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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 525

27.07.2023
06:20 Uhr

Hunter Biden Deal: Verhandlungen mit der Staatsanwaltschaft aufgeschoben

Die Verhandlungen im Fall Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten, wurden aufgeschoben. Hunter Biden steht wegen möglicher Steuerdelikte und verdächtiger Geschäftsbeziehungen, insbesondere in die Ukraine, im Fokus der Medien. Die Entscheidung, die Verhandlungen zu verschieben, wird kritisiert und wirft Fragen nach Sonderrechten für die politische Elite auf. Auch die Rolle der Medien, die unterschiedlich intensiv über den Fall berichten, wird kritisch betrachtet. Der Fall könnte auch Auswirkungen auf die Edelmetallmärkte haben, da politische Unsicherheiten oft zu einer verstärkten Nachfrage nach sicheren Anlageformen wie Gold und Silber führen.
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27.07.2023
06:13 Uhr

Debatte um Arbeitspflicht für Asylbewerber: Ein Schritt in die richtige Richtung oder ein falscher Ansatz?

In Deutschland wird derzeit über eine Arbeitspflicht für Asylbewerber diskutiert. Die Unionsparteien haben diesen Vorschlag gemacht, der sowohl Befürworter als auch Kritiker auf den Plan gerufen hat. Die Unionsparteien argumentieren, dass Arbeit Teil der Integrationsleistung sein sollte, und wenn dieses Angebot nicht angenommen wird, sollte es Leistungskürzungen geben. Kritiker, darunter der Wirtschaftswissenschaftler Enzo Weber, äußern Skepsis und betonen, dass Asylbewerber produktive Jobs ausüben sollten. Die Debatte wird auch in den sozialen Medien geführt, wobei einige Nutzer befürchten, dass eine Arbeitspflicht langfristig zu einem "Sklavenstaat" führen könnte. Die Arbeitspflicht für Asylbewerber ist ein kontroverses Thema, dessen weitere Entwicklung und mögliche Auswirkungen abzuwarten sind.
27.07.2023
06:00 Uhr

Volkswagen verfehlt Gewinnerwartungen: Chinas Markt und Hedging-Effekte belasten

Volkswagen hat im zweiten Quartal schlechter abgeschnitten als erwartet, was auf negative Effekte aus Währungssicherungsgeschäften und wachsende Konkurrenz in China zurückzuführen ist. Das bereinigte Betriebsergebnis von 5,6 Milliarden Euro verfehlte die Analystenprognosen, trotzdem bestätigte das Unternehmen seine Jahresprognose, senkte jedoch die Prognose für die Fahrzeugauslieferungen. Die wachsende Konkurrenz auf dem chinesischen Markt, insbesondere von einheimischen Herstellern, stellt eine große Herausforderung dar. Zudem belasten negative Effekte aus Währungssicherungsgeschäften die Gewinne. Die aktuellen Entwicklungen bei Volkswagen werfen ein kritisches Licht auf die deutsche Automobilindustrie und ihre Abhängigkeit von externen Faktoren wie Währungsschwankungen und geopolitischen Entwicklungen. Angesichts der Unsicherheiten gewinnen sichere Anlageformen wie Edelmetalle an Bedeutung.
26.07.2023
18:00 Uhr

Britischer Haushaltswächter warnte vor finanziellem Chaos

Der britische Haushaltswächter warnte den damaligen Schatzkanzler Kwasi Kwarteng vor einem drohenden finanziellen Chaos, bevor dieser ein wirtschaftlich katastrophales Programm auflegte. Trotz der Warnungen legte Kwarteng ein fünfjähriges Paket von Steuersenkungen und ein Energieunterstützungsprogramm im Wert von insgesamt 220 Milliarden Dollar auf, was zu Turbulenzen auf den Anleihemärkten führte. Diese Entscheidungen haben die finanzielle Stabilität des Landes weiter untergraben und die Wirtschaft in eine noch tiefere Krise gestürzt. Dies zeigt ein weiteres Beispiel für politische Fehltritte, die die wirtschaftliche Stabilität und das Wohl der Bürger gefährden. In Zeiten solcher Unsicherheit erweist sich Gold als sicherer Hafen für Anleger.
26.07.2023
15:03 Uhr

Chinas staatliche Banken stützen Yuan durch Verkauf von US-Dollar

Chinas staatliche Banken wurden dabei beobachtet, US-Dollar zu verkaufen und dafür Yuan zu kaufen, um die chinesische Währung zu stützen. Dieser Schritt wurde auf den Onshore- und Offshore-Spotmärkten am Dienstagmorgen beobachtet. Das Politbüro hat in seiner jüngsten Erklärung die Stabilität des Devisenmarktes betont. Analysten interpretieren dies als Hinweis, dass die Eindämmung des Yuan-Abwertungsdrucks zu einer stärkeren politischen Priorität werden könnte. Die chinesischen Währungsbehörden haben ihre Bemühungen zur Verteidigung der schwächelnden Währung verstärkt, obwohl der Yuan in diesem Jahr gegenüber dem US-Dollar um 3,5% gesunken ist. Die Stärkung des Yuan könnte auch als strategischer Schachzug in Zeiten der COVID-19-Pandemie gesehen werden.
26.07.2023
15:02 Uhr

Die Ampel-Politik und das Ende des deutschen Wirtschaftswunders

Die Grünen und Bundeskanzler Olaf Scholz hatten ein "Wirtschaftswunder" für Deutschland angekündigt, doch die Realität zeigt eine Rezession. Das "Made in Germany"-Siegel, das einst von den Briten eingeführt wurde, um ihre Wirtschaft zu schützen, wurde zum Zeichen des deutschen technologischen Aufstiegs. Deutschland erreichte nach dem zweiten Weltkrieg wirtschaftlichen Wohlstand durch die soziale Marktwirtschaft und die wirtschaftliche Freiheit. Die Ampel-Politik und ihre Abkehr von der sozialen Marktwirtschaft hin zur "sozial-ökologischen Marktwirtschaft" belasten die Industrie und führen zu hohen Energiepreisen. Habecks Heizungsgesetz erschütterte den Immobilienmarkt und führte zu sinkenden Preisen. Die Ampel-Politik nimmt den Bürgern die Planungssicherheit und gefährdet das Wirtschaftswunder. Es ist dringend notwendig, die traditionellen Werte und die starke deutsche Wirtschaft wieder in den Vordergrund zu stellen.
26.07.2023
14:00 Uhr

