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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 320

13.10.2023
06:51 Uhr

Kehrtwende im grünen Justizskandal: NRW-Justizminister öffnet die Tür für weitere Cum-Ex-Untersuchungen gegen Olaf Scholz

Der grüne Justizminister von Nordrhein-Westfalen, Limbach, hat seine Pläne zur Umstrukturierung der Kölner Staatsanwaltschaft zurückgenommen, die die Ermittlungen gegen Olaf Scholz im Cum-Ex-Skandal verlangsamt hätten. Limbach war wegen dieser Pläne unter massiven Druck geraten und wurde von Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker scharf kritisiert. Nachdem er die Umstrukturierung ausgesetzt hatte, gab Limbach bekannt, dass das Vorhaben nun komplett vom Tisch sei. Ein weiterer Vorwurf gegen Limbach ist die Verzögerung der Weitergabe von entscheidenden Dokumenten über Scholz an den Hamburger Untersuchungsausschuss. Nach Limbachs Kehrtwende können nun weitere Untersuchungen im Cum-Ex-Skandal fortgesetzt werden.
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13.10.2023
06:51 Uhr

Israel greift syrische Flughäfen an: Ist die mysteriöse Ilyushin das Ziel?

Die israelische Luftwaffe hat am Donnerstag die Flughäfen in Damaskus und Aleppo angegriffen. Das genaue Ziel ist unklar, jedoch gibt es Hinweise, dass ein iranisches Flugzeug, eine Ilyushin, im Fokus stand. Experten vermuten, dass mögliche iranische Waffenlieferungen das Ziel sein könnten, da Israel den Iran bereits des Waffenhandels mit der Hisbollah über Syrien beschuldigt hat. Eine verdächtige Ilyushin Il-76T stand seit einem Tag auf dem Flughafen in Damaskus, sie stammt aus Teheran und steht auf der US-Sanktionsliste wegen Terrorismus-Verdacht. Die israelische Armee hat sich zu den Berichten nicht geäußert. Die Angriffe beschädigten die Landebahnen der Flughäfen und führten zur Einstellung des Betriebs, was darauf hindeuten könnte, dass die Angriffe erfolgreich waren.
13.10.2023
06:51 Uhr

Gasspeicher-Betreiber warnen vor möglicher Gasversorgungskrise trotz voller Speicher

Die Initiative Energien Speichern (INES), ein Zusammenschluss der Gasspeicher-Betreiber, warnt trotz voller Speicher vor möglichen Engpässen in der Gasversorgung. Die Witterung und das Verbrauchsverhalten könnten hierbei eine Rolle spielen. Gesetzliche Vorgaben erfordern einen Füllstand von 40 Prozent der Gasspeicher am 1. Februar 2024, eine Herausforderung selbst bei normalen Temperaturen. INES hat drei Szenarien entwickelt, basierend auf unterschiedlichen Temperaturverläufen. Im Worst-Case-Szenario könnten im Januar 2024 bis zu 10 Terawattstunden (TWh) Erdgas fehlen, im Februar knapp 16 TWh und im März 13 TWh. Sollte es zu einer Gasverknappung kommen, würde dies vor allem eine Eskalation der Gaspreise bedeuten und zusätzliche Einsparungen notwendig machen.
13.10.2023
06:50 Uhr

Alarmierende Entwicklungen in der Ostsee: Pipeline-Leck beunruhigt Verteidigungsminister Boris Pistorius

Ein Leck in einer Ostsee-Gaspipeline hat Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) beunruhigt. Die Hintergründe der Beschädigungen an der Pipeline und einem Kommunikationskabel sind noch unklar, äußere Einwirkungen könnten verantwortlich sein. Die Betreibergesellschaften der Balticconnector Pipeline bemerkten einen plötzlichen Druckabfall und unterbrachen den Gastransport. Seitdem ist die Pipeline außer Betrieb. Die genauen Umstände der Beschädigungen sind Gegenstand von Ermittlungen. Sollte es sich um einen vorsätzlichen Angriff auf kritische Infrastruktur der Nato handeln, könnte dies ernste Konsequenzen haben. Die Reaktionen auf den Vorfall sind gemischt, Kritiker werfen der Regierung vor, nicht ausreichend auf solche Situationen vorbereitet zu sein. Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung von stabilen Werten wie Gold und Silber in unsicheren Zeiten.
13.10.2023
06:50 Uhr

ING DiBa: Kontokündigung als Waffe gegen Klimasünder?

Die ING DiBa, eine der größten Direktbanken Deutschlands, könnte Kunden, die sich nicht zu einem "weniger kohlenstoffintensiven Geschäftsmodell" bekennen, künftig ihr Konto entziehen. Die Bank reagiert damit auf die Forderungen einiger Investoren, die ihr Kapital verstärkt in umweltfreundlichere Unternehmen investieren möchten. Allerdings könnte dies bedeuten, dass Kunden, die keine Pläne für eine klimaneutrale Zukunft vorweisen können, mit einer Ablehnung ihrer Kreditanträge oder der Auflösung ihrer Kontoverbindungen konfrontiert werden könnten. Es wird kritisch betrachtet, ob die Bank tatsächlich die "Klimafreundlichkeit" ihrer Kunden bewerten kann und wie sie mit Unternehmen umgeht, die das Klima-Narrativ nur zu ihrem Image nutzen.
13.10.2023
06:50 Uhr

EU-Kommission konfrontiert Elon Musk mit Vorwürfen: Verbreitung illegaler Inhalte

Die EU-Kommission wirft Elon Musk, CEO von X, vor, auf seiner Plattform illegale Inhalte zu verbreiten und droht mit Sanktionen. EU-Digitalkommissar Thierry Breton beschuldigt Musk insbesondere im Kontext des jüngsten Hamas-Angriffs auf Israel. Musk fordert Transparenz und eine genaue Auflistung der Verstöße und betont, dass X auf Quellenoffenheit ausgerichtet ist. Nutzer von X unterstützen Musk und kritisieren die EU für ihr Vorgehen. Die Auseinandersetzung unterstreicht die Bedeutung von Transparenz und offener Kommunikation in der digitalen Welt.
13.10.2023
06:50 Uhr

Organisierte Kriminalität in Deutschland: Eine wachsende Bedrohung für die Gesellschaft

