Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 338

08.09.2023
07:05 Uhr

Alarmierende Inflationsrate: Deutschland kämpft mit steigenden Preisen

Die Inflationsrate in Deutschland lag im August 2023 bei 6,1%, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Treiber der Inflation sind Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln und Energie. Insbesondere Energieprodukte waren mit 8,3% teurer als im Vorjahresmonat, wobei Strompreise um 16,6% stiegen. Nahrungsmittel verzeichneten eine Preissteigerung von 9%, wobei Süßwaren (+17,1%), Brot und Getreideprodukte (+13,6%), Gemüse (+12,4%) und Fischwaren (+11,5%) besonders betroffen waren. Die aktuelle Inflationssituation wird als Scheitern der Politik der Ampelregierung interpretiert. In der aktuellen Inflationssituation gewinnen Edelmetalle als sicherer Hafen an Bedeutung. Es wird betont, dass eine konservative und wirtschaftlich ausgerichtete Politik nötig ist, um die Wirtschaft zu stabilisieren und die Kaufkraft der Bürger zu schützen.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

08.09.2023
06:47 Uhr

"Deutschland-Pakt": Scholz verschleiert die wahren Ursachen der Wirtschaftskrise

Die Bundesregierung unter Bundeskanzler Olaf Scholz ruft zu einer gemeinsamen Anstrengung zur Bewältigung der Wirtschaftskrise auf, ohne jedoch die Hauptursache, die in der eigenen Politik liegt, zu benennen. Die übermäßige Regulierung, hohe Steuern und Abgaben sowie die ideologisch getriebene Energiewende seien verantwortlich für die Krise. Zudem wird die AfD von der Regierung als Sündenbock benutzt, anstatt die realen Probleme, die sie anspricht, anzugehen. Die Opposition kritisiert den Appell als Ablenkung und fordert die Regierung auf, ihre Fehler einzugestehen und Reformen einzuleiten. Anleger sollten in diesen unsicheren Zeiten die Vorteile von Edelmetallen wie Gold und Silber nicht außer Acht lassen.
08.09.2023
04:50 Uhr

Deutschland unter der Ampelregierung: Ein katastrophaler Absturz

Deutschland leidet laut Autor Volker Fuchs unter der schlechtesten Regierung der Welt, basierend auf Kriterien wie hoher Todesfallrate, katastrophaler Energiepolitik und wirtschaftlichen Problemen. Das Wall Street Journal bezeichnet Deutschlands Energiepolitik sogar als die dümmste weltweit. Die deutsche Wirtschaft hat laut dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ein negatives Wachstum von minus ,3 Prozent und ist damit Schlusslicht der Industriestaaten. Die Migrationspolitik, insbesondere die hohe Zahl an Asylanträgen, belastet die Sozialsysteme zunehmend. Der Wirtschaftsexperte Markus Krall kritisiert die Politik der Ampelregierung scharf und sieht Deutschland als europaweites Schlusslicht in der Regierungspolitik. Der Artikel endet mit einem Appell an die Bürger, die Auswirkungen der Regierungspolitik zu erkennen und aktiv für einen politischen Wandel einzutreten.
08.09.2023
04:48 Uhr

Robert Habeck: Ein Minister, der mehr Schaden als Nutzen bringt?

Robert Habeck, Wirtschaftsminister des deutschen Bundestags, fühlt sich trotz ständiger Hiobsbotschaften in seiner Rolle wohl. Seine neuesten Ideen zur "Rettung" der deutschen Wirtschaft werden jedoch kritisch gesehen. Manche sehen in Habecks grüner Politik eine Gefahr für die Wirtschaft, da seine Forderungen nach mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit oft auf Kosten der Wirtschaft gehen. Es wird daher als notwendig erachtet, sich kritisch mit Habecks Politik auseinanderzusetzen und die Interessen der Wirtschaft stärker zu berücksichtigen. Die Medien spielen in dieser Diskussion eine entscheidende Rolle, indem sie die Folgen der grünen Politik für die Wirtschaft aufzeigen. Es wird betont, dass die deutsche Wirtschaft eine stärkende und unterstützende Politik benötigt.
08.09.2023
04:46 Uhr

Luxusflüchtlingsunterkunft in Dresden: Ein weiteres Beispiel für eine verfehlte Migrationspolitik

In Dresden wurde ein ehemaliges Luxushotel als Flüchtlingsunterkunft eröffnet. Die Cityherberge in der Dresdner Innenstadt wird ab Mitte September zunächst 70 Männer aus Syrien, Afghanistan und Venezuela beherbergen, später könnten es bis zu 280 Personen werden. Die Unterkunft bietet umfangreiche Serviceleistungen und befindet sich in zentraler Lage. Die monatliche Miete beträgt 36.000 Euro, die von den Steuerzahlern getragen werden. Die Entscheidung, ein Luxushotel als Flüchtlingsunterkunft zu nutzen, wird als Beispiel für eine verfehlte Migrationspolitik in Deutschland gesehen. Kritisiert wird vor allem die Rolle der Grünen, die unkontrollierte Migration fördern würden, ohne die Kosten und Konsequenzen für die Bürger zu beachten. Es wird gefordert, dass die Politik Verantwortung übernimmt und eine nachhaltige und gerechte Migrationspolitik umsetzt.
08.09.2023
04:45 Uhr

Lauterbachs Kritik an kritischer Berichterstattung: Ein Angriff auf die Meinungsfreiheit?