Woker Herzog und toxische Fürstin: Ein Blick auf die Wittelsbacher und Thurn und Taxis

Die jüngsten Geschehnisse rund um die Wittelsbacher und die Thurn und Taxis haben in Deutschland für Aufsehen gesorgt. Herzog Franz von Bayern, der sich kürzlich als homosexuell outete, wird von den Medien gefeiert, während Gloria von Thurn und Taxis, als bekennende Traditionskatholikin, unter starker Kritik steht. Franz von Bayern, der amtierende Chef des Hauses Wittelsbach, hat in einem Interviewbuch seine Homosexualität offenbart. Seine Offenheit wurde vom Medienmainstream begeistert aufgenommen. Im Gegensatz dazu steht Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, die als katholisch-fundamentalistische, erzreaktionäre und rechte Aktivistin beschrieben wird, unter starkem Beschuss. Die unterschiedlichen Reaktionen könnten als Spiegelbild der aktuellen gesellschaftlichen Diskussionen in Deutschland gesehen werden.
26.07.2023
14:00 Uhr

Binance zieht Antrag auf Registrierung bei deutscher Finanzaufsicht zurück

Die weltweit größte Kryptowährungsbörse Binance hat ihren Antrag auf Registrierung bei der deutschen Finanzaufsicht BaFin zurückgezogen. Dies geschieht in einem Umfeld strenger regulatorischer Kontrollen in Europa. Laut einem Sprecher hat das Unternehmen seinen Antrag "proaktiv zurückgezogen", da sich die globale Markt- und Regulierungssituation erheblich verändert hat. Trotz des Rückschlags beabsichtigt Binance weiterhin, eine angemessene Lizenzierung in Deutschland zu beantragen. Die Entscheidung erfolgt in einer Zeit, in der Kryptowährungen und ihre Handelsplattformen zunehmend in den Fokus der Regulierungsbehörden geraten. Anleger könnten in der Zwischenzeit auf traditionelle Anlageklassen wie Edelmetalle setzen, die Stabilität und Sicherheit bieten.
26.07.2023
13:33 Uhr

Indien und Indonesien planen bilateralen Handel in Landeswährung

Indien und Indonesien planen, ihren bilateralen Handel in den jeweiligen Landeswährungen abzuwickeln, was als eine potenzielle Alternative zum US-Dollar angesehen wird und die indische Rupie zu einer stärkeren internationalen Währung machen könnte. Die Entscheidung wurde während eines G20-Treffens getroffen und ähnelt einem vorherigen Vorschlag für den Handel mit den Vereinigten Arabischen Emiraten. Zusätzlich planen die Länder, den digitalen Zahlungsverkehr auf Basis des indischen Unified Payments Interface (UPI) zu erweitern. Die Entscheidung ist ein Teil der Bemühungen Neu-Delhis, die indische Rupie zu einer starken internationalen Währung zu machen. Zudem haben Indien und Indonesien den "Wirtschafts- und Finanzdialog" eingeführt, eine Plattform zur Stärkung der Zusammenarbeit und zum gemeinsamen Verständnis globaler Fragen.
26.07.2023
13:33 Uhr

US-Märkte in Bedrängnis: Gold auf Höchststand seit letzter Woche

Die US-Märkte verzeichneten am 26. Juli 2023 einen erheblichen Rückgang, während die Anleger auf die Zinsentscheidung der Federal Reserve und die jüngsten Gewinnberichte der Technologieunternehmen warteten. Die Aktien von Alphabet stiegen um mehr als 7% aufgrund des Wachstums der Cloud-Einnahmen, während Microsoft um mehr als 3% abfiel. Trotz ihrer Leistungen stehen diese Technologieriesen unter Druck, da Anleger sich der Unsicherheiten in der Technologiebranche bewusst sind. Die jüngsten Daten deuten auf eine nachlassende Inflation hin, was die Erwartung nährt, dass die Federal Reserve die Zinserhöhungen beenden könnte. Gold erreichte mit 1.975,5 Dollar seinen höchsten Stand seit dem 21. Juli und wird in Zeiten der Unsicherheit oft als sicherer Hafen angesehen. Angesichts der wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten wird ein konservativer Investmentansatz empfohlen, wobei Gold als Schlüssel zur Vermögenssicherung gesehen wird.
26.07.2023
12:21 Uhr

Äthiopien führt verpflichtende digitale ID für Bankkonten ein

Die Nationalbank Äthiopiens hat eine Initiative zur Einführung einer verpflichtenden digitalen ID für Bankkonten angekündigt, welche die biometrische Datenerfassung der eigenen Iris erfordert. Die Initiative, "Fayda" genannt, zielt darauf ab, die zentrale Identifikation für alle Transaktionen zu werden und soll bis 2024 alle Bürger mit Bankkonto erfassen. Die Weltbank unterstützt "Fayda" und setzt sie mit einer modularen Open-Source-Identitätsplattform um. Trotz der Unterstützung gibt es Kritik, da Äthiopien derzeit mit großer Lebensmittelknappheit und einer Hungersnot zu kämpfen hat. Weltweit wird an der digitalisierten Identität für jeden Menschen gearbeitet, ab 2024 soll in der EU die digitale ID ausgerollt werden. Es entsteht eine Debatte um Datenschutz und digitale Identität.
26.07.2023
10:00 Uhr

CDU-Außenpolitiker fordert EU- und NATO-Austritt Ungarns: Diplomatische Irritationen als Folge

Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter hat auf Twitter den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán dazu aufgefordert, die EU und die NATO zu verlassen. Diese Äußerung sorgte für Verwirrung, insbesondere in der ungarischen Botschaft. Kiesewetter reagierte damit auf einen Tweet Orbáns zur Migrationspolitik der EU, in dem dieser die Umsetzung der Brüsseler Migrationsbeschlüsse ablehnte. Die ungarische Botschaft plant nach der parlamentarischen Sommerpause ein klärendes Gespräch mit Kiesewetter. Die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag hat bisher nicht auf die Austrittsforderungen und die NATO- und EU-Mitgliedschaft Ungarns reagiert. Kritiker bemängeln den leichtfertigen Umgang mit den Interessen und Bedürfnissen der europäischen Nachbarn.
26.07.2023
10:00 Uhr

Wasserkonflikt durch KI-Datenzentren: Spaniens Landwirte gegen Meta Platforms Inc.