Die organisierte Kriminalität in Deutschland nimmt zu, mit immer größeren Verbrecherbanden und zunehmender Gewalt, wie aus einem Lagebericht des Bundeskriminalamts (BKA) und der Bundesinnenministerin Nancy Faeser hervorgeht. 2022 wurden 16 vollendete Tötungsdelikte durch solche Gruppierungen verzeichnet. Auch der Einsatz von Kryptohandys in der organisierten Kriminalität hat zugenommen. Faeser verspricht, gegen die Organisierte Kriminalität vorzugehen und kriminelle Strukturen zu zerschlagen. BKA-Präsident Holger Münch warnt, dass die organisierte Kriminalität eine erhebliche Bedrohung für Gesellschaft, Wirtschaft und Staat darstellt. Kritik gibt es an der derzeitigen Regierung, die bisher wenig unternommen hat, um diese Bedrohung effektiv zu bekämpfen.
12.10.2023
08:14 Uhr

Das ZDF und die Zensur: Baerbocks Evakuierungs-Fehltritt wird aus der Sendung geschnitten

Das ZDF hat entschieden, einen Ausschnitt aus dem heute-journal nicht zu senden, in dem Außenministerin Annalena Baerbock sich bei der Frage zur Evakuierung deutscher Staatsbürger in Israel verhaspelte. Sie argumentierte, dass aufgrund der großen Anzahl von Menschen, die evakuiert werden müssten, keine Militärmaschine geschickt werden könne und stattdessen Kinder und Jugendliche priorisiert wurden. Der Moderator hinterfragte die Logik ihrer Aussage, woraufhin Baerbock ihn beschuldigte, ihr das Wort im Mund umzudrehen. Zudem versuchte sie, die Tatsache zu retuschieren, dass es Island war, das Schüler aus Israel evakuierte. Das ZDF entschied sich, den Ausschnitt zu zensieren, was Kritik an der Pressefreiheit in Deutschland hervorruft. Baerbocks Unfähigkeit, eine klare und logische Antwort zu geben, deutet auf ihre Unfähigkeit hin, den Anforderungen ihres Amtes gerecht zu werden.
12.10.2023
08:13 Uhr

Wirtschaftsminister Habeck: Deutschlands Wirtschaft wird schrumpfen - Eine kritische Betrachtung

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat die Konjunkturprognose für Deutschland für das Jahr 2023 gesenkt und erwartet einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um ,4 Prozent. Im folgenden Jahr hingegen prognostiziert er ein Wachstum von 1,3 Prozent, wenn das umstrittene Gebäudeenergiegesetz in Kraft tritt, das Hausbesitzer zu kostspieligen Umbauten verpflichtet. Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist pessimistischer und erwartet für dieses Jahr einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um ,5 Prozent und für 2024 nur ein Wachstum von ,9 Prozent. Habeck hat Herausforderungen wie Bürokratie und Fachkräftemangel benannt, aber keine konkreten Lösungsansätze vorgestellt. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit könnten Edelmetalle als sichere Anlage dienen und zur Stabilisierung der Wirtschaft beitragen. Es bleibt abzuwarten, ob die Wirtschaft wieder auf den richtigen Weg kommt und die Politik die notwendigen Maßnahmen ergreift.
12.10.2023
08:12 Uhr

Explosion der Bundesfinanzhilfen: Ein beispielloser Anstieg

Die Bundesfinanzhilfen haben sich aufgrund der Energiekrise in diesem Jahr mehr als verdoppelt und belaufen sich auf etwa 208 Milliarden Euro, so eine Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW). Diese Summe übersteigt nun die Sozialausgaben und macht den größten Posten im Bundeshaushalt aus. Die größten Ausgabenposten sind die Strom- und Gaspreisbremse sowie Hilfen für die energetische Sanierung von Gebäuden und Zuschüsse zur gesetzlichen Krankenversicherung. Die Subventionsziele haben sich in Richtung Umweltpolitik und Energie verschoben, mit erheblichen Summen für die Förderung von Elektromobilität und Wasserstofftechnologie. Steuervergünstigungen stiegen 2022 auf rund 75 Milliarden Euro an. Ob diese Maßnahmen nachhaltige Lösungen für die aktuellen Probleme bieten, bleibt abzuwarten.
12.10.2023
08:09 Uhr

Staatsanwaltschaft bestätigt: AfD-Chef Chrupalla wurde attackiert

Die Staatsanwaltschaft bestätigt, dass AfD-Chef Tino Chrupalla tatsächlich attackiert wurde und eine Einstichverletzung erlitten hat. Diese Entwicklung bestärkt den Verdacht eines Anschlags auf den Politiker. Chrupalla hatte während eines Wahlkampfauftritts in Ingolstadt Schmerzen im Oberarm und der Schulter beklagt. Die Aussagen sächsischer Ärzte, zu denen er sich in Behandlung begab, bestätigen nun die Verletzung. Trotz dieser Bestätigung bleiben Fragen offen, wie der Anschlag ausgeführt wurde und wer dahintersteckt. Der Vorfall wirft Fragen über die Sicherheit von Politikern auf und erschüttert die politische Landschaft Deutschlands.
11.10.2023
15:08 Uhr

Deutschland erhöht massiv militärische Unterstützung für die Ukraine

Deutschland plant, seine militärische Unterstützung für die Ukraine erheblich zu erhöhen. Das Verteidigungsministerium gab bekannt, dass die Bundesregierung beabsichtigt, Flugabwehrsysteme, Panzer und Munition im Wert von etwa einer Milliarde Euro an die Ukraine zu liefern. Im Lieferumfang enthalten sind das zweite Flugverteidigungssystem "Patriot", zusätzliche Iris-T-Systeme und drei Flugabwehrkanonenpanzer vom Typ "Gepard". Die Bundesregierung hat auch ein Unterstützungspaket für ukrainische Spezialkräfte geschnürt, das Fahrzeuge, Waffen und persönliche Ausrüstung im Wert von über 20 Millionen Euro umfasst. Die Ankündigung erfolgt kurz vor dem Treffen der Verteidigungsminister der 31 NATO-Staaten in Brüssel. Kritiker weisen jedoch darauf hin, dass die zunehmende Militarisierung zu einer Eskalation des Konflikts führen und die Beziehungen zu Russland weiter verschlechtern könnte.
11.10.2023
15:08 Uhr

Russland lehnt Verzicht auf fossile Brennstoffe ab: Eine neue Tendenz mit potenziellen Konsequenzen

Russland hat angekündigt, den Verzicht auf fossile Brennstoffe abzulehnen, was im Widerspruch zu den Bemühungen der USA und der EU steht, die ein globales Abkommen zur Reduzierung des Einsatzes fossiler Brennstoffe anstreben. Russland, als drittgrößter Rohölproduzent weltweit, könnte erhebliche wirtschaftliche Konsequenzen durch ein solches Verbot erleiden. Diese Entscheidung könnte die globalen Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels beeinflussen und stellt die Frage, wie ein effektiver globaler Klimaschutz erreicht werden kann, wenn einzelne Länder ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen über die globalen Klimaziele stellen. Die Umsetzung der Klimaziele stellt auch Entwicklungsländer vor erhebliche Herausforderungen, insbesondere bei der Finanzierung und Umstellung auf grüne Energieträger. Es bleibt abzuwarten, wie die internationale Gemeinschaft mit der ablehnenden Haltung Russlands umgehen wird und welche Auswirkungen dies auf das globale Klimaabkommen haben wird.
11.10.2023
15:00 Uhr