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach äußerte in einem Tweet, dass kritische Berichterstattung über die Corona-Pandemie "Leben kosten" könne. Diese Aussage bezog sich auf einen Artikel der "Bild"-Zeitung, in dem Experten eine differenzierte Betrachtung der Situation forderten. Lauterbach kritisierte die "einseitige Berichterstattung" der Zeitung scharf und behauptete, diese könne Gesundheitspolitik betreiben, die "Leben kosten" könne. Seine Aussage, die er später löschte, wirft Fragen zur Meinungsfreiheit und der Rolle kritischer Berichterstattung in einer Demokratie auf. Meinungsfreiheit ist ein grundlegendes Menschenrecht und essentiell für das Funktionieren einer Demokratie.
08.09.2023
04:42 Uhr

Chinesische Forscher züchten menschliche Nieren in Schweinen: Ein Hoffnungsschimmer für Patienten auf der Warteliste

Chinesische Wissenschaftler haben in einem medizinischen Durchbruch menschliche Nieren in Schweinen gezüchtet. Die Forscher des Guangzhou Institute of Biomedicine and Health schalteten zwei für die Nierenentwicklung wesentliche Gene in Schweineembryos aus und setzten menschliches Nierengewebe ein. Die Embryonen wurden in Säuen implantiert und konnten sich bis zum 25. oder 28. Tag entwickeln, wobei einige eine hauptsächlich aus menschlichen Zellen bestehende Niere zeigten. Die Methode birgt jedoch Herausforderungen, da die gezüchteten Nieren immer noch zu mehr als einem Drittel aus Schweinezellen bestanden. Ethiker sehen in dem Verfahren eine Perspektive, eigene Blutstammzellen eines Patienten zur Organzüchtung zu verwenden und betonen die ethische Vertretbarkeit unter Tierschutzgesichtspunkten. Die ethischen Fragen und die Manipulation von Lebewesen für menschliche Zwecke sollten dennoch sorgfältig abgewogen werden.
08.09.2023
04:41 Uhr

Deutscher IT-Sektor: Innovation oder Stillstand?

Die IT-Branche in Deutschland durchläuft eine entscheidende Phase. Während andere Länder wie die USA und China massiv in ihre IT-Branche investieren, scheint Deutschland zurückhaltend zu sein, was zu der Annahme führt, dass Deutschland in Sachen IT-Innovationen hinterherhinkt. Es ist jedoch falsch, diese Zurückhaltung als Stillstand zu interpretieren. Deutschland verfolgt eine andere Strategie: Qualität statt Quantität. Die IT-Branche konzentriert sich auf ausgewählte Bereiche, wie die Entwicklung sicherer und effizienter IT-Infrastrukturen, und sieht zukünftige Herausforderungen als Chance. Daher könnte Deutschlands Strategie der Schlüssel zum Erfolg sein.
08.09.2023
04:41 Uhr

Wissenschaftlicher Durchbruch: Embryo-Zellen ohne Ei- und Samenzellen gezüchtet

Forscher haben erfolgreich Embryo-Zellen ohne Ei- und Samenzellen gezüchtet, was ein Durchbruch in der medizinischen Forschung darstellt. Dies könnte neue Möglichkeiten in der Reproduktionsmedizin eröffnen, wirft jedoch auch ethische Fragen auf. Die Möglichkeit, solche Zellen zu züchten, könnte Paaren helfen, die Schwierigkeiten haben, Kinder zu bekommen, stellt aber auch die Politik vor neue Herausforderungen, insbesondere hinsichtlich ethischer Normen und Standards. Zudem könnten diese wissenschaftlichen Durchbrüche erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen haben, indem sie die Kosten für die Reproduktionsmedizin senken und sie für eine breitere Bevölkerung zugänglich machen, was jedoch auch zu einer Kommerzialisierung der menschlichen Fortpflanzung führen könnte.
07.09.2023
18:00 Uhr

US-Verbraucherschutzbehörde warnt Apple vor restriktiven Zugangsregeln zu Zahlungs-Apps

Die US-Verbraucherschutzbehörde warnt Apple und Google vor zu restriktiven Zugangsregeln zu Zahlungs-Apps. Die beiden Unternehmen dominieren den Markt für mobile Tap-to-Pay-Zahlungen und könnten durch ihre Zugangsregeln die Verbraucherwahl einschränken. Apple verlangt, dass iOS-Nutzer für Tap-to-Pay-Transaktionen Apple Pay verwenden, während Google diese Regelung derzeit nicht hat, aber befürchtet wird, dass es sich ändern könnte. Die Behörde äußerte sich kritisch über die Rolle von Big Tech im Bankensektor und betonte, dass sie diese Rolle sorgfältig prüfen werde. Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die US-Regierung versucht, die Macht von Tech-Unternehmen einzudämmen. Im Kontext dieser Entwicklung wird die Rolle von Edelmetallen als sichere und stabile Anlageklasse hervorgehoben.
07.09.2023
17:37 Uhr

IWH und RWI senken Konjunkturprognosen: Deutsche Wirtschaft auf dem Abstieg?

Die Wirtschaftsforschungsinstitute IWH und RWI haben ihre Konjunkturprognosen für 2023 deutlich gesenkt und warnen vor einer stärkeren Schrumpfung der deutschen Wirtschaft als bisher erwartet. Sie kritisieren die derzeitige Politik der Bundesregierung und der Grünen als gefährlich für die Wirtschaft. Das IWH senkte seine Prognose von -,3 auf -,5 Prozent und das RWI von -,3 auf -,6 Prozent, wobei hohe Inflationsraten und die Energiekrise als Hauptursachen genannt werden. Die Investitionen in Bauten werden voraussichtlich aufgrund gestiegener Finanzierungskosten sinken. Das RWI sieht die größten Risiken für die exportorientierte deutsche Wirtschaft in den Abwärtsrisiken für die Weltwirtschaft.
07.09.2023
14:00 Uhr

Politische Spielchen: US-Hilfe für die Ukraine in Gefahr

Die nächste Tranche der US-Hilfe für die Ukraine könnte durch politische Manöver der Republikaner gefährdet sein. Der Sprecher des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, erwägt, die Zustimmung an umstrittene Einwanderungs- und Asylpolitiken zu knüpfen. Präsident Joe Bidens Anforderung von 24 Milliarden Dollar an Notfallmitteln für die Ukraine könnte nicht an ein Gesetz zur Finanzierung der Regierung angehängt werden. Solche politischen Spielereien könnten die dringend benötigte Hilfe für die Ukraine, die sich in einem bewaffneten Konflikt mit Russland befindet, gefährden. Angesichts solcher politischen Unsicherheiten wird empfohlen, in sichere Anlagen wie Gold und Silber zu investieren.
07.09.2023
12:25 Uhr

Chinas Zentralbank verstärkt Goldreserven

Die chinesische Zentralbank hat ihre Goldreserven erneut aufgestockt und im August etwa 29 Tonnen Gold gekauft, die größte Menge seit Dezember 2022. Die offiziellen Goldreserven des Landes sind auf 69,62 Millionen Unzen angestiegen, was einer Zunahme von 930.000 Unzen (28,93 Tonnen) entspricht. Seit November hat die Bank mehr als 6,98 Millionen Unzen (217 Tonnen) Gold zugekauft. Gleichzeitig hat China seine Bestände an amerikanischen Staatsanleihen reduziert, was auf eine strategische Neuausrichtung hinweist. China scheint sich vom US-Dollar abzuwenden und stattdessen auf Gold als sicheren Hafen zu setzen, möglicherweise als Reaktion auf globale wirtschaftliche Unsicherheiten.
07.09.2023
11:34 Uhr