Die Trockenheit in Spanien und die damit verbundene Wasserknappheit führen zu Kontroversen um das geplante 1,1 Milliarden Dollar teure Datenzentrum von Meta Platforms Inc. in Talavera de la Reina, da es jährlich bis zu 665 Millionen Liter Wasser verbrauchen könnte. Die Dürre hat die Wasserspiegel in den Staudämmen auf historische Tiefststände gesenkt und die Landwirtschaft, insbesondere in der Region Castilla La Mancha, stark getroffen. Trotz der Schaffung von voraussichtlich 1.000 Arbeitsplätzen durch das Datenzentrum, gibt es Bedenken hinsichtlich des Wasserverbrauchs. Dies wirft Fragen über die Nachhaltigkeit solcher Großprojekte in Zeiten von Klimawandel und Ressourcenknappheit auf. Inmitten dieser Unsicherheit könnte Gold als sicherer Hafen für Anleger dienen.
26.07.2023
09:58 Uhr

Größter "Höhle der Löwen"-Flop: Wie sich Dümmel und Kofler verzockten

Die erfolgreichen Unternehmer Georg Kofler und Ralf Dümmel, bekannt aus der Gründershow "Die Höhle der Löwen", haben mit ihrer Firma "Social Chain" einen großen Rückschlag erlitten. Sie hatten geplant, sich durch einen Börsengang frisches Kapital zu besorgen, doch dieser Plan ging nicht auf. Stattdessen musste "Social Chain" Insolvenz anmelden, und Kofler trat von seinem Posten zurück. Dieser Misserfolg ist der größte Flop in der Geschichte der Show. Es bleibt unklar, wie es mit den beiden Unternehmern weitergeht und ob sie sich von diesem Rückschlag erholen können.
26.07.2023
08:21 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Letzter Platz im internationalen Vergleich

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat die deutsche Wirtschaft im Vergleich zum globalen Wirtschaftswachstum auf den letzten Platz eingestuft. Während der IWF seine globale Wachstumsprognose anhebt, wird die Prognose für Deutschland auf minus ,3 Prozent korrigiert, was das Land in eine Rezession stürzt. Die Verantwortung für diese wirtschaftliche Krise wird Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zugeschrieben, der bisher keinen Kommentar zu dieser Entwicklung abgegeben hat. Der IWF prognostiziert für die Eurozone insgesamt ein Wirtschaftswachstum, obwohl Deutschland als stärkste Wirtschaftsnation den Währungsraum nach unten zieht. Deutschland bleibt weiterhin in der Rezession, was sich mit dem rapiden Fall des Einkaufsmanager-Indexes und des Ifo-Geschäftsklimaindexes deckt. Die alarmierenden Daten des IWF sollten ein Weckruf für die politischen Entscheidungsträger in Deutschland sein, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um die Wirtschaftskrise abzuwenden. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber an Bedeutung als sicherer Hafen und Absicherung.
26.07.2023
08:21 Uhr

Meinungsforscher prognostiziert anhaltendes Umfrage-Hoch der AfD

Die Alternative für Deutschland (AfD) erlebt laut Meinungsforscher Matthias Jung ein Umfrage-Hoch, das auf Proteststimmung gegen die aktuelle Ampel-Koalition zurückzuführen ist. Interessanterweise zieht die AfD nicht nur rechtsorientierte Wähler an, sondern auch Protestwähler aus der "bürgerlichen Mitte", die das radikale Image der Partei attraktiv finden. Die Partei dient als Plattform für Unzufriedene, die sich nicht vollständig mit den rechtsradikalen Positionen identifizieren. Trotz des aktuellen Umfrage-Hochs ist unklar, ob die AfD sich dauerhaft etablieren wird. Kürzlich geriet CDU-Chef Friedrich Merz wegen seiner Aussagen zur AfD in die Kritik. Eine zunehmende Anzahl von Bürgern wünscht eine stärkere konservative Ausrichtung der Politik.
26.07.2023
08:20 Uhr

Deutsche Stahlindustrie in der Krise: Forderung nach günstigerem Industriestrompreis

Die deutsche Stahlindustrie steht vor massiven Herausforderungen, mit sinkender Produktion trotz Ende der Pandemie. Die Halbzeitbilanz der Wirtschaftsvereinigung Stahl zeigt einen Rückgang der Rohstahlproduktion um 5,3 Prozent und des Walzstahls um 5,7 Prozent im ersten Halbjahr. Ein Grund für die Krise sind hohe Energiepreise und eine sinkende Nachfrage, da in Deutschland kaum noch gebaut wird. Die Wirtschaftsvereinigung Stahl fordert einen befristeten, konditionierten und intelligent gemachten Brückenstrompreis. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck unterstützt die Forderung nach einer Subventionierung der Kilowattstunde Elektrizität für Industriebetriebe auf sechs Cent, kann sich jedoch in der Koalition nicht durchsetzen. Die Stahlindustrie will auf langwierige Reformprozesse des Steuer- und Abgabensystems nicht warten und fordert schnelle Lösungen. Ohne diese droht eine weitere Verschärfung der Krise.
26.07.2023
08:19 Uhr

Bedrohung der deutschen Transportbranche: Bis zu 130.000 Arbeitsplätze könnten verloren gehen

Die deutsche Transportbranche könnte durch geplante Kostensteigerungen durch die Lkw-Maut und höhere CO2-Preise bis zu 130.000 Arbeitsplätze verlieren, so der Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL). Die Ampel-Regierung plant ab Dezember, einen neuen CO2-Aufschlag auf die Lkw-Maut zu erheben und die CO2-Abgabe ab Januar 2024 zu erhöhen. Diese Doppelbelastung schwächt die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Transportlogistikunternehmen erheblich und bevorzugt ausländische Lkw. Ein mittelständischer Betrieb mit 50 Lkw könnte sich mit einer Zusatzbelastung von fast 790.000 Euro pro Jahr konfrontiert sehen. Der BGL schlägt ein Rückerstattungsverfahren bei der CO2-Bepreisung und eine schrittweise Erhöhung der CO2-Maut vor, um die drohenden Arbeitsplatzverluste abzuwenden.
25.07.2023
22:18 Uhr