Gas: Trotz Risiken kehrt die Mehrwertsteuer 2024 auf 19 Prozent zurück

Ab Januar 2024 wird in Deutschland die volle Mehrwertsteuer von 19 Prozent auf Gas und Fernwärme wieder eingeführt. Das Bundeskabinett unter Bundeskanzler Scholz begründet diese Entscheidung mit den gesunkenen Gaspreisen. Trotzdem bleiben die Energiepreisbremsen für Gas, Fernwärme und Strom bis Ende April 2024 bestehen, ihre Verlängerung bedarf jedoch noch der Zustimmung der EU-Kommission. Der Bundesverband der Deutschen Energiewirtschaft kritisiert die Erhöhung der Mehrwertsteuer und warnt vor steigenden Gaspreisen für Haushalte. Bisher kosteten die Energiepreisbremsen den Staat rund 32 Milliarden Euro, aber die Wiedereinführung der vollen Mehrwertsteuer könnte dem Staat einen größeren finanziellen Spielraum verschaffen. Es bleibt unklar, ob diese Entscheidung im besten Interesse der Bürger ist oder lediglich dazu dient, die Staatskasse zu füllen.
11.10.2023
14:37 Uhr

Goldkauf der Zentralbanken: Ein Schritt Richtung Entdollarisierung

Weltweite Zentralbanken kaufen laut State Street Global Advisors weiterhin Gold in Rekordmengen, was Teil eines globalen Trends zur Entdollarisierung zu sein scheint, der von Ländern wie China und Russland vorangetrieben wird. Neben der Diversifizierung der Reserven zielen die Zentralbanken darauf ab, ihre Bilanzen zu stärken und die Liquidität zu erhöhen, ohne zusätzliches Kreditrisiko einzugehen. Der Kauf von Gold ist nur ein Aspekt der Entdollarisierung, mit Ländern, die bestrebt sind, die Rolle ihrer eigenen Währungen bei grenzüberschreitenden Transaktionen zu stärken. Trotz unterschiedlicher Meinungen über den Entdollarisierungstrend, zeigt der anhaltende Goldkauf das anhaltende Vertrauen in das gelbe Edelmetall als sicherer Hafen und wichtiger Bestandteil der Währungsreserven.
11.10.2023
14:34 Uhr

Bundesregierung erwartet Schrumpfung der Wirtschaft - Der deutsche Bürger zahlt die Zeche

Die Bundesregierung hat ihre Konjunkturprognose für 2023 gesenkt und erwartet nun eine Schrumpfung der Wirtschaftsleistung. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck führt dies auf die Nachwehen der Energiepreiskrise, die Inflationsbekämpfung der Europäischen Zentralbank und das Schwächeln globaler Wirtschaftspartner zurück. Kritiker sehen die Ursachen in überbordender Bürokratie, Fachkräftemangel und hohen Strompreisen. Habeck schlägt einen staatlich subventionierten Industriestrompreis vor, der innerhalb der Koalition umstritten ist. Für 2024 und 2025 erwartet die Regierung wieder Wachstumsraten von 1,3 und 1,5 Prozent. Die Bürger leiden unter hohen Inflationsraten und schwächelnder Wirtschaft. Die Unternehmensstimmung ist angesichts hoher Energiepreise, Bürokratie, Fachkräftemangel und unsicherer Weltkonjunktur schlecht. Die Bundesregierung wird aufgefordert, ihre Politik zu überdenken und sich auf die Stärkung der Wirtschaft und die Unterstützung der Bürger zu konzentrieren.
11.10.2023
14:32 Uhr

Insolvenzkrise in deutschen Krankenhäusern: Die katastrophalen Folgen einer verfehlten Gesundheitspolitik

Die finanzielle Situation deutscher Krankenhäuser verschlechtert sich drastisch, mit 26 Trägern, die für 34 Krankenhäuser Insolvenz beantragt haben. Die drohende Privatisierung durch Insolvenz könnte ländliche Gebiete hart treffen. Die Bundesregierung plant eine "Entökonomisierung", wobei Krankenhäuser 60 Prozent ihrer Budgets als "Vorhaltevergütung" ohne Bezug zu Operationen und Behandlungen erhalten. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft warnt, dass ohne Änderungen 400 bis 500 Kliniken in die Stufe der Polikliniken oder Ambulanzzentren rutschen könnten. Die aktuelle Insolvenzkrise ist auf eine verfehlte Gesundheitspolitik zurückzuführen. Es ist dringend erforderlich, dass die Bundesregierung effektive Maßnahmen ergreift, um die Krise zu bewältigen.
11.10.2023
14:31 Uhr

Chrupalla-Attacke: Ein Anschlag auf die Demokratie?

Der AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla wurde vor einer Wahlkampfrede in Bayern angegriffen und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Er und Parteikollegen werten den Vorfall als Anschlag, während die Staatsanwaltschaft noch keine endgültige Bewertung abgegeben hat. Chrupalla wurde in den Arm gestochen und verbrachte eine Nacht auf der Intensivstation. Nach seiner Entlassung ließ er die Einstichstelle untersuchen und es wurde ein vier Millimeter tiefer Einstich festgestellt, der nicht auf einen Insektenstich zurückzuführen sei. Die Ermittlungen dauern an und bisher gibt es keine Hinweise auf eine Vergiftung. Der Vorfall wirft Fragen über die Sicherheit von Politikern in Deutschland auf und wird als trauriges Zeichen für das politische Klima im Land gesehen.
11.10.2023
14:31 Uhr

Die bittere Ironie der Ampelregierung: Braunkohle statt Kernkraft zur Sicherung der Energieversorgung

Die Ampelregierung hat paradoxerweise entschieden, zwei Braunkohlekraftwerke zur Sicherung der Energieversorgung im Winter wieder ans Netz zu bringen. Dies widerspricht den Klimazielen der Regierung, die einen schnellen Kohleausstieg und eine Reduzierung der CO₂-Emissionen vorsehen. Die Kraftwerke Niederaußem und Jänschwalde sollen von Oktober 2023 bis Ende März 2024 wieder in Betrieb genommen werden, um Versorgungsengpässen vorzubeugen und den Gaseinsatz zu minimieren. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck bezeichnete die Reaktivierung der Kohlekraftwerke als "bittere Nachricht" für die Klimabilanz. Die Kraftwerke gehören zu den größten CO₂-Emittenten in Deutschland, während Kernkraft nur 32 Gramm CO₂ pro Kilowattstunde verursacht. Trotzdem hat die Regierung das letzte Kernkraftwerk vom Netz genommen.
11.10.2023
14:31 Uhr