Neue Hürden für Reisen nach Großbritannien: Elektronische Einreisegenehmigung wird Pflicht

Großbritannien plant, eine elektronische Einreisegenehmigung (ETA) für Reisen ins Land einzuführen. Dieser Schritt könnte die Reiselust vieler Europäer dämpfen und wirft Fragen auf, ob der Brexit wirklich im Sinne der Bürger war. Die neue Regelung wird schrittweise eingeführt; ab November 2023 betrifft sie Reisende aus Katar und ab Februar 2024 auch Bahrain, Jordanien, Kuwait, Oman, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Ende 2024 sollen alle weiteren Länder, inklusive aller EU-Staaten, folgen. Die ETA wird 10 Pfund kosten und ist zwei Jahre lang gültig, auch für Babys und Kinder muss eine eigene Einreisegenehmigung beantragt werden. Die neue Regelung könnte das Reisen komplizierter und teurer machen und als weiterer Beweis dafür gesehen werden, dass der Brexit mehr Schaden als Nutzen gebracht hat.
07.09.2023
10:32 Uhr

Sozialabgaben für Gutverdiener: Eine weitere Belastung für die Leistungsträger der Gesellschaft?

Das Bundesarbeitsministerium plant eine Erhöhung der Sozialabgaben für Gutverdiener ab 2024, wie aus einem Verordnungsentwurf hervorgeht. Die Beitragsbemessungsgrenzen für Sozialversicherungen sollen angehoben werden. In der Renten- und Arbeitslosenversicherung sollen Beiträge bis zu 755 Euro im Westen und 745 Euro im Osten pro Monat fällig werden. Die Beitragsbemessungsgrenze für die Kranken- und Pflegeversicherung soll auf 5175 Euro pro Monat steigen, die Versicherungspflichtgrenze auf 69.300 Euro Jahreseinkommen. Diese Pläne könnten auf Kritik stoßen, da Deutschland bereits hohe Steuern- und Abgabenquoten hat. Kritiker fordern eine effizientere Nutzung vorhandener Mittel und eine Reduzierung der Ausgaben, statt Steuer- und Abgabenerhöhungen.
07.09.2023
10:00 Uhr

Polnische Opposition kritisiert überraschende Zinssenkung als riskanten Wahlkampfschachzug

Der polnische Oppositionsführer Donald Tusk hat eine überraschend starke Zinssenkung der Zentralbank als riskanten Wahlkampfschachzug kritisiert. Er sieht Zentralbankgouverneur Adam Glapinski als Teil der Wahlkampfstrategie der herrschenden Partei. Tusk warnt vor kurzfristigen populistischen Maßnahmen, die das langfristige wirtschaftliche Wohl des Landes gefährden könnten. Es bleibt unklar, wie die Wähler auf diese Kritik reagieren und ob die Zinssenkung Auswirkungen auf die Edelmetallmärkte haben wird. Tusk appelliert an die Wähler und Investoren, wachsam zu bleiben und die politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen genau zu beobachten.
07.09.2023
10:00 Uhr

Die Aiwanger-Affäre: Ein Totalschaden für das politische Vertrauen

Die Aiwanger-Affäre hat das politische Vertrauen in Deutschland erschüttert. Ihr genaues Ziel bleibt unklar, aber sie hat unerwartete Folgen. Die Partei von Aiwanger, die Freien Wähler, hat in Umfragen zugelegt, was auf die Wahrnehmung der Affäre als politischer Angriff hindeuten könnte. Eine mögliche Koalition zwischen CSU und Grünen scheint unwahrscheinlicher, was die politische Landschaft in Bayern verändern könnte. Kritiker bemängeln politische Einseitigkeit und Vorverurteilung in der Berichterstattung. Zudem wird die Verharmlosung von antisemitischen Parolen in der Affäre kritisiert. Die Auswirkungen der Affäre auf das politische Vertrauen und die politische Landschaft in Deutschland sind noch nicht absehbar.
07.09.2023
10:00 Uhr

Wachsende Inflation erodiert deutsche Reallöhne trotz Tariferhöhungen

Die deutschen Reallöhne haben trotz Tariferhöhungen einen Rückschlag erlitten, da die Inflation die Lohnerhöhungen übersteigt und die Kaufkraft beeinträchtigt. Eine Untersuchung des WSI der Hans-Böckler-Stiftung zeigte, dass die Tariflöhne durchschnittlich um 5,6 Prozent gestiegen sind, aber die Inflation führte zu einem Reallohnverlust von 1,7 Prozent. Durch die Inflationsausgleichsprämie könnten die Verluste für einige Beschäftigte geringer ausfallen. Für etwa 9,2 Millionen Beschäftigte wurden bereits Tariferhöhungen vereinbart. Die Forscher sind optimistisch, dass die Entwicklung der Reallöhne eine positivere Tendenz aufweisen könnte, da die Inflation sinken dürfte. Trotzdem stellt die aktuelle Inflationssituation ein ernstes Problem dar und es ist wichtig, dass die Bundesregierung Maßnahmen ergreift, um die Inflation einzudämmen.
07.09.2023
09:38 Uhr

China erhöht den Druck auf die Verbreitung des digitalen Yuan im Einzelhandel

Die chinesische Regierung erhöht den Druck auf den Einzelhandel, um die Akzeptanz des digitalen Yuan (E-CNY) zu steigern. Trotz technologischer Fortschritte und staatlicher Unterstützung wird die digitale Währung bisher kaum genutzt. Dies könnte Erfahrungen für Europa liefern, das noch über die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung nachdenkt. Währenddessen behalten Edelmetalle wie Gold und Silber trotz der zunehmenden Digitalisierung ihren Wert als sichere Anlageklasse. Es wird erwartet, dass die Einführung digitaler Währungen das Bedürfnis der Anleger nach sicheren und greifbaren Anlagen sogar noch verstärken könnte.
07.09.2023
09:37 Uhr

