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27.10.2023
07:24 Uhr

USA setzen ein Zeichen: Luftangriffe auf Iran-treue Milizen in Syrien

Die USA haben erneut Stärke und Entschlossenheit demonstriert. Das US-Militär führte Luftangriffe auf zwei Orte im Osten Syriens durch, die mit den iranischen Revolutionsgarden in Verbindung stehen. Diese Maßnahme wurde vom Pentagon als Selbstverteidigung und Reaktion auf eine Reihe von Angriffen gegen US-Streitkräfte durch vom Iran unterstützte Milizen angekündigt. Der US-Verteidigungsminister Lloyd Austin erklärte, dass diese Operation unabhängig von Israels Krieg gegen die militante Hamas ausgeführt worden sei.

Ein klares Signal an den Iran

Präsident Joe Biden hat diese eng begrenzten Luftangriffe angeordnet, um zu unterstreichen, dass die Vereinigten Staaten solche Angriffe nicht tolerieren werden. Sie werden sich, ihr Personal und ihre Interessen verteidigen. Die angegriffenen Einrichtungen wurden laut US-Militär von iranischen Revolutionsgarden und von unterstützten Gruppen genutzt.

Die Bedrohung bleibt bestehen

Die Bedrohung durch den Iran und seine Stellvertreter bleibt bestehen. Seit dem 17. Oktober hat es mindestens zwölf Attacken auf US-Basen und amerikanisches Personal im Irak und vier in Syrien gegeben. Bei zwei dieser Angriffe wurden 21 Amerikaner verletzt. Diese Angriffe wurden mit Drohnen auf den Luftwaffenstützpunkt Al-Asad im Irak und die Garnison al-Tanf in Syrien nahe der Grenze zu Jordanien ausgeführt. Laut US-Angaben erlitten die Betroffenen leichte Verletzungen und sind wieder im Dienst.

Warnung an den obersten Führer des Irans

US-Präsident Biden hat auch den obersten Führer des Irans, Ajatollah Ali Chamenei, direkt vor weiteren Angriffen gewarnt. Er betonte, dass die USA reagieren werden, sollten sie weiter gegen die amerikanischen Truppen vorgehen. Die genaue Art und Weise, wie diese Botschaft an Chamenei übermittelt wurde, bleibt jedoch unklar.

Die USA haben mit diesen Luftangriffen ein klares Zeichen gesetzt. Sie werden nicht zögern, weitere notwendige Maßnahmen zum Schutz ihrer Bevölkerung zu ergreifen, sollte die Bedrohung durch die iranischen Stellvertreter anhalten. Es bleibt abzuwarten, wie der Iran auf diese jüngsten Entwicklungen reagieren wird.

Ein Weckruf für Deutschland?

Die jüngsten Ereignisse könnten auch ein Weckruf für Deutschland sein. Es ist an der Zeit, dass die Bundesregierung ihre Politik überdenkt und sich stärker für die Sicherheit ihrer Bürger und Interessen einsetzt. Die USA haben gezeigt, dass sie bereit sind, sich gegen Bedrohungen zu verteidigen. Deutschland sollte diesem Beispiel folgen.

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