Betrugsskandal in der Solarbranche: Unzureichende Regulierung ermöglicht Abzocke

Die Solarbranche in Deutschland erlebt einen Betrugsskandal, in dessen Zentrum das Einstein Kompetenzzentrum steht. Mindestens 17 Familien fühlen sich um etwa 2 Millionen Euro betrogen. Experten warnen, dass solche Vorfälle keine Einzelfälle sind, da der Markt für Photovoltaikanlagen viele dubiose Firmen anzieht und es keine spezifischen Qualifizierungsanforderungen gibt. Die Politik fördert den Ausbau der Photovoltaik, um Klimaziele zu erreichen, scheint aber den Überblick verloren zu haben. Die Bürger, die in Photovoltaikanlagen investieren, sind letztendlich die Verlierer. Es wird gefordert, dass die Politik für eine bessere Regulierung und Kontrolle des Marktes sorgt.
11.10.2023
14:31 Uhr

VW stellt Kleinwagen Up ein: Die Auswirkungen der Cybersecurity

Volkswagen hat angekündigt, die Produktion des Kleinwagens Up einzustellen. Der Produktionsstopp ist auf neue Cybersecurity-Regeln zurückzuführen, die ab Mitte 2024 gelten. Laut Markenchef Thomas Schäfer wäre es zu kostenaufwendig, eine neue Elektronik-Architektur zu integrieren, um den Anforderungen gerecht zu werden. Die UNECE-Richtlinie für Autos betrifft alle Hersteller und erfordert beispielsweise eine geänderte Dokumentation zur Entwicklung der gesamten Software. Für ältere Modelle wie den VW Up würde sich der Aufwand nicht mehr rechnen. Ein Nachfolger für den VW Up ist geplant, wird jedoch nur noch als reines Elektro-Auto erhältlich sein. Der Start des e-Up-Nachfolgers ist erst nach 2026 zu erwarten. Die neuen Cybersecurity-Anforderungen stellen die Automobilindustrie vor große Herausforderungen und könnten die Kosten für die Kunden erhöhen.
11.10.2023
14:31 Uhr

Schweden plant radikales Verbot von Benzin- und Dieselfahrzeugen - Ein Vorbote für Deutschland?

Stockholm könnte die erste Großstadt sein, die Benzin- und Dieselfahrzeuge verbietet. Diese Regelung, die weit über die Umweltzonen mit Tagesgebühren anderer Städte hinausgeht, soll vorsehen, dass in einem Gebiet von etwa 20 Häuserblocks nur noch Elektroautos, einige Hybrid-Lkw und Brennstoffzellen-Fahrzeuge zugelassen werden. Der Kommunalpolitiker Lars Stromgren erklärt dazu: "Wir wollen eine bessere Umwelt für die Menschen schaffen, die hier leben und arbeiten." Ob diese Maßnahme den Absatz von Elektrofahrzeugen fördern wird, ist fraglich, da die hohen Lebenshaltungskosten in Schweden den Verkauf von Elektrofahrzeugen behindern. Es bleibt abzuwarten, ob andere Städte dem schwedischen Beispiel folgen werden, es könnte jedoch auch in Deutschland ähnliche Maßnahmen geben.
11.10.2023
14:02 Uhr

Selenskyjs Machtbestrebungen: Keine Wahlen bei Fortsetzung des Kriegs

Die anhaltende Kriegssituation in der Ukraine hat Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu veranlasst zu erklären, dass er im Falle einer Fortsetzung des Kriegs über 2024 hinaus weiterhin Präsident bleiben will – ohne Wahlen. In einem Interview für die rumänische Nachrichtenseite digi24 sagte Selenskyj, er beabsichtige nicht, sich zur Wiederwahl zu stellen, sollte der Krieg beendet sein. Trotz Kritik und Forderungen nach Änderungen des Kriegsrechts, das Wahlen in Kriegszeiten verbietet, hat Selenskyj diese abgelehnt, unter anderem mit dem Hinweis auf die fehlende Finanzierung einer Wahl in seinem von ausländischen Geldern abhängigen Land. Selenskyjs Bereitschaft, seine Macht auch ohne demokratische Legitimation zu behalten, hat Zweifel an seiner Einstellung zur Demokratie geweckt.
11.10.2023
13:57 Uhr

Förderfeld in Israel stillgelegt: Europäischer Gaspreis steigt rasant

Die Aussetzung der Produktion in einem israelischen Gasfeld hat den Preis für europäisches Erdgas zum dritten Mal in Folge steigen lassen. Der Preis erreichte über 49 Euro je Megawattstunde, ein Anstieg von mehr als einem Drittel gegenüber dem Preis von knapp 36 Euro vor einer Woche. Dies deutet auf ernsthafte Angebotssorgen hin. Der US-Energieriese Chevron hat den Erdgasexport über eine Unterwasserpipeline zwischen Israel und Ägypten eingestellt und liefert nun über eine alternative Pipeline durch Jordanien. Israel hatte die Produktion im Tamar-Gasfeld, das von Chevron betrieben wird, ausgesetzt, nachdem die Hamas im Gaza-Streifen Israel angegriffen hatte. Dieser Anstieg der Gaspreise weist auf die Schattenseiten der Abhängigkeit von externen Energiequellen hin und sollte Europa zum Umdenken bewegen.
11.10.2023
13:57 Uhr

Regierung prognostiziert schrumpfende Wirtschaft für 2023: Ein Zeichen des Scheiterns?

Die Bundesregierung prognostiziert eine schrumpfende Wirtschaft für 2023 aufgrund hoher Energiepreise, steigender Inflation und Zinserhöhungen. Die Auswirkungen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine verlangsamen die Erholung der Wirtschaft. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck gibt internationalen Konflikten und Zinserhöhungen der EZB die Schuld, statt eigene Versäumnisse einzugestehen. Er erwartet eine Verbesserung durch privaten Konsum, gestützt auf steigende Löhne und einen stabilen Arbeitsmarkt. Die Regierung plant Maßnahmen wie Bürokratieabbau und Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland zur Behebung struktureller Probleme. Trotz hoher Inflation erwartet die Regierung eine Entspannung, was Zweifel an ihrer Fähigkeit, die wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen, aufwirft.
11.10.2023
13:56 Uhr

Sabotage an finnisch-estnischer Erdgaspipeline: Wer zieht die Fäden?