Europa überholt USA in der Finanzierung der Ukraine

Europa hat seine finanzielle Hilfe für die Ukraine auf 156 Milliarden Euro erhöht und damit die USA, die bisher 70 Milliarden Euro bereitgestellt haben, überholt, so das Kieler Institut für Weltwirtschaft. Die gestiegene Finanzhilfe ist auf die neu eingeführte "Ukraine-Fazilität" der EU zurückzuführen, die 50 Milliarden Euro umfasst, und auf erhöhte Beiträge anderer europäischer Länder, wie z.B. ein militärisches Unterstützungspaket Deutschlands von 10,5 Milliarden Euro. Die Ukraine ist ein zentraler Schauplatz im Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland, und die gestiegene Unterstützung zeigt ein aktives Engagement Europas in diesem Konflikt. Die Rüstungsindustrie profitiert von den gestiegenen Ausgaben. Kritik gibt es an der geplanten Lieferung von Uran-Munition durch die USA an die Ukraine. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen die erhöhte Unterstützung auf die geopolitische Lage und die wirtschaftliche Stabilität der beteiligten Länder haben wird.
07.09.2023
09:37 Uhr

Ex-Bundesbanker warnt: "Die Inflation ist noch lange nicht besiegt"

Der ehemalige Bundesbank-Chef, Axel Weber, warnt vor den Gefahren der Geldentwertung und kritisiert die Europäische Zentralbank (EZB) für ihre Geldpolitik. Weber behauptet, die EZB habe ihr Mandat, für Preisstabilität zu sorgen, vernachlässigt und auf komplexe Modelle vertraut, die in der Praxis nicht funktionieren. Dies habe zu einem deutlichen und hartnäckigen Anstieg der Inflation geführt. Weber sieht die EZB nun vor einem Zielkonflikt, da Länder mit hohem Schuldenstand bei weiteren Zinserhöhungen Probleme bekommen würden, ihre Schulden zu bedienen. Weber und der Investmentfirmengründer Bert Flossbach sind sich einig, dass die Zentralbanken sich wohl für die Stabilität der Finanzmärkte entscheiden würden, was jedoch die Bürger in den Ländern der Euro-Zone mit der schleichenden Entwertung ihrer Ersparnisse bezahlen müssten.
07.09.2023
09:36 Uhr

Unverantwortliche Aktion: "Letzte Generation" behindert Rettungskräfte

In Stuttgart blockierten Mitglieder der Bewegung "Letzte Generation" zwei Krankenwagen, die mit eingeschaltetem Notsignal unterwegs waren. Die Aktivisten hatten sich zu einer unangemeldeten Demonstration versammelt und entschieden nach Nichtgenehmigung ihrer Route, den Verkehr in der Nähe des Hauptbahnhofs zu blockieren. Trotz Aufforderungen der Polizei, die Straße zu räumen, mussten Beamte einschreiten und die Aktivisten wegtragen. Die Aktion wirft erneut ein schlechtes Licht auf die Bewegung. Kritiker betonen, dass im Namen des Klimaschutzes das Leben von Menschen nicht gefährdet werden sollte. Es wird gehofft, dass die "Letzte Generation" ihre Aktionen überdenkt und ihren Protest auf friedliche und gesetzestreue Weise ausübt.
07.09.2023
09:36 Uhr

Die Wut auf die Ampel-Koalition wächst: Politische und wirtschaftliche Unsicherheit auf dem Vormarsch

Die Ampel-Koalition, bestehend aus Finanzminister Christian Lindner, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Bundeskanzler Olaf Scholz, steht unter verstärkter Kritik. Die sinkenden Zustimmungswerte für die Regierung, der Aufwind für CDU und AfD sowie fallende Immobilienpreise sind Indikatoren für politische und wirtschaftliche Unsicherheit. Trotz der Kritik zeigt sich die Regierung unbeeindruckt und setzt ihren Kurs fort. Eine Petition für Neuwahlen hat bereits 60.000 Unterschriften erreicht, was den Wunsch nach einer politischen Wende unterstreicht. Die Regierung muss ihre Politik überdenken, um das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen.
07.09.2023
09:32 Uhr

Frankreichs ehemalige Kolonien rebellieren: Tschad fordert Abzug französischer Truppen

Der afrikanische Staat Tschad fordert den Abzug französischer Truppen und schließt sich damit anderen ehemaligen französischen Kolonien an, die gegen die anhaltende Dominanz Frankreichs in der Region protestieren. Frankreich behielt lange Zeit Kontrolle über diese Länder, insbesondere auf finanzieller und wirtschaftlicher Ebene, und französische Konzerne dominieren immer noch deren Wirtschaft. Jedoch wird Frankreich in diesen Ländern zunehmend unter Druck gesetzt. Nachdem andere Länder bereits französische Truppen ausgewiesen haben, steht nun auch die Regierung des Tschad unter Druck, dies zu tun, insbesondere nach dem Tod eines tschadischen Soldaten durch einen französischen Soldaten. Zudem drängen China und Russland immer stärker in die Region und bieten sich als Alternativen zu den Europäern an. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und welche Auswirkungen dies auf die geopolitische Landschaft haben wird.
07.09.2023
08:00 Uhr

Chinas Angriff auf Apple: Ein Zeichen für den Niedergang westlicher Technologie?

Die chinesische Regierung plant laut Bloomberg, die Nutzung von iPhones in sensiblen Abteilungen, insbesondere bei regierungsnahen Agenturen und staatlichen Unternehmen, auszuweiten. Dies könnte Apple, das bereits mit Herausforderungen auf seinem größten Auslandsmarkt konfrontiert ist, weiter belasten. Die Maßnahme könnte ein Höhepunkt in Chinas Bemühungen sein, den Einsatz ausländischer Technologie in sensiblen Bereichen zu unterbinden und könnte Apples Position auf einem Markt, der etwa ein Fünftel des Umsatzes des Unternehmens ausmacht, erheblich schwächen. Die Aktien von Apple fielen in New York um 3,6 %. Die iPhones von Apple sind in China weit verbreitet, doch das Land versucht zunehmend, seine Abhängigkeit von US-Technologien zu verringern. Trotz der zunehmend angespannten Beziehungen zwischen den USA und China bleibt Apple stark von dem asiatischen Land abhängig. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und welche Auswirkungen dies auf die globale Technologieindustrie haben wird.
07.09.2023
08:00 Uhr