Neue Umfrage schockt: AfD auf dem Vormarsch

Die Alternative für Deutschland (AfD) baut ihre Präsenz auf dem politischen Parkett weiter aus, wie eine kürzlich veröffentlichte Umfrage zeigt. Die genaue Wählergruppe, die die Partei anzieht, bleibt unklar. Die AfD könnte von der allgemeinen politischen Unzufriedenheit in Deutschland profitieren, insbesondere von Themen wie der Energiewende, der Migrationspolitik und den Corona-Maßnahmen. Mit ihrer Werbung für traditionelle Werte und eine konservative Politik könnte sie eine bestimmte Wählergruppe ansprechen. Die Zukunft der AfD ist ungewiss, sie muss sich gegen etablierte Parteien behaupten und ihre Basis ausbauen. Sie ist jedoch ein fester Bestandteil des deutschen Parteienspektrums.
25.07.2023
16:50 Uhr

Putin unterzeichnet Gesetz zur Einführung der digitalen Rubel

Der russische Präsident Wladimir Putin hat ein Gesetz unterzeichnet, das die Einführung des "digitalen Rubel" als gesetzliches Zahlungsmittel ermöglicht. Die russische Zentralbank erhält dadurch die rechtliche Befugnis, als Plattformbetreiber für die Zentralbank-Digitalwährung (CBDC) zu fungieren. Die Verbreitung des digitalen Rubels wird jedoch erst ab 2025 erwartet. Im Gegensatz zu Kryptowährungen ist der digitale Rubel ein zentralisiertes Token, dessen Wert an den russischen Rubel gebunden ist. Die Einführung der digitalen Rubel ist eine Reaktion auf westliche Sanktionen und soll helfen, die russische Wirtschaft zu stabilisieren. Ab dem 1. August kann die Zentralbank mit Tests der CBDC beginnen. Die Nutzung des digitalen Rubels ist freiwillig, jedoch erhofft sich die Zentralbank, dass mehr Menschen diese neue Möglichkeit nutzen werden.
25.07.2023
15:56 Uhr

Deutschland am Rande einer Dauer-Rezession

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer ernsthaften Krise und scheint sich auf dem Weg in eine Rezession zu befinden. Das Ifo-Institut hat eine negative Entwicklung des Geschäftsklimaindex festgestellt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im ersten Quartal 2023 im Vergleich zum Vorquartal um ,3 Prozent geschrumpft, nachdem es bereits im vierten Quartal 2022 um ,5 Prozent zurückgegangen war. Die Gründe für den wirtschaftlichen Niedergang sind vielschichtig, darunter hohe Energiepreise, Unsicherheit in der Energieversorgung, protektionistische Eingriffe in den Markt, Bürokratie und zerfallende Infrastruktur. Die Regierung setzt auf erneuerbare Energien und plant den Ausstieg aus der "fossilen" Energiegewinnung, obwohl die benötigten Back-up-Kraftwerke fehlen. Eine Behauptung, dass der Aufstieg der AfD für den wirtschaftlichen Niedergang verantwortlich sei, wird als faktenfrei zurückgewiesen. Deutschland steht im Sommer 2023 vor einer ernsthaften wirtschaftlichen Krise. Die Regierung wird dazu aufgefordert, die Realität anzuerkennen und notwendige Maßnahmen zu ergreifen.
25.07.2023
14:30 Uhr

AfD erreicht neuen Höchstwert in Insa-Umfrage

Die Alternative für Deutschland (AfD) erreicht laut der neuesten Insa-Umfrage einen Höchstwert von 21,5 Prozent, eine Steigerung um einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche. Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) und die Freie Demokratische Partei (FDP) legen jeweils einen halben Prozentpunkt zu und erreichen 18,5 Prozent bzw. 7,5 Prozent. Die Linke verliert einen halben Prozentpunkt und rutscht unter die Fünf-Prozent-Hürde, was den Einzug in den Bundestag gefährdet. Der Aufstieg der AfD könnte auf eine wachsende Unzufriedenheit mit der aktuellen Bundesregierung und eine Sehnsucht nach alternativen, konservativen Werten hinweisen.
25.07.2023
14:28 Uhr

IWF: Weltwirtschaft zeigt sich robust, doch Deutschland im Abschwung

Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht eine positive Entwicklung der Weltwirtschaft, vorangetrieben von Indien und China. Deutschland hingegen zeigt laut IWF eine außerordentlich schlechte Performance und befindet sich in einem wirtschaftlichen Abschwung. Es wird diskutiert, ob politische Entscheidungen der Bundesregierung zu dieser Situation beitragen. In Anbetracht der wirtschaftlichen Lage könnten Edelmetalle als sichere Anlage dienen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die deutsche Wirtschaft weiter entwickelt und ob die Bundesregierung geeignete Maßnahmen ergreift, um die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen.
25.07.2023
14:00 Uhr

Die Sommerferien-Tweets von Karl Lauterbach: Ein Sturm im Wasserglas oder ein Zeichen der Zeit?

Die Sommerferien-Tweets des deutschen Gesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD) aus seinem Urlaub in Italien, in denen er vor der Zerstörung Südeuropas durch den Klimawandel warnte und die Waldbrände auf Rhodos dem Klima zuschrieb, lösten Kritik und Spott aus. Viele empfanden seine Warnungen als übertrieben und unangebracht. Trotz Kritik ist unbestreitbar, dass der Klimawandel eine ernste Bedrohung darstellt. Allerdings sind Waldbrände oft auch durch menschliches Handeln verursacht. Die Tweets von Lauterbach sorgten für Aufsehen, sind aber letztlich nur ein Sturm im Wasserglas. Wichtiger ist die Bewusstseinsbildung bezüglich Klimawandel und Waldbrandprävention.
25.07.2023
14:00 Uhr

Bidens Beliebtheit fällt hinter Trump: Eine Analyse der aktuellen politischen Landschaft in den USA

