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24.03.2025
07:44 Uhr

Subventionswahnsinn: Habeck verteilt Steuergelder in Rekordhöhe

Die Zahlen sind erschreckend und werfen ein bezeichnendes Licht auf die aktuelle Wirtschaftspolitik der Ampelregierung: Unter der Führung von Wirtschaftsminister Robert Habeck hat sich das Fördervolumen staatlicher Subventionen geradezu explosionsartig entwickelt. Während sein Vorgänger Peter Altmaier in drei Jahren "nur" 26,5 Milliarden Euro an Fördergeldern verteilte, katapultierte Habeck die Summe auf sagenhafte 71,8 Milliarden Euro - ein Anstieg um 170 Prozent.

Der grüne Subventionsrausch

Die schiere Dimension dieser Entwicklung lässt aufhorchen: Statt 1,6 Millionen Förderbescheide unter Altmaier wurden unter Habecks Ägide gleich 3,2 Millionen Bescheide ausgestellt. Diese massive Ausweitung der Staatsausgaben wirft die Frage auf, ob hier noch mit der gebotenen Sorgfalt und wirtschaftlicher Vernunft agiert wird.

Fragwürdige Rechtfertigung des Ministeriums

Die Begründung des Wirtschaftsministeriums für diesen beispiellosen Anstieg mutet dabei erstaunlich dünn an. Man verweist auf eine "zunehmend schwierige globale Wirtschaftslage" und die Notwendigkeit "starker staatlicher Impulse". Dabei wird geflissentlich übersehen, dass auch Altmaier während seiner Amtszeit mit der Corona-Krise eine beispiellose Herausforderung zu bewältigen hatte.

Ideologiegetriebene Transformation

Besonders bemerkenswert ist die Selbstgerechtigkeit, mit der die aktuelle Bundesregierung ihre ausufernde Subventionspolitik verteidigt. Man habe angeblich "Jahre des Stillstands" beendet und die "europäische Souveränität" gestärkt. In Wahrheit scheint es sich hier um einen ideologiegetriebenen Umbau der deutschen Wirtschaft zu handeln, bei dem das Geld der Steuerzahler mit beiden Händen ausgegeben wird.

Die wahren Kosten der "Energiewende"

Ein Großteil der Fördergelder floss in die hastig vorangetriebene Energiewende. Das Ministerium brüstet sich damit, dass "keine Heizungen abgedreht werden mussten". Verschwiegen wird dabei, dass die explodierenden Energiepreise und die damit verbundenen Subventionen die deutsche Wirtschaft in ihrer internationalen Wettbewerbsfähigkeit massiv schwächen.

Fazit: Ein gefährlicher Weg

Die aktuelle Entwicklung zeigt deutlich: Unter grüner Führung hat sich das Wirtschaftsministerium zu einer gigantischen Umverteilungsmaschine entwickelt. Statt auf marktwirtschaftliche Prinzipien und unternehmerische Freiheit zu setzen, werden Milliarden an Steuergeldern für ideologisch motivierte Projekte verschleudert. Diese Politik dürfte Deutschland langfristig teuer zu stehen kommen.

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