondere Verantwortung.
Die unkontrollierte Weitergabe von Waffen wird uns noch teuer zu stehen kommen
Historische Parallelen mahnen zur Vorsicht
Die Geschichte lehrt uns, dass unkontrollierte Waffenlieferungen in Krisengebiete fast immer nach hinten losgehen. Man denke nur an Afghanistan in den 1980er Jahren, als westliche Waffen später von islamistischen Terrororganisationen gegen ihre einstigen Lieferanten eingesetzt wurden. Auch die Erfahrungen aus dem Kosovo-Konflikt zeigen, wie schnell Waffen in falsche Hände geraten können.
Sicherheitspolitischer Dammbruch mit Ansage
Deutsche Sicherheitsexperten warnen bereits eindringlich vor den Konsequenzen. Die Gefahr, dass diese Waffen für terroristische Zwecke in westlichen Metropolen missbraucht werden könnten, ist real. Die Ampel-Regierung scheint diese Warnungen jedoch geflissentlich zu ignorieren.
Während das Pentagon versucht, die Berichte als russische Desinformation abzutun, sprechen die Fakten eine andere Sprache. Die Angebote im Darknet sind real und wurden von IT-Experten verifiziert. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die ersten dieser Waffen bei Anschlägen zum Einsatz kommen könnten.
Fazit: Ein politisches Fiasko mit Ansage
Die aktuelle Entwicklung offenbart das komplette Versagen der westlichen Ukraine-Politik. Statt bedingungsloser Unterstützung wäre eine kritischere Überprüfung der Waffenlieferungen dringend geboten gewesen. Die politisch Verantwortlichen werden sich früher oder später für diese fatale Fehleinschätzung verantworten müssen.

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