Die Beliebtheitswerte von US-Präsident Joe Biden sind laut aktuellen Umfragen hinter die von Ex-Präsident Donald Trump gefallen. Während Trump oft negativ in den Medien dargestellt wurde, wurde Biden als Retter der USA betrachtet. Inzwischen jedoch wird es um Biden medial ruhiger. Seine Amtszeit ist geprägt von außen- und innenpolitischen Krisen, für die viele Amerikaner ihn als mitverantwortlich sehen. Bidens Beliebtheitswerte liegen zwischen 41 und 39 Prozent, während Trumps Werte während seiner Präsidentschaft stabil bei 42 Prozent blieben. Dies könnte Trump eine erneute Wahl ermöglichen. Die Unzufriedenheit der amerikanischen Bevölkerung sollte ein Weckruf für die politischen Entscheidungsträger sein.
25.07.2023
14:00 Uhr

Deutschlands Wirtschaft leidet unter der Krise in der Ukraine und der Energiekrise

Die deutsche Wirtschaft steht laut Internationalem Währungsfonds (IWF) vor einer Kontraktion, hervorgerufen durch die Auswirkungen des Ukraine-Krieges und der daraus resultierenden Energiekrise. Die Prognosen des IWF zeigen, dass das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands um ,3% fallen wird. Die Energiekrise hat insbesondere die herstellende Industrie hart getroffen. Die aktuelle Situation wirft Fragen zur Rolle der deutschen Regierung auf, insbesondere hinsichtlich ihrer Energiepolitik und der Abhängigkeit von russischem Gas. Edelmetalle könnten in Zeiten der Unsicherheit eine sichere Anlage darstellen. Die Wirtschaft und die Regierung müssen Maßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen der Krise zu mindern und die Wirtschaft wieder auf den Wachstumspfad zu bringen.
25.07.2023
12:00 Uhr

Deutsche lehnen Klimabewegung ab: Eine radikale Wende in der öffentlichen Meinung

Die Klimabewegung in Deutschland wird laut einer Umfrage der Organisation "More in Common" von 66 Prozent der Bevölkerung nicht unterstützt, 85 Prozent halten die Protestaktionen für zu extrem. Besonders die Aktionen der "Letzten Generation" haben die Unterstützung geschwächt und die Zustimmung zur Bewegung in nur zwei Jahren halbiert. Die radikalen Aktionen dieser Gruppe dominieren die öffentliche Wahrnehmung und zerstören die Unterstützung für die gesamte Bewegung. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zeigt sich besorgt über den sinkenden Rückhalt und kündigt Verbesserungsmaßnahmen an. Kritiker der Bewegung sehen in den radikalen Aktionen eine Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und zweifeln an, ob das Wohl der gesamten Gesellschaft im Blick ist. Die Zukunft der Klimabewegung in Deutschland ist ungewiss.
25.07.2023
12:00 Uhr

Zentralrat der Juden warnt CDU vor Zusammenarbeit mit AfD

Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, hat die CDU vor einer Zusammenarbeit mit der AfD gewarnt, nachdem CDU-Chef Friedrich Merz eine solche auf kommunaler Ebene in Betracht gezogen hatte. Merz relativierte seine Aussagen später und schloss jegliche Zusammenarbeit aus. Schuster äußerte sich besorgt über die Äußerungen und warnte vor einer möglichen Gefahr für das jüdische Leben in Deutschland, sollte die AfD Regierungsbeteiligungen erhalten. Zudem betonte er, dass der AfD nicht entgegengekommen werden sollte. Merz' Aussagen stießen auch intern auf Kritik, was Zweifel an seiner Eignung als Kanzler aufkommen lässt.
25.07.2023
10:48 Uhr

Bundespolizeigewerkschaft schlägt Alarm: Asylzahlen explodieren

Die Deutsche Bundespolizeigewerkschaft ist aufgrund des drastischen Anstiegs der Asylanträge seit Jahresbeginn besorgt und sieht die bisherigen Maßnahmen zur Bewältigung der Flüchtlingssituation als gescheitert an. Im ersten Halbjahr 2023 wurden 162.271 Asylanträge gestellt, ein Anstieg von 77,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Gewerkschaftschef Heiko Teggatz fordert die Einführung stationärer Grenzkontrollen und kritisiert Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) für ihr Handeln. Unterstützung erhält er von Bernd Merbitz, Sachsens Polizeipräsident a.D., der eine Neuausrichtung der Asylpolitik und eine Überprüfung der Integrationspolitik fordert. Die aktuelle Situation zeigt eine Überforderung der Regierung und der Kommunen und führt zu einer Spaltung der Gesellschaft.
25.07.2023
10:23 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Rezession hält an

Die deutsche Wirtschaft ist in einer kontinuierlichen Abwärtsspirale, mit einer stark rückläufigen Industrieproduktion und einem sinkenden Einkaufsmanagerindex. Besonders die Export-Wirtschaft leidet, und das deutsche Tief hat Auswirkungen auf die gesamte EU. Bundeskanzler Olaf Scholz' versprochenes "Wirtschaftswunder" durch die "grüne Transformation" bleibt aus. Stattdessen droht eine weitere Rezession, während die Politik untätig bleibt. Es bedarf dringender Maßnahmen, um die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen und die finanziellen Auswirkungen für die Bürgerinnen und Bürger zu minimieren.
25.07.2023
10:00 Uhr

Russland stärkt Beziehungen zu Afrika durch Weizenlieferungen an Mali

Russland stärkt seine Beziehungen zu Afrika durch Weizenlieferungen an Mali, so Bloomberg. Dies erfolgt kurz nach dem Ende eines Abkommens, das der Ukraine erlaubte, Getreide von den Häfen des Schwarzen Meeres zu exportieren. Die russische Invasion der Ukraine hat weltweit zu einem Rückgang der Weizenlieferungen und einem Anstieg der Lebensmittelpreise geführt, was afrikanische Länder besonders hart trifft. Während Russland seine Präsenz in Afrika ausbaut, leidet die globale Wirtschaft unter den Auswirkungen der Invasion. In Zeiten globaler Unsicherheit gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber an Bedeutung als "sichere Häfen" vor Inflation und geopolitischen Risiken. Die Weizenlieferungen an Mali verdeutlichen die geopolitischen Veränderungen und die Notwendigkeit, globale Märkte genau zu beobachten und sich auf mögliche Risiken vorzubereiten.
25.07.2023
10:00 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Abwärtstrend: Ifo-Index zeigt erneut sinkende Stimmung

