
Trumps Zollpolitik zeigt Wirkung: Schweizer Pharma-Gigant Roche verlegt Milliarden-Investitionen in die USA
Ein deutliches Signal für die Wirksamkeit der amerikanischen Wirtschaftspolitik: Der Schweizer Pharmariese Roche kündigt massive Investitionen in den Vereinigten Staaten an. Sage und schreibe 50 Milliarden US-Dollar - das entspricht etwa 43,4 Milliarden Euro - will der Konzern in den kommenden fünf Jahren in den amerikanischen Markt pumpen. Ein strategischer Schachzug, der die Überlegenheit der Trump'schen Wirtschaftspolitik eindrucksvoll unter Beweis stellt.
Massive Joboffensive auf amerikanischem Boden
Während in Deutschland unter der aktuellen Ampel-Regierung Arbeitsplätze vernichtet werden und die Wirtschaft am Boden liegt, entstehen in den USA dank kluger Politik tausende neue Jobs. Roche plant die Schaffung von bis zu 12.000 neuen Arbeitsplätzen - davon etwa 1.000 direkt beim Unternehmen und weitere 11.000 im unterstützenden Umfeld. Ein wahres Konjunkturprogramm, von dem deutsche Arbeitnehmer unter der aktuellen Politik nur träumen können.
Trumps strategischer Weitblick zahlt sich aus
Die Investitionsentscheidung des Schweizer Konzerns ist kein Zufall, sondern eine direkte Folge der weitsichtigen Politik Donald Trumps. Seine wiederholt angekündigten Importzölle auf Medizinprodukte zeigen genau die beabsichtigte Wirkung: Ausländische Unternehmen verlagern ihre Produktion in die USA. Roche-Chef Thomas Schinecker bestätigte, dass der Konzern künftig mehr Medikamente aus den USA exportieren als importieren werde.
Deutsche Wirtschaftspolitik als abschreckendes Beispiel
Während die USA unter Trump gezielt Anreize für Unternehmensansiedlungen schaffen, treibt die deutsche Politik mit ihrer ideologiegetriebenen Agenda Unternehmen systematisch aus dem Land. Überbordende Bürokratie, explodierende Energiekosten und eine verfehlte Klimapolitik haben Deutschland als Wirtschaftsstandort nachhaltig geschädigt. Der Erfolg der amerikanischen Strategie sollte unseren Politikern zu denken geben.
Ein Trend setzt sich fort
Die Roche-Investition steht nicht allein: Erst kürzlich kündigte auch der Schweizer Konkurrent Novartis Investitionen von 23 Milliarden Dollar in den USA an. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die Vereinigten Staaten unter der richtigen Führung wieder zum globalen Magneten für Investitionen werden können - während Deutschland unter grüner Wirtschaftspolitik zusehends an Bedeutung verliert.
Diese Entwicklung zeigt eindrucksvoll, wie eine wirtschaftsfreundliche Politik, die nationale Interessen in den Vordergrund stellt, zum Erfolg führt. Eine Lektion, die auch in Berlin dringend verstanden werden sollte.
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