Am 11. Oktober 2023 wurde die Erdgaspipeline zwischen Finnland und Estland sabotiert, was zu einem Betriebsstopp führte. Europa, das stark von Energieimporten abhängig ist, hat durch die Eskalation in der Ukraine und die Sprengung der Nordstream-Pipelines seine Abhängigkeit von russischen Energieimporten durch eine Abhängigkeit von den USA ersetzt. Die jüngste Sabotage hat zu einem erneuten Preisanstieg auf dem europäischen Erdgasmarkt geführt. Die USA, die ihre Flüssiggaslieferungen seit 2021 mehr als verdoppelt haben, könnten von dieser Situation profitieren, während Russland als möglicher Täter hinter der Sabotage gesehen wird. Allerdings würde dies vor allem den Amerikanern zugutekommen. Die Sabotageakte werfen Fragen auf, wer von der Destabilisierung der Energieversorgung Europas profitiert und wer die Mittel für solche Aktionen hat.
11.10.2023
13:56 Uhr

Energiewende: Ein gescheitertes Unterfangen

Die Energiewende in Deutschland wird als gescheitertes Projekt bezeichnet, das erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen hat. Deutschland, einst ein Energieexporteur, ist nun ein Netto-Stromimporteur, abhängig von Strom mit oft fragwürdiger Herkunft und Produktionsbedingungen. Die selbstgesetzten Klimaziele des Landes erscheinen zunehmend utopisch, da die Energiewende nicht die erwarteten Ergebnisse geliefert hat. Ein weiteres Problem ist der "Geisterstrom", produzierter aber ungenutzter Strom, der Ressourcen verschwendet. Wirtschaftsminister Robert Habeck hat bereits eingestanden, dass die Energiewende gescheitert ist, fordert jedoch eine breitere politische Verantwortungsübernahme für die Bewältigung der Probleme. Es bleibt unklar, ob die deutsche Politik nachhaltige und wirtschaftlich tragbare Lösungen bieten kann.
11.10.2023
11:01 Uhr

Weltweite Staatsverschuldung auf alarmierendem Anstieg

Die weltweite Staatsverschuldung steigt unaufhaltsam an und könnte bis 2023 100 Prozent des Bruttoinlandsprodukts erreichen, prognostiziert der Internationale Währungsfonds. Besonders hohe Defizite in den USA und China tragen dazu bei. Die Finanzpolitik dieser Länder könnte entscheidend für die globale Wirtschaft sein. In Deutschland kündigt Bundesinnenministerin Faeser ein hartes Vorgehen gegen Hamas-Sympathisanten an. Der türkische Präsident Erdogan kritisiert die US-Militärpräsenz in Israel und warnt vor einem Massaker im Gazastreifen. Der Börsengang des Sandalenherstellers Birkenstock sorgt für Aufsehen, während die steigende Staatsverschuldung zu Unsicherheit auf den Märkten führt. Trotz Debatten will die EU ihre Zahlungen an die Palästinenser fortsetzen. Angesichts der Unsicherheit könnten Edelmetalle als sichere Anlageoption dienen.
11.10.2023
11:01 Uhr

Edelmetallmarktbericht: Wie politische und finanzielle Faktoren eine unsichere Zukunft zeichnen

Der Edelmetallmarkt bleibt unberechenbar und wird stark von geopolitischen und finanziellen Faktoren beeinflusst. Der jüngste Marktbericht vom 11.10.2023 zeigt, dass geopolitische Spannungen, insbesondere im Nahen Osten, den Goldpreis erhöhen. Trotz Signale für Zinserhöhungen durch die US-Notenbank und einem starken US-Dollar bleibt Gold stabil. Eine sinkende Stärke des Dollars und weniger Aussicht auf Zinserhöhungen könnten den Goldpreis positiv beeinflussen. Der COT-Report deutet jedoch auf eine Schwäche bei Gold und Silber hin, verursacht durch ein physisches Überangebot. Die Situation für Gold und Silber bleibt angespannt und Platin und Palladium stehen unter Druck. Der Edelmetallmarkt bleibt komplex und schnelllebig, Investoren sollten daher wachsam bleiben.
11.10.2023
11:00 Uhr

Deutsche Krankenhäuser in der Krise: Insolvenzwelle rollt an

Deutsche Krankenhäuser stehen vor einer beispiellosen Insolvenzwelle. Laut der Deutschen Krankenhausgesellschaft haben 34 Kliniken innerhalb eines Jahres Insolvenz angemeldet. Hauptursache ist die wachsende Diskrepanz zwischen Kosten und Erlösen. Über die Hälfte der 600 größten deutschen Kliniken schreiben rote Zahlen. Die Bundesregierung plant eine Reform des Gesundheitssystems für 2024, doch Kritiker befürchten, dass sie die Probleme nicht lösen wird. Die aktuelle Situation ist eine Folge von jahrelanger Misswirtschaft und Fehlentscheidungen, und es ist unklar, ob die geplanten Reformen ausreichen werden, um die Krise zu bewältigen.
11.10.2023
08:41 Uhr

Chinesischer Lunarkalender trifft auf Edelmetallinvestition - Lunar Serie III Platin im Fokus

Die australische Perth Mint hat einen bedeutenden Schritt in der Geschichte der Lunar-Serien gemacht, indem sie die Lunar Serie III in Platin vorgestellt hat. Die Platinmünzen sind auf 5.000 Exemplare limitiert und könnten aufgrund der Knappheit eine attraktive Investitionsoption darstellen. Die Münzmotive basieren auf dem zwölfjährigen Zyklus des chinesischen Lunarkalenders, bei dem jedes Jahr durch ein Tier symbolisiert wird. Die Münzen verfügen über spezielle Sicherheitsmerkmale, um sie vor Fälschungen zu schützen. Sie kombinieren Ästhetik, Seltenheit und Sicherheit, was sie sowohl für Münzsammler als auch für Anleger interessant macht.
10.10.2023
15:27 Uhr

Country Garden: Der Titan wankt – Ein Weckruf für Anleger

Die chinesische Immobilienbranche, insbesondere der Immobilienriese Country Garden, steht vor finanziellen Schwierigkeiten, was weitreichende Auswirkungen auf die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt haben könnte und ein warnendes Signal für Anleger ist. Country Garden, einst der größte chinesische Immobilienentwickler, kämpft nun um sein finanzielles Überleben, mit Schulden in Höhe von umgerechnet 178 Milliarden Euro. Mit rund 310 unvollendeten Projekten des Konzerns besteht ein Dominoeffekt, der Baufirmen und Banken in finanzielle Schwierigkeiten bringen könnte. Fast 14 Milliarden Euro der Verbindlichkeiten von Country Garden werden in den kommenden zwölf Monaten fällig, dem stehen Barmittel von weniger als 13 Milliarden Euro gegenüber. Peking hat bisher keiner privaten Immobilienfirma direkt geholfen, was die Zukunft von Country Garden und anderen Immobilienfirmen ungewiss macht. Diese Situation ist ein Weckruf für Anleger weltweit, die Risiken von Investitionen in volatile Märkte wie den Immobilienmarkt aufzeigt.
10.10.2023
12:58 Uhr

Scholz' Sorge über AfD-Gewinne: Ein Spiegelbild der politischen Realität?

Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte Besorgnis über die jüngsten Gewinne der AfD bei Landtagswahlen in Bayern und Hessen. Er bezeichnete die AfD als rechtspopulistische Partei und wertet ihre Erfolge als Zeichen der Unzufriedenheit vieler Bürger mit der aktuellen Politik. Bei den Wahlen landete die AfD in Hessen mit 18,4% der Stimmen auf dem zweiten Platz und in Bayern mit 14,6% als drittstärkste Kraft. Scholz vermied eine direkte Antwort auf die Frage, ob der Rechtsruck mit der Migrationspolitik zusammenhängt und ob ein Kurswechsel ansteht. Er betonte, dass die Bundesregierung eine "konsistente Politik im Umgang mit Migration" verfolge. Zudem sprach Scholz das mutmaßliche Entführen deutscher Bürger durch die Hamas in Israel an und betonte, dass Deutschland intensiv nach Erkenntnissen suche und mit Israel zusammenarbeite.
10.10.2023
12:57 Uhr

Tragödie in Leipzig: Rentner (81) verliert sein Haus durch Solardach-Brand

Ein 81-jähriger Rentner aus Leipzig hat sein Haus durch einen Brand, verursacht durch einen technischen Defekt an seinem neu installierten Solardach, verloren. Manfred Kobialka kämpft nun nicht nur mit den Folgen des Brandes, sondern auch mit Bürokratie und Versicherungsfragen. Trotz klarer Schuldfrage, erhält er keine Baugenehmigung und die Versicherungen zahlen weniger als vertraglich zugesichert. Seit dem Brand lebt Kobialka in einem Hotelzimmer und wartet auf finanzielle Unterstützung. Körperliche Beschwerden und die Angst, nie wieder im eigenen Heim wohnen zu können, belasten ihn zusätzlich.
10.10.2023
12:57 Uhr

Keine Entwarnung: Energiekrise hält Deutschland weiterhin in Atem

Ein Jahr nach der Energiekrise in Deutschland sehen Experten weiterhin Risiken in der Gasversorgung und raten zur Sparsamkeit, trotz voller Speicher. Letztes Jahr führten Einsparmaßnahmen zu Unmut unter den Bürgern, aber sie reduzierten den Verbrauch von Gas, Öl und Pellets um 21,5 Prozent und den Stromverbrauch um 12,7 Prozent. Experten sind uneinig über die Aussichten für den kommenden Winter. Während das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung beim Strom Entwarnung gibt, sieht es die Lage beim Gas kritisch. Kritisiert wird die Bundesregierung für ihre Unzuverlässigkeit in dieser Frage. In Krisenzeiten zeigt sich die Bedeutung von Edelmetallen als sichere Anlageklasse. Langfristige Maßnahmen zur Energieversorgung umfassen die flächendeckende Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED, mehr Photovoltaikanlagen auf kommunalen Gebäuden und den Ausbau der Nahwärmeversorgung.
10.10.2023
12:57 Uhr

Fiskalpolitik: Kontrollverlust im Eurosumpf

Die EU steht vor einer Herausforderung: Die hohe Verschuldung vieler Euro-Staaten bedroht die Stabilität der Währungsunion. Trotz strenger Verschuldungsregeln sind die Schuldenstände und Defizite einiger Länder weiterhin hoch. Die EU-Kommission hat einen Gesetzesvorschlag vorgelegt, der auf Flexibilisierung setzt und länderspezifische Schuldentragfähigkeitsanalysen vorsieht. Jedoch bieten die Verhandlungen zwischen der EU-Kommission und den betroffenen Staaten großen Mitgliedstaaten erheblichen Einfluss und könnten zu besonderen Zugeständnissen für EU-freundliche Regierungen führen. Es ist unklar, ob diese Reformen ausreichen werden, um den Euroraum zu stabilisieren.
10.10.2023
12:30 Uhr

Die Europäische Bürgerinitiative: Ein Trojanisches Pferd für eine EU-weite Vermögenssteuer?

Die Europäische Kommission hat eine EU-weite Bürgerinitiative zur Besteuerung großer Vermögen genehmigt, was die Forderungen nach einer europäischen Vermögenssteuer verstärkt. Die Initiative zielt auf die Beseitigung von Ungleichheit und die Förderung der sozialen Gerechtigkeit ab, könnte aber auch Mittelständler und Unternehmer betreffen, die bereits erhebliche Steuern auf ihr Einkommen gezahlt haben. Eine EU-weite Vermögenssteuer könnte zu einer Abwanderung von Kapital und Talent aus der EU führen, mit potenziell negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Arbeitsplätze. Kritiker warnen, dass Wohlstand und Wirtschaftswachstum eher durch mehr Freiheit und weniger staatliche Eingriffe gefördert werden sollten, und fordern die Bürger auf, gegen solche Maßnahmen Widerstand zu leisten.
10.10.2023
12:28 Uhr

Italien auf dem Weg zurück zur Kernenergie: Deutschland bleibt stur

Italiens Infrastrukturminister Matteo Salvini setzt sich für eine Rückkehr zur Kernenergie ein, was eine deutliche Kursänderung in der italienischen Energiepolitik darstellt. Kürzlich fand ein Gipfeltreffen von Kernenergieexperten im italienischen Umweltministerium statt, um die mögliche Zukunft der Kernkraft in Italien zu diskutieren. Italiens Teilnahme an der "Roadmaps to New Nuclear" Konferenz sendete ein starkes internationales Signal für eine mögliche Rückkehr zur Kernkraft. Deutschland, das bisher auf Italien als Atomgegner vertrauen konnte, betrachtet diese Entwicklung skeptisch. Die italienische Regierung äußert sich klar zu ihren Plänen für die Kernenergie und erhält in der aktuellen Energiekrise Zustimmung aus der Bevölkerung. Eine Entscheidung zur Rückkehr zur Kernkraft müsste jedoch wahrscheinlich durch ein Referendum legitimiert werden. Salvini betont, den Wiedereinstieg in die Kernkraft beschleunigen zu wollen und erwartet, dass die erste nuklearbasierte Produktionsanlage innerhalb einer Legislaturperiode eingeweiht werden kann.
10.10.2023
12:27 Uhr

