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07.07.2024
21:00 Uhr

Sonntagstrend: BSW auf Überholspur – Grüne verlieren an Boden

Sonntagstrend: BSW auf Überholspur – Grüne verlieren an Boden

Die politische Landschaft in Deutschland zeigt sich in Bewegung. Laut dem neuesten Sonntagstrend des Meinungsforschungsinstituts Insa, erstellt im Auftrag der Bild am Sonntag, liegt das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) nur noch zwei Prozentpunkte hinter den Grünen. Ein bemerkenswerter Fortschritt für die jüngste Partei in der deutschen Politik.

BSW gewinnt an Zustimmung

Das BSW konnte im Vergleich zur Vorwoche einen halben Prozentpunkt zulegen und erreicht nun neun Prozent. Die Grünen hingegen verlieren einen Prozentpunkt und liegen nur noch bei elf Prozent. Diese Entwicklung könnte als Zeichen einer zunehmenden Unzufriedenheit der Wähler mit der Politik der Grünen gewertet werden.

Union und AfD festigen ihre Positionen

Stärkste Kraft bleibt die Union mit 30 Prozent, was einem Zuwachs von einem halben Prozentpunkt entspricht. Die AfD konnte sich ebenfalls um einen halben Punkt auf 18 Prozent verbessern und scheint damit die Trendwende vollzogen zu haben. Nachdem sie seit Jahresbeginn in Umfragen einen Abwärtstrend verzeichnete, zeigt sich die Partei nun wieder stabil.

SPD stagniert, FDP und Linke verlieren

Die Sozialdemokraten verharren im Sonntagstrend bei 15 Prozent, während die Liberalen und die Linken jeweils einen halben Punkt verloren haben. Die FDP muss mit nunmehr fünf Prozent um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen, während die Zukunft für Die Linke mit nur noch zwei Prozent immer düsterer aussieht.

Parlamentarische Mehrheiten und Koalitionen

Insa-Geschäftsführer Hermann Binkert erklärte zu den Zahlen des aktuellen Sonntagstrends: „Zwölf Prozent der Wählerstimmen fallen an Parteien, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern.“ Dadurch ergibt sich im Bundestag eine parlamentarische Mehrheit schon mit mehr als 44 Prozent. „Deshalb reicht es weiter für eine schwarz-rote Koalition aus CDU/CSU und SPD mit zusammen 45 Prozent und für eine Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, Grünen und FDP mit zusammen 46 Prozent“, fasst Binkert zusammen.

Die Ampel-Parteien in der Krise

Die Ergebnisse des Sonntagstrends zeigen deutlich, dass die Ampel-Parteien weiterhin in der Krise stecken. Die Grünen verlieren an Zustimmung, die FDP kämpft ums Überleben und die SPD stagniert. Diese Entwicklung könnte als Zeichen einer wachsenden Unzufriedenheit der Wähler mit der aktuellen Regierungspolitik interpretiert werden.

Die politische Landschaft in Deutschland bleibt somit spannend. Das Bündnis Sahra Wagenknecht auf der Überholspur und die Etablierten in der Defensive – eine Entwicklung, die man weiter beobachten sollte.

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