Die deutsche Wirtschaft zeigt Anzeichen eines konjunkturellen Wendepunkts, da der Ifo-Index, ein Indikator für das Geschäftsklima, zum dritten Mal in Folge gesunken ist. Die Stimmung in den Chefetagen hat sich zu Beginn der zweiten Jahreshälfte verschlechtert und die Wirtschaft befindet sich in einer technischen Rezession. Insbesondere das Baugewerbe leidet unter hohen Zinsen und Baukosten. Kritiker sehen die Politik der aktuellen Regierung als belastend für die Wirtschaft an und fordern klare und stabile politische Entscheidungen. Ohne entsprechende Maßnahmen könnte Deutschland eine längere Phase der Stagnation oder sogar eine Rezession drohen.
25.07.2023
10:00 Uhr

Fed-Versammlung: Wer will weiter die Zinsen erhöhen und wer nicht?

Die US-Notenbank Federal Reserve steht vor einer Entscheidung über die weitere Erhöhung der Zinssätze im Kampf gegen die Inflation. Im Federal Open Market Committee gibt es drei Hauptgruppen: die "Falken", die eine straffere Geldpolitik und höhere Zinssätze bevorzugen, die "Tauben", die eine lockerere Geldpolitik und die Schaffung von Arbeitsplätzen fördern, und die "Zentristen", die einen Mittelweg suchen. In diesem Kontext ist auch die Rolle von Gold zu beachten, das als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten gilt, aber durch höhere Zinssätze weniger attraktiv werden könnte. Die Entscheidungen der US-Notenbank könnten auch Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft und die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank haben.
25.07.2023
10:00 Uhr

Die Menschlichkeit und die Schrecken des Krieges: Russische Kriegsgefangene in der Ukraine

Der Krieg in der Ukraine zeigt die Grausamkeit des Krieges, aber auch die Menschlichkeit unter schwierigen Bedingungen. Besonders die Situation der russischen Kriegsgefangenen in der Ukraine wird oft übersehen. In einem geheimen Gefangenenlager in der Westukraine werden die russischen Kriegsgefangenen menschenwürdig behandelt, erhalten Nahrung und können sogar ein kleines Taschengeld verdienen. Dennoch gibt es auch dunkle Seiten wie Erschießungen auf dem Schlachtfeld, Misshandlungen und die Unterbringung von Kriegsgefangenen mit normalen Kriminellen. Die Ukraine versucht, Transparenz zu schaffen und die menschenwürdige Behandlung ihrer Gefangenen zu beweisen, während Berichte über systematische Gewalt und Folter in russischen Lagern kursieren. Die russischen Kriegsgefangenen hoffen auf eine baldige Freilassung durch einen Gefangenenaustausch. In diesen unsicheren Zeiten gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber an Bedeutung als sicherer Hafen vor den wirtschaftlichen Auswirkungen von Kriegen.
25.07.2023
09:56 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der Krise: Insolvenzwelle und sinkende Renten

Die deutsche Wirtschaft ist durch steigende Energiekosten und andere ungünstige Rahmenbedingungen stark belastet. Seit 2022 sind tausende Unternehmen insolvent gegangen, die Anzahl der Firmenpleiten ist auf den höchsten Stand seit sieben Jahren gestiegen. Im Juni wurden laut dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) insgesamt 1.050 Insolvenzen registriert, 16 Prozent mehr als im Mai und 48 Prozent mehr als im Juni 2022. Die Gründe sind hohe Energie- und Materialpreise, die Zinswende, die Rückzahlung der Corona-Hilfen und ein Mangel an Mitarbeitern. Die durchschnittliche Altersrente nach mindestens 45 Versicherungsjahren liegt laut Bundesregierung bei nur 1.543 Euro monatlich, was auf ein reformbedürftiges Rentensystem hinweist. Die Politik muss dringend handeln, um die wirtschaftliche Situation zu verbessern und die Renten gerechter zu gestalten. Investitionen in stabile Werte wie Gold und Silber können in Krisenzeiten das Vermögen schützen und vermehren.
25.07.2023
09:21 Uhr

„Letzte Generation“: Eskalation der Rhetorik und Radikalisierung

Die Protestbewegung "Letzte Generation" ist in die Schlagzeilen geraten, weil in einer offiziell moderierten Chatgruppe Mordphantasien und Pläne zu schweren Straftaten geäußert wurden. Die Aktivistin Zoola drohte mit physischer Gewalt gegen den NRW-Innenminister Reul und RWE und schlug vor, die Konzernzentrale von RWE in Brand zu setzen. Ein anderer Aktivist, Igor, fragte, wer sich mit Sprengstoff auskenne und schlug vor, welchen im Darknet zu kaufen. Obwohl einige Mitglieder der Gruppe sich von diesen Äußerungen distanzierten, blieben Zoola und Igor unbeeindruckt. Ein Dokument des amerikanischen Linksextremisten Peter Gelderloos, in dem Terrorismus und Mord als legitime Mittel zur Durchsetzung politischer Ziele verteidigt werden, wird innerhalb der Gruppe breit geteilt. Ein führendes Mitglied scheint Gewalttaten zu dulden, solange sie nicht unter dem Banner der Bewegung stattfinden. Diese Radikalisierung ist ein alarmierendes Zeichen und zeigt eine Tendenz zur Gewalt und zur Verherrlichung von Terrorismus innerhalb der Bewegung.
25.07.2023
08:58 Uhr

Euro-Goldpreis erholt sich: Was kommt als Nächstes?

