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24.03.2025
11:50 Uhr

Steuergeld-Skandal: LNG-Terminal verschlingt täglich 200.000 Euro – ohne jeden Nutzen

Die überstürzte Energiepolitik der Ampel-Regierung entwickelt sich zu einem beispiellosen Millionengrab. Das LNG-Terminal in Stade, einst als Leuchtturmprojekt zur Sicherung der deutschen Energieversorgung gepriesen, entpuppt sich nun als kostspieliges Mahnmal politischer Fehlentscheidungen. Täglich verschlingt die nutzlose Anlage rund 200.000 Euro an Steuergeldern – Geld, das die deutschen Bürger für ein Terminal zahlen müssen, das nicht einmal in Betrieb ist.

Politisches Versagen auf ganzer Linie

Was sich derzeit in Stade abspielt, gleicht einer Tragikomödie der besonderen Art. Das schwimmende LNG-Terminal, das eigentlich längst hätte in Betrieb gehen sollen, dümpelt seit März 2024 untätig vor sich hin. Der Grund: Es fehlen schlichtweg die technischen Voraussetzungen, um das Terminalschiff "Energos Force" überhaupt anlegen zu lassen. Ein Umstand, der die völlige Planlosigkeit der verantwortlichen Akteure offenbart.

Ideologiegetriebene Energiepolitik rächt sich

Die hastige Abkehr von russischen Energielieferungen, die die Ampel-Regierung mit geradezu ideologischem Eifer vorantrieb, zeigt nun ihre verheerenden Folgen. Während sich die Betreiberfirma Deutsche Energy Terminal (DET) und das Bauunternehmen Hanseatic Energy Hub (HEH) gegenseitig die Schuld zuschieben, fließen weiter täglich hunderttausende Euro an Steuergeldern in ein Projekt, das niemand braucht.

Experten warnen vor weiteren Fehlinvestitionen

Besonders pikant: Wirtschaftsexpertin Franziska Holz vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hält das gesamte Projekt für überflüssig. Deutschland verfüge bereits über ausreichende Gasimporte. Die bestehenden LNG-Terminals, etwa auf Rügen oder in Wilhelmshaven, würden ohnehin nur selten genutzt. Dennoch hält die Politik stur an weiteren Ausbauplänen fest.

Grüne Doppelmoral beim Klimaschutz

Die vermeintlich klimafreundliche Politik der Grünen offenbart hier ihre ganze Scheinheiligkeit. Denn das per Fracking gewonnene und über die Weltmeere verschiffte LNG-Gas könnte in seiner Klimabilanz sogar schlechter abschneiden als Kohle. Ein Umstand, der von den selbsternannten Klimaschützern geflissentlich ignoriert wird.

Bürger zahlen die Zeche

Während Niedersachsens SPD-Wirtschaftsminister Olaf Lies noch immer von der "Versorgungssicherheit Deutschlands" schwadroniert, summieren sich die Kosten für die Steuerzahler ins Unermessliche. Allein die Charterverträge für das Spezialschiff laufen über zehn Jahre - ein weiteres Beispiel dafür, wie leichtfertig die Politik mit dem Geld der Bürger umgeht.

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) spricht bereits von einem "Größenwahn der Gaslobby und der noch amtierenden Bundesregierung". Eine Einschätzung, die angesichts der dramatischen Entwicklung in Stade mehr als berechtigt erscheint. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen die Reißleine ziehen und dieses kostspielige Experiment beenden.

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