Migrationskrise: Anstieg der Asylbewerber in der EU erreicht Rekordhöhen

Die Migrationskrise in Europa verschärft sich, mit einem deutlichen Anstieg der Asylanträge in der EU, der höchste seit 2016. Bis zum Jahresende könnten bis zu eine Million Asylbewerber nach Europa kommen. Hauptakteure der Bewegung sind Syrien, Afghanistan und die Türkei, wobei die Anträge aus der Türkei sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt haben. In Deutschland ist der relative Anstieg der Anträge mit 74 Prozent der drittgrößte. In Dänemark hingegen ist die Zahl der Anträge um 56 Prozent gesunken, der stärkste Rückgang in Europa. Ungarn verzeichnet mit nur 29 Asylbewerbern die geringste Zahl in Europa und sieht darin den Beweis für die Wirksamkeit einer harten Asylpolitik und konsequenten Grenzsicherung.
10.10.2023
12:26 Uhr

Dispozinsen erreichen beunruhigende Höhe - Wieder einmal zahlt der Bürger drauf

Dispozinsen haben laut der Zeitschrift "Finanztest" einen durchschnittlichen Stand von etwa zwölf Prozent erreicht, ein bemerkenswerter Anstieg von durchschnittlich 9,94 Prozent Ende 2022. Die Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB) werden als Hauptgrund genannt. Die EZB hat seit Juli 2022 den Leitzins zehnmal erhöht, um hohe Inflation einzudämmen. Banken wälzen die Kosten auf ihre Kunden ab. Verbraucherschutzminister der Länder forderten eine Obergrenze für Dispozinsen, jedoch lehnen Banken und Sparkassen staatliche Eingriffe ab. Die Spanne bei 80 untersuchten Geldhäusern reicht von 3,62 Prozent bis 15,49 Prozent. Die Stiftung Warentest schlägt eine Umschuldung mit Hilfe eines Ratenkredites als Alternative vor. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickelt, doch die Bürger sind die Leidtragenden dieser Entwicklung.
10.10.2023
12:26 Uhr

Baupreise in Deutschland: Weiterer Anstieg, aber mit gebremster Dynamik

Die Baupreise für Wohngebäude in Deutschland steigen weiter, jedoch langsamer als in den letzten zwei Jahren. Im August 2023 betrug die Preiserhöhung 6,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr, der geringste Anstieg seit über zwei Jahren. Ursachen sind steigende Energiepreise, Lieferengpässe und der Ukrainekrieg. Dabei haben sich die Kosten für Beton- und Mauerarbeiten moderat erhöht, während die Kosten für Zimmer- und Holzbauarbeiten sogar gesunken sind. Experten führen die geringeren Preisanstiege auf den sogenannten Basiseffekt und die schwächelnde Nachfrage zurück, die durch gestiegene Zinskosten verursacht wurde. Zudem verzeichnet die Baubranche einen erheblichen Rückgang bei Neuaufträgen. Trotz der verlangsamten Preissteigerungen bleiben die Kosten hoch und die Marktsituation unsicher.
10.10.2023
12:26 Uhr

Deutschland im Wirtschaftsabschwung: IWF-Prognose kündigt dunkle Zeiten an

Der Internationale Währungsfonds (IWF) prognostiziert für 2023 eine tiefere Rezession in Deutschland als erwartet, mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um ,5 Prozent. Für 2024 wird lediglich ein Wachstum von ,9 Prozent erwartet. Die Ursachen sind eine Schwäche zinsempfindlicher Sektoren, geringere Nachfrage durch Handelspartner und eine Schwäche der Industrieproduktion. Die Weltwirtschaft zeigt ein gemischtes Bild mit einem historisch schwachen Wachstum nach der Corona-Pandemie und dem Angriff auf die Ukraine. Während die Wachstumsprognose für die USA nach oben korrigiert wurde, wurde sie für China nach unten korrigiert. Inflation ist ein weltweites Problem, mit einer erwarteten Inflationsrate von 6,9 Prozent in diesem Jahr. Der IWF betont die Notwendigkeit einer Überprüfung der deutschen Wirtschaftspolitik in Anbetracht der aktuellen Situation.
10.10.2023
12:25 Uhr

Eskalation im Nahen Osten: Israel unter Beschuss und geopolitische Risiken nehmen zu

Die jüngsten Angriffe der Hamas auf Israel, bei denen bereits etwa 1.500 Leben gefordert wurden, könnten eine neue geopolitische Krise auslösen. Dieser Konflikt könnte die USA zwingen, ihre Kräfte zu binden und ein Machtvakuum in Ostasien zu schaffen, mit potenziell verheerenden Folgen für Taiwan, die koreanische Halbinsel und die Ukraine. Die Hisbollah, eine vom Iran unterstützte libanesische Schiitenmiliz, könnte ebenfalls Israel angreifen. Eine Eskalation könnte in einen Krieg mit dem Iran münden, der den gesamten Nahen Osten in Flammen setzen könnte. Die USA und Europa haben kaum noch Kapazitäten, um Israel umfassend zu unterstützen. Die Auswirkungen dieser Krise könnten weit über den Nahen Osten hinausreichen, einschließlich Preisexplosionen bei Öl und Gas und geopolitischen Auswirkungen. Sollten die USA und Europa im Nahen Osten militärisch aktiv werden, könnte dies Ostasien zu einer offenen Flanke machen. Die Ukraine gerät zunehmend in den Hintergrund, da Israel und die gesamte Region für Washington von größerer geostrategischer und wirtschaftlicher Bedeutung sind.
10.10.2023
06:40 Uhr

Chinas Immobilienriese Evergrande: Unkontrollierter Zusammenbruch droht

Die finanzielle Instabilität von Chinas Immobilienriese Evergrande könnte laut Investoren zu einem unkontrollierten Zusammenbruch führen, mit weitreichenden Auswirkungen auf den Immobilienmarkt und die chinesische Wirtschaft. Anleiheinvestoren von Evergrande, die Anleihen im Wert von mehr als 6 Milliarden US-Dollar halten, haben vor weiteren Turbulenzen gewarnt, nachdem das Unternehmen eine geplante Umschuldung im Wert von 19 Milliarden US-Dollar abgesagt hatte. Evergrande, das 2021 zahlungsunfähig wurde, hat Verbindlichkeiten von rund 332 Milliarden Dollar und die Investorengruppe warnt, dass ein Scheitern des Unternehmens, die Schulden zu begleichen, "katastrophale Auswirkungen" auf andere Immobilienentwickler haben könnte. Die Krise könnte auch Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben, da Chinas Immobilienmarkt ein wichtiger Motor für das globale Wachstum ist. Inmitten dieser Unsicherheit könnten Anleger dazu neigen, sich auf sichere Anlagen wie Gold und Silber zu konzentrieren.
10.10.2023
06:40 Uhr