Der Euro-Goldpreis hat gegenüber dem Dollar Boden gutgemacht und stieg um 1,7 Prozent an. Der Aufwertung des US-Dollars um 6 Prozent in sechs Handelstagen hat den Euro-Goldpreis befeuert. Die Marktzinsen zeigen eine uneinheitliche Entwicklung: Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen stieg, während europäische Renditen sanken. Der Anstieg des Euro-Goldpreises könnte ein Indikator für eine verstärkte Zuwendung der Anleger zum "sicheren Hafen" Gold in unsicheren Zeiten sein. Die kommenden Zinsentscheidungen in den USA und Europa könnten die Situation weiter beeinflussen.
25.07.2023
07:56 Uhr

Unruhen in der Union: Ein Drittel der Bürger traut der AfD zu, Migrationsprobleme zu lösen

Die Unruhen innerhalb der Union nehmen zu und die Unzufriedenheit der Wählerbasis wächst. Laut einer aktuellen Umfrage glauben 75 Prozent der Unionswähler, dass die AfD die Wahrheit sagt. Die Unionsparteien CDU und CSU scheinen ihre Hoffnung aufgegeben zu haben, dass der europäische Trend der Rechtswendung an Deutschland vorbeigeht. Interne Umfragen zeigen, dass ein Drittel der Bürger der AfD zutraut, das Problem der Migration zu lösen. Es wächst die Unzufriedenheit mit der Politik der etablierten Parteien. Das aktuelle Rezept der Union scheint zu sein: Ruhe bewahren, keinen internen Streit anfangen, Gegenprogramme entwerfen und hoffen, dass die Union am Ende beim Zieleinlauf weit genug vorn liegt. Es bleibt abzuwarten, wie die Unionsparteien auf die wachsende Unzufriedenheit ihrer Wählerbasis reagieren werden.
25.07.2023
07:56 Uhr

Deutschland erlebt neuen Höchststand bei Asyl-Einwanderung

Der Halbjahres-Bericht des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zeigt, dass von Januar bis Juni 2023 162.271 Migranten Asyl in Deutschland beantragt haben, was einer Steigerung von 77,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Mehrheit der Asylbewerber stammt aus islamisch geprägten Ländern wie Syrien, Afghanistan, Türkei, Iran, Irak, Somalia und Eritrea. Die Bundesregierung hat bisher keine Maßnahmen getroffen, um den Zustrom zu begrenzen. Die Zahlen der Zuwanderer aus der Türkei, Afghanistan und Syrien sind besonders stark angestiegen. Der Vorsitzende der Deutschen Bundespolizeigewerkschaft, Heiko Teggatz, kritisierte die Regierungspolitik scharf und forderte Innenministerin Nancy Faeser (SPD) auf, effektive Maßnahmen zur Kontrolle der Asyl-Einwanderung zu ergreifen.
25.07.2023
07:35 Uhr

Goldpreis: Optimistische Signale und Kaufempfehlungen

Die jüngsten Entwicklungen auf dem Goldmarkt zeigen positive Signale für den Goldpreis, trotz eines vorübergehenden Rückgangs auf 205 USD pro Unze im Mai. Der Gold-Preisbänder-Indikator gab vor drei Wochen ein wichtiges Kaufsignal, seitdem hat Gold um etwa 60 $ zugelegt. Anleger werden empfohlen, jetzt in Minenaktien zu investieren, da sie noch relativ günstig sind. Die aktuelle Konstellation der Indikatoren und Modelle ist außergewöhnlich bullish für Gold und die Anleihenmärkte deuten auf eine Trendwende hin. Anleger, die noch nicht im Edelmetallsektor investiert sind, sollten jetzt handeln. Trotz der positiven Signale auf dem Goldmarkt können Risiken und Ungewissheiten nicht ausgeschlossen werden.
25.07.2023
06:24 Uhr

Mietpreise in deutschen Metropolen steigen rasant an, während Kaufpreise sinken

Die Mietpreise in deutschen Großstädten steigen rasant, während die Kaufpreise für Immobilien sinken, laut einer Studie des Immobilienspezialisten Jones Lang LaSalle (JLL). Berlin ist besonders betroffen aufgrund eines enormen Zuzugs und mangelndem Wohnraum. Die gestiegenen Zinsen führen dazu, dass sich viele Menschen den Kauf einer Immobilie nicht leisten können und stattdessen Mietwohnungen bevorzugen, was die Mieten erhöht. Die Angebotsmieten stiegen im ersten Halbjahr in Großstädten wie Berlin, Hamburg und München durchschnittlich um 6,7 Prozent. Gleichzeitig fielen die Kaufpreise für Neubauten und Bestandswohnungen im ersten Halbjahr um 7 Prozent. Die aktuelle Situation auf dem Immobilienmarkt ist bedenklich und erfordert politische Lösungen zur Stabilisierung des Wohnungsmarkts und zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums.
25.07.2023
06:00 Uhr

Inflation trifft Deutschland härter als die Schweiz

Die Auswirkungen der Inflation sind in Deutschland stärker zu spüren als in der Schweiz, da der deutsche Arbeitnehmer einen größeren Anteil der Inflation tragen muss. Dies zeigt eine Analyse der NZZ. In den letzten zwei Jahren hat die Kaufkraft der deutschen Arbeitnehmer stark gelitten, trotz höherer Nominallöhne. Die Inflation in Deutschland erreichte ein Niveau von 15,6 Prozent, in der Schweiz lag sie bei 6,3 Prozent. Im Gegensatz zu Deutschland, begrenzt die Schweiz die Inflation erfolgreicher und belastet ihre Arbeitnehmer weniger. Die Analyse kritisiert, dass die deutsche Wirtschaftspolitik die Interessen der Arbeitnehmer nicht ausreichend berücksichtigt und schlägt eine konservativere und wirtschaftsfreundlichere Politik, wie in der Schweiz, vor.
25.07.2023
06:00 Uhr

Tragisches Bootsunglück vor Senegal: Mindestens 17 Migranten verlieren ihr Leben

Bei einem Bootsunglück vor der Küste Senegals sind mindestens 17 Migranten ums Leben gekommen. Das Boot war in Richtung der Kanarischen Inseln unterwegs und sank nach dem Auflaufen auf einen Felsen. Die genaue Anzahl der Menschen an Bord ist unklar, zwei konnten lebend geborgen werden. Der Atlantik gilt als eine der gefährlichsten Fluchtrouten nach Europa. In diesem Jahr sind bereits mehr als 7.000 Migranten aus Afrika auf die Kanarischen Inseln gekommen, fast 800 Menschen kamen ums Leben oder wurden vermisst. Die stellvertretende Bürgermeisterin von Dakar, Ndeye Top Gueye, fordert die Regierung auf, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um solche Tragödien zu verhindern und Menschen dazu zu ermutigen, in ihrer Heimat zu bleiben.
25.07.2023
06:00 Uhr