Russische Drohnen greifen erneut die Ukraine an: Odessa-Region leidet unter schweren Schäden

Russische Drohnen haben erneut die südliche Region Odessa in der Ukraine angegriffen, wobei Hafenanlagen, ein Getreidesilo und ein Bürogebäude beschädigt wurden. Dies ist der vierte Angriff in den letzten fünf Tagen. Währenddessen konnten die ukrainischen Streitkräfte Fortschritte südlich von Robotyne erzielen. Die Truppen konnten im Osten vorrücken, während Russland versuchte, in der Nähe von Donetsk und Bakhmut voranzukommen. Die Angriffe auf die Infrastruktur könnten erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft der Ukraine haben, insbesondere auf den Getreideexport. In Zeiten der Krise können Edelmetalle eine wichtige Rolle als sicherer Hafen spielen. Die anhaltenden Angriffe unterstreichen die Notwendigkeit einer starken Verteidigung und die internationale Gemeinschaft muss die Souveränität und Unabhängigkeit der Ukraine unterstützen.
07.09.2023
08:00 Uhr

Hoher Ölpreis und Inflationssorgen: Trübe Stimmung am Aktienmarkt

Der Deutsche Aktienindex (DAX) startete schwach in den Donnerstag, belastet durch negative Impulse aus den USA und Sorgen um steigende Ölpreise und Inflation. Der DAX rutschte um ,34 Prozent auf etwa 15.690 Punkte ab, nahe seines Wochentiefs. Der gestiegene Ölpreis mit Brent-Öl bei mehr als 90 US-Dollar je Barrel verstärkt die Befürchtungen vor einer steigenden Inflation, die die Wirtschaft weiter ausbremsen und die Notenbanken dazu veranlassen könnte, die Leitzinsen hoch zu halten oder weiter zu erhöhen. Zudem verunsichert die Entscheidung Chinas, die Nutzung ausländischer Smartphones einzuschränken, die Märkte. Im Gegensatz dazu zeigt der Goldpreis eine leichte Aufwärtsbewegung. Anleger warten nun auf den wöchentlichen Bericht der Arbeitslosenzahlen in den USA und den Ölbericht der EIA.
07.09.2023
07:18 Uhr

Deutschland erwartet Ende 2023 eine Welle von Firmenpleiten

Ende 2023 könnte es in Deutschland zu einer deutlichen Zunahme von Firmenpleiten kommen, warnt ein ungenanntes Institut. Dies wirft Fragen zur Gesundheit der deutschen Wirtschaft und der Effektivität der Maßnahmen der Bundesregierung auf. Der Bericht deutet darauf hin, dass die Insolvenzen im laufenden Jahr einen neuen Höchststand erreichen könnten. Das Institut behauptet, dass seine Zahlen den Trend schneller abbilden als die offiziellen Zahlen, was die tatsächliche wirtschaftliche Lage noch besorgniserregender erscheinen lässt. Die steigenden Insolvenzzahlen sind besonders alarmierend, da sie in einer Zeit der vermuteten Wirtschaftserholung nach der Corona-Pandemie auftreten. Die Bundesregierung muss sich fragen lassen, ob sie genug getan hat, um Unternehmen zu unterstützen und ob ihre Politik der wirtschaftlichen Erholung gerecht wird. Die steigenden Insolvenzzahlen unterstreichen die Notwendigkeit einer starken und effektiven Wirtschaftspolitik. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit können Edelmetalle wie Gold und Silber eine sichere Anlage darstellen.
07.09.2023
07:17 Uhr

Krankenkassenbeiträge 2024: Ein weiterer Schlag gegen den deutschen Bürger

Die Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) werden voraussichtlich 2024 steigen, was eine zusätzliche Belastung für deutsche Bürger und Unternehmen darstellt. Es droht ein milliardenschweres Defizit in der GKV, das durch die Kosten diverser Reformen, etwa von Gesundheitsminister Karl Lauterbach, verstärkt werden könnte. Die Krankenkassen gehen von einer Lücke zwischen 3,5 und sieben Milliarden Euro im Jahr 2024 aus. Die steigenden Beiträge könnten die Akzeptanz des Systems gefährden und zu einer Destabilisierung des Gesundheitssystems führen. Die Regierung muss Maßnahmen ergreifen, um die finanzielle Belastung der Bürger zu verringern, beispielsweise durch eine Reform des Gesundheitssystems.
07.09.2023
07:17 Uhr

Krankenkassenbeiträge steigen: Ein weiterer Schlag für die deutsche Wirtschaft?

Die Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in Deutschland werden voraussichtlich im Jahr 2024 steigen, was Unternehmen und Krankenkassen alarmiert. Der Grund ist ein milliardenschweres Defizit in der GKV, vor dem Anne Klemm, Vorständin des Dachverbands der Betriebskrankenkassen (BKK), warnt. Reformen des Gesundheitsministers Karl Lauterbach könnten zusätzlich zu diesem Defizit beitragen. Die steigenden Beiträge könnten die Akzeptanz des Systems gefährden und die finanzielle Last auf Bürger und Unternehmen erhöhen. Kritik wird an der Regierung geübt, die anstatt Lösungen zur Kostensenkung zu finden, die finanzielle Last auf die Bürger und Unternehmen abwälzt. Es wird gefordert, dass die Regierung Maßnahmen ergreift, um die steigenden Kosten im Gesundheitswesen zu senken.
07.09.2023
07:13 Uhr

Deutsche Wirtschaft: Rezession schneller als erwartet

Das Kieler Institut für Wirtschaft (IfW) korrigiert seine Prognosen für die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands nach unten. Die deutsche Wirtschaft wird laut IfW schneller schrumpfen als bisher erwartet und schneller an ihre Produktionsgrenzen stoßen. Eine stärkere Abnahme des Bruttoinlandsproduktes (BIP) wird für 2023 erwartet, auch die Prognose für 2024 wurde nach unten korrigiert. Besonders die Bauwirtschaft belastet die Konjunktur, da sich durch Zinserhöhungen die Finanzierungsbedingungen verschlechtert haben. Das IfW empfiehlt eine Senkung der Grunderwerbsteuer und mahnt eine Überdenkung der aktuellen Bundespolitik an, um das Wirtschaftswachstum zu fördern.
07.09.2023
05:44 Uhr

