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04.01.2025
10:52 Uhr

Spendenflut vor der Wahl: CDU sahnt ab - SPD bleibt auf der Strecke

Spendenflut vor der Wahl: CDU sahnt ab - SPD bleibt auf der Strecke

Die politische Landschaft Deutschlands spiegelt sich derzeit deutlich in den Spendenkonten der Parteien wider. Während die CDU im vergangenen Jahr üppige 5,37 Millionen Euro an Großspenden einstreichen konnte, musste sich die krisengeschüttelte SPD mit mageren 550.001 Euro begnügen - ein geradezu beschämender Unterschied, der die aktuelle Schwäche der Sozialdemokraten schonungslos offenlegt.

Ampel-Parteien im Spendentief - Union auf der Überholspur

Die ehemaligen Ampel-Parteien scheinen auch bei Großspendern an Strahlkraft verloren zu haben. Einzig die FDP konnte mit 2,77 Millionen Euro noch nennenswerte Beträge einsammeln, während die Grünen mit knapp einer Million Euro deutlich zurückfielen. Zusammen mit der CSU brachte es die Union auf stolze 6 Millionen Euro - ein klares Signal der Wirtschaft, wem man die Führung des Landes künftig zutraut.

Wagenknechts BSW überrascht mit Millionenspende

Eine bemerkenswerte Entwicklung zeigt sich beim neu gegründeten Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Die Partei erhielt von einem einzelnen Unterstützer insgesamt mehr als 5 Millionen Euro - ein deutliches Zeichen, dass auch vermögende Kreise nach politischen Alternativen zum gescheiterten links-grünen Experiment suchen.

AfD und Linke bleiben außen vor

Während die etablierten Parteien und neue politische Kräfte um die Gunst der Großspender buhlen, gingen AfD und Linke weitgehend leer aus. Die Linkspartei konnte lediglich eine einzige Großspende von rund 68.000 Euro verbuchen.

Transparenz oder Augenwischerei?

Die Absenkung der Schwelle für meldepflichtige Großspenden von 50.000 auf 35.000 Euro wird von der Politik als Schritt zu mehr Transparenz verkauft. Kritische Stimmen sehen darin jedoch vor allem ein weiteres Beispiel für überbordende Regulierungswut, die den Verwaltungsaufwand erhöht, ohne echte Transparenz zu schaffen.

Mit dem Scheitern der Ampel-Koalition im November 2024 setzte vor allem bei Union und FDP ein regelrechter Geldsegen ein - ein deutliches Votum der Wirtschaft gegen rot-grüne Experimentierfreude.

Die aktuelle Entwicklung der Parteispenden zeigt eindrucksvoll, wie sehr sich die politischen Gewichte in Deutschland verschoben haben. Während die einstmals stolze Volkspartei SPD in der Bedeutungslosigkeit zu versinken droht, positioniert sich die Union als klare Alternative zum gescheiterten Ampel-Experiment. Die kommende Bundestagswahl am 23. Februar dürfte zeigen, ob die Wähler diese Einschätzung der Großspender teilen.

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