AfD: Provokation als Stilmittel der Ausgegrenzten und die Hexenjagd gegen Trump

Die Alternative für Deutschland (AfD) nutzt Provokation als Stilmittel und spricht unbequeme Wahrheiten aus. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist Ziel einer scheinbaren Hexenjagd. Die deutsche Wirtschaft ist in einer Rezession, eine Lösung könnte die Rückbesinnung auf Marktwirtschaft sein, während die Regierung auf staatliche Eingriffe setzt. Die Nutzung deutscher Entwicklungshilfe für Prestigeobjekte wie einen Prunk-Palast wird kritisiert. In Italien sind Männer bei Miss-Wahlen ausgeschlossen, ein Zeichen für den Einfluss der Gender-Ideologie. Die politische Landschaft ist in Aufruhr, es wird ein Besinnen auf Werte wie Freiheit, Eigenverantwortung und Respekt gefordert.
24.07.2023
17:25 Uhr

Finanzminister Lindner kündigt neues Finanzkriminalamt an

Finanzminister Christian Lindner hat den Aufbau eines neuen Finanzkriminalamts angekündigt, um den Kampf gegen Geldwäsche in Deutschland zu verstärken. Die Gründung der Behörde ist Teil des Regierungsentwurfs für den Bundeshaushalt 2024 und den Finanzplan bis 2027. Details über die Anzahl der Mitarbeiter, den Standort und die Kosten der neuen Behörde sind noch nicht bekannt. Kritiker hinterfragen, ob die Maßnahmen ausreichend sein werden, da die bisherige Bilanz der Bundesregierung in Sachen Geldwäschebekämpfung unbefriedigend ist. Sie betonen, dass die Bekämpfung von Geldwäsche nicht nur eine Frage der richtigen Behördenstruktur, sondern auch der politischen Willenskraft ist.
24.07.2023
16:31 Uhr

Acht deutsche Kernkraftwerke könnten zurück ans Netz

Eine Studie der Radiant Energy Group besagt, dass acht abgeschaltete deutsche Kernkraftwerke innerhalb von ein bis drei Jahren wieder in Betrieb genommen werden könnten. Dies betrifft die AKWs Brokdorf, Krümmel, Emsland, Isar 2, Grohnde, Neckarwestheim 2, Gundremmingen B und C. Allerdings ist die Wiederinbetriebnahme dieser Kernkraftwerke in erster Linie eine politische Entscheidung, da der Bundestag 2011 die Kernenergie zur kommerziellen Stromerzeugung verboten hat. Laut den Studienautoren befürworten 67 Prozent der Deutschen eine Wiedereinführung der Kernkraft. Die Nutzung von Kernenergie könnte den CO2-Ausstoß in Deutschland um bis zu 80 Millionen Tonnen jährlich reduzieren und etwa 50.000 Arbeitsplätze in ländlichen Regionen erhalten.
24.07.2023
16:30 Uhr

Das Ende der Printmedien: Deutsche Zeitungen in der Krise

Die deutsche Zeitungslandschaft ist in einer tiefen Krise, mit einem Rückgang der Auflagenzahl um fast eine Million Exemplare im letzten Jahr. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) ist ein Paradebeispiel dafür, mit einer Auflage von nur noch 189.523 Exemplaren im letzten Quartal und 35.923 Exemplaren, die täglich unverkauft bleiben. Die Regierung plant, Zeitungen zu fördern, was jedoch als veralteter Ansatz kritisiert wird. Die Krise ist ein Weckruf, sich auf die Zukunft zu konzentrieren und die alten Medienformate hinter sich zu lassen. Es wird gefordert, eine Regierung zu wählen, die die Interessen der Bürger und nicht die der Medienkonzerne in den Vordergrund stellt.
24.07.2023
14:19 Uhr

Banken halten trotz Zinswende an Nullzinsen fest

Trotz der aktuellen Zinswende halten viele Banken weiterhin an den Nullzinsen fest. Die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) hat dazu geführt, dass Sparer kaum noch Zinsen auf ihre Einlagen erhalten und traditionelle Anlageformen an Attraktivität verlieren. Sparer müssen sich nach Alternativen umsehen, um ihr Erspartes nicht durch die Inflation entwerten zu lassen. Alternative Anlageformen wie Edelmetalle gewinnen daher an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor Inflation und eine gewisse Sicherheit in unsicheren Zeiten. Anleger sind daher gezwungen, ihr Geld in sichere Häfen wie Edelmetalle zu investieren.
24.07.2023
14:19 Uhr

Weltweite ID kommt "ob Sie es mögen oder nicht", sagt CEO von Worldcoin

Worldcoin-CEO Alex Blania prognostiziert eine unausweichliche weltweite Identifikation durch Iris-Scans und stößt damit auf Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und individueller Freiheit. Die Technologie von Worldcoin, mitbegründet von OpenAI-CEO Sam Altman, scannt die Iris von Menschen, um echte Menschen von Bots zu unterscheiden und Zugang zum Worldcoin-Ökosystem zu gewähren. Blania glaubt, dass letztendlich jeder, der das Internet nutzen möchte, von Worldcoin oder einem ähnlichen System authentifiziert werden muss. Trotz der Chancen, die diese Technologie bietet, gibt es erhebliche Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und des Schutzes individueller Freiheiten.
24.07.2023
13:41 Uhr

AfD-Parteichefin Weidel fordert CDU zur Zusammenarbeit auf

AfD-Partei- und Fraktionschefin Alice Weidel fordert die CDU zur Zusammenarbeit mit ihrer Partei auf und kritisiert das "unsinnige Kontaktverbot" der CDU zur AfD. Sie reagiert damit auf Äußerungen von CDU-Chef Friedrich Merz, der eine Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene ausschloss. Weidel wirft der CDU vor, sich zum "Spielball" der Grünen zu machen und kritisiert Merz' "Schlingerkurs". Sie betont, die AfD sei für eine Zusammenarbeit mit allen Parlamentsparteien offen. Eine Kooperation mit der AfD könnte für die CDU notwendig sein, um den Einfluss der Grünen und Linken einzudämmen. Die AfD erfreut sich wachsender Unterstützung und liegt laut Insa-Umfrage bei 22 Prozent.
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