Londoner Bürger wehren sich gegen den Klima-Totalitarismus der C40-Städte

Die Bewohner Londons lehnen die totalitären Maßnahmen ab, die im Namen des Klimaschutzes durch die Implementierung der C40-Städte umgesetzt werden. Die Befürworter der "15-Minuten-Städte", einer Hauptstrategie der C40-Städte, behaupten, dass durch Dezentralisierung von Dienstleistungen die Bürger kein Auto mehr benötigen. Allerdings wird kritisiert, dass diese Struktur die Menschen demobilisiert und total kontrolliert. Die C40-Städte streben eine permanente Klimadiktatur an, mit Maßnahmen wie der Reduzierung des Fleischkonsums, des Autoverkehrs und strengen Regulierungen von Urlaubsreisen. In London regt sich Widerstand gegen diese totalitären Einschränkungen, angeführt von einer Aktivistengruppe namens "Blade Runner". Es wird vermutet, dass dies der Beginn eines weltweiten Protests gegen die zunehmend drastische Klimapolitik sein könnte.
07.09.2023
05:44 Uhr

Widerstand gegen Klima-Totalitarismus: Londoner Bürger sabotieren Überwachungskameras

Londoner Bürger sabotieren massenhaft Überwachungskameras in Protest gegen erhöhte Überwachung und Einschränkung ihrer Freiheiten im Namen des Klimaschutzes. Eine Aktivistengruppe namens "Blade Runner" ist dafür verantwortlich. Sie kritisieren die Idee der "15-Minuten-Städte", die als klimafreundlich propagiert werden, sehen darin aber eher Versuche, die Menschen zu demobilisieren und totaler Kontrolle zu unterwerfen. Sie lehnen auch das Konzept der C-40-Städte ab, das Maßnahmen wie die Reduzierung des Fleischkonsums und des Autoverkehrs vorsieht. Die "Blade Runner"-Aktivisten könnten als Auslöser eines weltweiten Protests gegen die Klimahysterie dienen. Medien werden kritisiert, die Freiheitsberaubung zu verschweigen und ein positives Bild der "Smart Cities" zu zeichnen. Es wird als ermutigend gesehen, dass immer mehr Menschen gegen die Klimahysterie und die Freiheitsberaubung Widerstand leisten.
07.09.2023
05:44 Uhr

BMW-Chef Zipse kritisiert grüne Industriepolitik und Verbrenner-Verbot

BMW-Chef Oliver Zipse hat die grüne Industriepolitik in Berlin und Brüssel und das EU-weite Verbot neuer Benzin- und Dieselautos ab 2035 scharf kritisiert. Zipse warnte vor einem Mangel an Rohstoffen wie Lithium, Kobalt und seltenen Erden für den Bau von Elektroautos, was Europa von Importen abhängig machen und politisch erpressbar machen könnte. Er kritisierte auch die grüne Planwirtschaft und insbesondere Wirtschaftsminister Robert Habeck. Zipse warnte vor einer zu starken Fokussierung auf Elektromobilität und forderte Anreize für Mehrarbeit angesichts des Fachkräftemangels. Er betonte auch, dass China seine Autoindustrie mit einer klaren industriepolitischen Strategie aufgebaut und gefördert hat.
07.09.2023
05:44 Uhr

Rumänien bestätigt: Trümmer mutmaßlich russischer Drohne auf Nato-Gebiet gefunden

Die rumänische Verteidigungsministerin Angel Tilvar bestätigte den Absturz von Teilen einer mutmaßlich russischen Drohne auf rumänischem Gebiet, nahe der ukrainischen Grenze. Dieser Vorfall erhöht die politische Spannung in Osteuropa. Zuvor hatte Bukarest Behauptungen der Ukraine zurückgewiesen, dass russische Drohnen auf ihrem NATO-Territorium detoniert seien. Eine Evakuierung des Gebiets war nicht notwendig, da die Trümmer keine Bedrohung darstellten. Sollte sich bestätigen, dass die Drohne russisch ist, wäre dies laut Präsident Klaus Iohannis inakzeptabel. Rumänien hatte Berichte der Ukraine über russische Drohnenangriffe auf ihr Territorium zuvor dementiert.
06.09.2023
18:00 Uhr

Kritik am "Deutschland-Pakt" von Bundeskanzler Scholz

Bundeskanzler Olaf Scholz hat in der Generaldebatte zum Haushalt einen "Deutschland-Pakt" vorgeschlagen, der die Bundesländer, Kommunen und die Union zur gemeinsamen Modernisierung des Landes aufruft. Der Pakt sieht unter anderem eine Beschleunigung von Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsprozessen, die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und des Wachstums, sowie die Modernisierung und Digitalisierung der Verwaltung vor. Trotz des positiven Ansatzes gibt es gemischte Reaktionen und Kritik an dem Plan. Kritiker warnen vor leeren Versprechen und PR-Gags und stellen die Frage, ob der Pakt wirklich der Weg in die Zukunft ist. Es bleibt abzuwarten, ob der "Deutschland-Pakt" die notwendigen Veränderungen in Deutschland bewirken kann.
06.09.2023
18:00 Uhr

US-Immobilienmarkt im Griff der steigenden Hypothekenzinsen

Die Hypothekenzinsen in den USA sind erstmals seit einer Generation auf über 7% gestiegen, was den ohnehin schon angespannten Immobilienmarkt weiter belastet. Als Folge sind die Kreditanträge für Käufe auf den niedrigsten Stand seit fast drei Jahrzehnten gefallen. Trotz sinkender Verkäufe steigen die Immobilienpreise weiter, was der üblichen Dynamik in einem Immobilienabschwung widerspricht und für zusätzliche Unsicherheit sorgt. In solchen Zeiten könnten Anleger auf stabilere Anlageklassen wie Edelmetalle ausweichen. Die Entwicklung auf dem US-Immobilienmarkt könnte auch als Warnsignal für andere Märkte, insbesondere Deutschland, dienen. Es bleibt ungewiss, wie sich die Situation weiterentwickeln wird, aber die steigenden Zinsen und die anhaltende Unsicherheit stellen eine Herausforderung für Käufer und Anleger dar.
06.09.2023
14:00 Uhr