EU-Kommission lehnt Aussetzung der Zahlungen an Palästinenser ab

Die EU-Kommission hat entschieden, die finanziellen Hilfen für die Palästinenser trotz des Hamas-Angriffs nicht einzufrieren. Diese Entscheidung widerspricht einem Tweet des zuständigen EU-Kommissars Oliver Varhelyi, der zuvor das Einfrieren aller Entwicklungshilfen angekündigt hatte. Die EU-Kommission erklärte, die Gelder sollten geprüft werden, um sicherzustellen, dass "keinerlei EU-Finanzierung es einer terroristischen Organisation indirekt ermöglicht, Anschläge auf Israel zu verüben". Spaniens Außenminister José Manuel Albares protestierte gegen die Entscheidung und wies darauf hin, dass sie zuerst mit den Mitgliedstaaten hätte abgestimmt werden müssen. Die EU und ihre Mitgliedstaaten sind mit einem Beitrag von rund 600 Millionen Euro pro Jahr der größte Geldgeber der Palästinenser. Die Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) kündigte an, die finanzielle Unterstützung für die Palästinenser zu prüfen und vorübergehend auszusetzen. Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) verteidigte hingegen das Festhalten an humanitärer Hilfe.
10.10.2023
06:40 Uhr

Umfrage-Schock: Deutsche fordern Neuwahlen und eine Kursänderung in der Politik

Die Unzufriedenheit der Deutschen mit der Ampel-Regierung nimmt zu, wie eine INSA-Umfrage für BILD offenbart: 57 Prozent fordern vorzeitige Neuwahlen und eine politische Kursänderung, während nur 31 Prozent die Fortsetzung der aktuellen Regierung wünschen. Die schlechten Ergebnisse der Ampel-Parteien bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen spiegeln diese Stimmung wider. Besonders die Migrations- und Wohnungspolitik stehen in der Kritik der Bürger. Aber auch das Regierungspersonal selbst, insbesondere Bundesinnenministerin Nancy Faeser, wird kritisiert. Nur 19 Prozent unterstützen den Bundeskanzler Olaf Scholz in seinem Wunsch, Faeser im Amt zu behalten. Die Deutschen fordern eine Neuausrichtung der Politik und eine bessere Vertretung ihrer Interessen.
10.10.2023
06:40 Uhr

Illegaler Einwanderungsrekord: Asylanträge 2023 übersteigen bereits jetzt den Gesamtwert von 2022

Die Zahl der Asylanträge in Deutschland hat im Jahr 2023, mit über 250.000 Anträgen bis September, bereits den Gesamtwert von 2022 überschritten. Dies ist die höchste Zahl seit 2016. Parallel dazu stieg die Zahl illegaler Einreisen nach Deutschland mit rund 21.000 Fällen im September auf einen neuen Jahresrekord. Die Bundespolizei verzeichnete in den ersten neun Monaten des Jahres bereits über 91.750 illegale Einreisen, fast so viele wie im Gesamtjahr 2022. Die aktuellen Zahlen werfen Fragen zur Effektivität der deutschen Migrationspolitik auf und es wird gefordert, dass die Bundesregierung ihre Politik überdenkt und Maßnahmen ergreift, um die Sicherheit und Ordnung an den Grenzen zu gewährleisten.
10.10.2023
06:40 Uhr

Online-Ausweis und VPN-Verbot: Angriff auf die Anonymität im Netz?

Die Anonymität im Internet wird durch das Plattformgesetz der EU, den Digital Services Act (DSA), erneut in Frage gestellt. In der französischen Nationalversammlung wird darüber heftig diskutiert. Berichterstatter Paul Midy forderte ein Ende der Anonymität im Netz, zog seinen Vorschlag jedoch nach Protesten seiner Fraktion zurück. Andere Abgeordnete aus dem liberalen und Mitte-Rechts-Lager forderten Beschränkungen oder ein Verbot von Virtual Private Networks (VPNs), um Online-Spuren zu verschleiern. Gegner warnen, dass ein solcher Schritt die Cybersicherheit gefährden würde. Die französische Linke und die Grünen kritisierten die Vorschläge als Verstoß gegen die EU-Grundrechtecharta und warnten vor einer "erheblichen Lücke" in den Grundfreiheiten der Bürger. Die Frage der Anonymität im Internet bleibt ein zentraler Punkt für die Grundrechte der Bürger.
10.10.2023
06:39 Uhr

Heizölpreise: Steiler Anstieg nach Absturz - Kriegsausbruch als Preistreiber

Nach einem starken Absturz sind die Heizölpreise nun steil gestiegen, hauptsächlich aufgrund des Ausbruchs von Kriegshandlungen im Nahen Osten. Dieser Konflikt erhöht die politische Unsicherheit in der Region und weckt Sorgen um die Ölversorgung. Der Krieg zwischen Israel und der palästinensischen Hamas hat die Risikoprämie für Öl erhöht und könnte bei einer Ausweitung der Kriegshandlungen, insbesondere bei Beteiligung großer Ölfördernationen wie Iran oder Saudi-Arabien, die Preise weiter steigen lassen. Der Preis für Heizöl stieg am Montagmorgen im Durchschnitt um 5 Euro je 100 Liter, was einem Anstieg von fast 5% entspricht. Die geopolitische Unsicherheit im Nahen Osten dürfte die Ölpreise weiter stützen. Die teilweise Aufhebung des russischen Treibstoffexportverbots hat die Nachfrageängste in der letzten Woche zunächst abgeschwächt.
10.10.2023
06:39 Uhr

Die dunkle Seite der Zinserhöhung: Steht eine Welle von Zwangsversteigerungen bevor?

Steigende Zinsen könnten für Immobilienbesitzer in Deutschland eine finanzielle Bedrohung darstellen, insbesondere für diejenigen, die eine Anschlussfinanzierung benötigen. Liane Buchholz, Präsidentin eines Sparkassenverbandes, und EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni haben vor einem möglichen "sozialen Notstand" gewarnt. Daten der European Mortgage Federation zeigen, dass im ersten Quartal 2023 17% der neu abgeschlossenen Verträge eine Zinsbindung von unter einem Jahr hatten. Experten zufolge könnten die monatlichen Mehrkosten etwa 100 Euro betragen. Dorothea Mohn vom Verbraucherzentrale Bundesverband fordert staatliche Unterstützung in Form von Förderkrediten. Die größten Risiken bestehen bei Hypothekendarlehen mit variablem Zins. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und ob die Politik rechtzeitig und effektiv reagieren kann.
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