Ölpreis-Rally: Diese fünf Faktoren könnten den Anstieg weiter befeuern

Der Ölpreis hat die 90-Dollar-Marke pro Barrel überschritten, hauptsächlich durch die Entscheidung Saudi-Arabiens, seine freiwilligen Förderkürzungen bis Ende des Jahres zu verlängern. Weitere Faktoren, die den Anstieg beeinflussen könnten, sind: die Fortsetzung der Förderkürzungen durch Saudi-Arabien und Russland, die Berücksichtigung von Lagerbeständen und makroökonomischen Daten durch Saudi-Arabien, der niedrigste Stand der saudischen Ölexporte seit April 2021 und die anhaltende Rally des Ölpreises über die 80-Dollar-Marke. Während Ölproduzenten von den steigenden Preisen profitieren, könnten Verbraucher unter steigenden Benzinpreisen und Lebenshaltungskosten leiden. Die Politik ist gefordert, die Auswirkungen auf die Verbraucher zu mildern.
06.09.2023
14:00 Uhr

Wüst bezeichnet Scholz' "Deutschland-Pakt" als PR-Gag

Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst, kritisierte den von Bundeskanzler Olaf Scholz vorgeschlagenen "Deutschland-Pakt" als "PR-Gag". Wüst behauptet, dass die vorgeschlagenen Projekte bereits in Planung sind und der Bund wertvolle Zeit vertrödelt hätte. Scholz hatte den Pakt zur Modernisierung Deutschlands vorgeschlagen und Wüst fordert den Kanzler auf, seine Ankündigungen ernst zu nehmen. Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer und CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt zeigten sich offen für das Angebot, während die Kommunen finanzielle Stärkung und Beteiligung fordern. Scholz' Vorschlag stieß nicht nur auf Zustimmung, es bleibt abzuwarten, wie er auf die Kritik reagieren wird.
06.09.2023
13:47 Uhr

Goldpreis in Japan erreicht neue Höchststände

Die wirtschaftliche Unsicherheit in Japan führt dazu, dass Kleinanleger vermehrt in Gold investieren und der Yen-Goldpreis ein neues Allzeithoch erreicht hat. Dieser Trend zeigt, dass Anleger Sicherheit suchen, insbesondere aufgrund der drohenden Inflation. Der Goldpreis hat eine historische Marke überschritten, was zeigt, dass Gold als sichere Anlageklasse gesehen wird, die vor Inflation schützt. Trotz hoher Preise bleibt Gold attraktiv, da es eine Absicherung gegen Inflation und Währungsrisiken bietet und seinen Wert über lange Zeiträume behält. Es bleibt ungewiss, ob der Goldpreis stabil bleibt oder Preisrückgänge erlebt, aber die Nachfrage nach Gold wird voraussichtlich hoch bleiben. Anleger sollten ihre individuellen Anlageziele und Risikobereitschaft berücksichtigen, bevor sie investieren.
06.09.2023
13:47 Uhr

Auswanderungswelle: Deutsche Leistungsträger verlassen das Land

Immer mehr Deutsche wandern aus und gefährden damit die demografische und wirtschaftliche Zukunft des Landes. Die aktuelle Politik, insbesondere die von Wirtschaftsminister Robert Habeck, wird als möglicher Auslöser gesehen. Die genauen Gründe der Auswanderer und ihre Zielorte sind unklar, doch der Trend könnte negative Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben. Die Politik muss handeln, um die Leistungsträger im Land zu halten und die Interessen der Bürger in den Vordergrund zu stellen. Ansonsten könnte sich die Situation weiter verschärfen. Quelle: Deutsche Wirtschaftsnachrichten.
06.09.2023
13:43 Uhr

Politik und Wirtschaft: Eine düstere Bilanz

Die deutsche Wirtschaft stagniert trotz Milliardenhilfen, ein Zeichen für politisches Versagen der Ampel-Regierung und Hauptakteure wie Robert Habeck. Staatsschulden steigen, während die Wirtschaft stillsteht. Die Finanzkrise von 2008/2009 und die Ukraine-Krise belasten die Wirtschaft und die Bürger. Hohe Energie- und Lebensmittelpreise treiben die Inflation hoch und die Wirtschaft in eine Rezession. Versuche, die Probleme mit Subventionen zu lösen, sind gescheitert. Die Regierungsparteien SPD, Grüne und FDP werden als "Totengräber" der deutschen Wirtschaft bezeichnet. Die Aussichten sind düster, mit verschlechternden Rahmenbedingungen und ohne Aussicht auf Besserung. Die Bevölkerung wird aufgefordert, die politischen Führer zur Rechenschaft zu ziehen, um die Wirtschaft wieder auf den richtigen Weg zu bringen.
06.09.2023
13:40 Uhr

Ukraine-Konflikt: USA plant Lieferung von abgereichertem Uran - eine gefährliche Eskalation

Die US-Regierung plant erstmals, panzerbrechende Munition mit abgereichertem Uran (DU) an die Ukraine zu liefern, was den regionalen Konflikt verschärfen könnte. Die Munition, die von Abrams-Panzern abgefeuert werden kann, wird aus US-überschüssen bezogen und wird in den kommenden Wochen erwartet. Der Wert der Lieferung wird auf 240 bis 375 Millionen US-Dollar geschätzt. Der Einsatz von DU-Munition ist umstritten, da sie mit Geburtsfehlbildungen, Fehlgeburten und Krebs in Verbindung gebracht wird. Russlands Präsident Wladimir Putin hat gedroht, mit DU-Munition zurückzuschlagen, sollte die USA diese in der Ukraine einsetzen, was den Konflikt weiter eskalieren könnte. Deutschland bleibt bei diesem Thema passiv und unterstützt keine UN-Resolution zur Uranmunition, was Fragen aufwirft. Es wird betont, dass es wichtig ist, eine friedliche Lösung zu suchen und den Einsatz von Uranmunition abzulehnen.
06.09.2023
12:00 Uhr

Politische Manipulation: SPD verbreitet Falschinformationen über Aiwanger

Die SPD-Politikerin Sawsan Chebli hat Hubert Aiwanger vorgeworfen, in seiner Rede in Gillamoos gegen ukrainische und syrische Flüchtlinge Stimmung zu machen. Eine genaue Analyse zeigt jedoch, dass Aiwanger für eine schnelle Integration von Flüchtlingen in die deutsche Arbeitswelt plädiert hat. Trotz der positiven Botschaft in Aiwangers Rede, stellt Chebli ihn als "Rassist", "Antisemit" oder "Fremdenfeind" dar. Dies ist ein Beispiel für die aktuelle politische Debattenkultur in Deutschland, die auf falschen Anschuldigungen statt auf Fakten basiert. Es ist wichtig, sich nicht von solchen Manipulationen täuschen zu lassen und stets die Wahrheit zu suchen.
06.09.2023
12:00 Uhr

US-Hypothekenanträge fallen auf 28-Jahres-Tief

Die hohen Hypothekenzinsen in den USA führen zu einem Rückgang der Hypothekenanträge auf ein 28-Jahres-Tief, was die erstickende Wirkung hoher Zinsen auf die Nachfrage der Käufer zeigt. Der Index der Mortgage Bankers Association sank um 2,1% auf 141,9, den niedrigsten Stand seit April 1995. Die hohen Zinsen, die durch die Politik der Federal Reserve zur Inflationsbekämpfung angetrieben werden, erschweren den Erwerb von Wohneigentum und könnten die Immobilienpreise senken und die wirtschaftliche Erholung bremsen. Dies könnte dazu führen, dass Anleger mehr in sichere Anlageklassen wie Edelmetalle investieren. Die weitere Entwicklung des US-Immobilienmarktes ist ungewiss, aber höhere Hypothekenzinsen könnten die Nachfrage weiter dämpfen und die Preise unter Druck setzen.
06.09.2023
11:42 Uhr

Russland und Saudi-Arabien drosseln Ölproduktion: Preise steigen auf Zehn-Monats-Hoch

Die Ölpreise erreichten ein Zehn-Monats-Hoch, nachdem Russland und Saudi-Arabien ihre Produktion für weitere drei Monate drosseln wollen. Die Rohölsorte Brent überschritt dabei die Marke von 90 US-Dollar pro Barrel. Die Entscheidung war aggressiver als erwartet und könnte zu einem Marktdefizit von mehr als 1,5 Millionen Barrel pro Tag im 4. Quartal 2023 führen. Trotz steigender weltweiter Energienachfrage bleiben die Ölpreise aufgrund von Sorgen um die chinesische Wirtschaft verhalten. Langfristig könnte die Produktionsdrosselung zu einer Reduzierung der Ölnachfrage führen, da hohe Preise die Wirtschaftsaktivität drosseln und die Suche nach alternativen Energiequellen beschleunigen könnten.
06.09.2023
10:00 Uhr

Deutschland treibt Panzerentwicklung voran - ohne Frankreich

Deutschland plant die Entwicklung eines Nachfolgermodells des Leopard 2-Kampfpanzers, angeführt von Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Rheinmetall mit Partnern aus Italien, Spanien und Schweden. Dieser Schritt überrascht, da Deutschland bereits eine Kooperation mit Frankreich für ein Kampfpanzerprojekt namens Main Ground Combat System (MGCS) vereinbart hat. Die neue Allianz ohne Frankreich wirft Fragen zur Stabilität der deutsch-französischen Zusammenarbeit auf und wird als Zeichen von Unentschlossenheit und fehlender strategischer Weitsicht der deutschen Regierung gewertet. Zudem könnte die Panzerentwicklung die Nachfrage nach Edelmetallen erhöhen, die in der Produktion von Militärausrüstung verwendet werden.
06.09.2023
10:00 Uhr

Unsicherheit in der Eurozone: EZB-Zinsentscheidung steht auf der Kippe

Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) über eine mögliche Zinserhöhung in der kommenden Woche ist noch offen. Angesichts der steigenden Inflation in der Eurozone steht die EZB unter Druck. Insbesondere EZB-Ratsmitglied Klaas Knot warnte, dass die Finanzmärkte das Risiko einer Zinserhöhung unterschätzen könnten. Knot betonte, dass das Erreichen des Inflationsziels von 2% bis Ende 2025 das absolute Minimum sei. Der Chef der französischen Notenbank, Villeroy, äußerte, dass die EZB sich nahe am Höchststand der Zinssätze befinde und es wichtiger sei, die Kreditkosten hoch zu halten, als die Zinsen erneut "deutlich" anzuheben. Angesichts der aktuellen Unsicherheit um die EZB-Zinsentscheidung wird betont, wie wichtig eine stabile Wirtschaft und der Schutz durch Edelmetalle sind.
06.09.2023
09:01 Uhr

Deutschland importiert Strom in Rekordhöhe

Im zweiten Quartal dieses Jahres hat Deutschland so viel Strom importiert wie nie zuvor, was eng mit der Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke verbunden ist. Es wurden 7,1 Milliarden Kilowattstunden mehr ein- als ausgeführt, was fast genau der Menge entspricht, die die Kernkraftwerke produziert hatten. Vor der Abschaltung der Kraftwerke hatte Deutschland einen Exportüberschuss bei Strom. Hohe Energiepreise und eine schleppende Konjunktur haben zu einem Rückgang der verfügbaren Strommenge im deutschen Netz geführt. Der Strom in Deutschland wird mehrheitlich durch erneuerbare Energieträger erzeugt, wobei Wind die wichtigste Quelle ist. Der Anteil des Kohlestroms ging zurück, während die Bedeutung von Gaskraftwerken stieg. Trotz der Wirtschaftlichkeit der Stromimporte, wirft diese Entwicklung Fragen nach Nachhaltigkeit und Energiesicherheit auf.
06.09.2023
08:58 Uhr

Insolvenz des Lebensmittelherstellers: Ein weiterer Dämpfer für Ersatzprodukte

Die Happy Cheeze GmbH, bekannt für "Dr. Mannah's", hat Insolvenz angemeldet. Dies zeigt erneut die Skepsis der Verbraucher gegenüber Ersatzprodukten. Insolvenzverwalter Moritz Sponagel nennt "anhaltende Liquiditätsprobleme infolge gestiegener Rohwarenpreise und Energiekosten und Umsatzrückgänge wegen Kaufzurückhaltung" als Ursachen. Das Unternehmen plant, seine Restrukturierung zu intensivieren und sich mit effizienteren Strukturen neu aufzustellen. Der laufende Geschäftsbetrieb kann vorerst fortgeführt werden und die Gehälter sollen mindestens bis Oktober ausgezahlt werden. Die Insolvenz wirft ein kritisches Licht auf die Ersatzproduktindustrie, trotz des wachsenden Interesses an veganen und vegetarischen Alternativen.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“