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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 163

15.12.2024
19:30 Uhr

Einzelhandel schlägt Alarm: Weihnachtsgeschäft bleibt deutlich hinter den Erwartungen zurück

Das diesjährige Weihnachtsgeschäft entwickelt sich für den deutschen Einzelhandel zu einer herben Enttäuschung, wie eine aktuelle Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter 300 Händlern zeigt. Mehr als zwei Drittel der befragten Unternehmen berichten von einem deutlichen Rückgang der Besucherzahlen im Vergleich zum Vorjahr, wobei besonders die Innenstädte und traditionelle Weihnachtsbranchen betroffen sind. Als Hauptgründe für die Kaufzurückhaltung werden wachsende Sorgen um Arbeitsplätze, Nachwirkungen der Inflationsphase und allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit genannt. Der HDE prognostiziert für November und Dezember einen Gesamtumsatz von 121,4 Milliarden Euro, was einem Plus von 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspräche. Trotz gestiegener Reallöhne im dritten Quartal zeigt die aktuelle Entwicklung die strukturellen Probleme des deutschen Einzelhandels und wird von Experten als deutliches Warnsignal für die deutsche Wirtschaft gewertet.
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15.12.2024
19:29 Uhr

Rot-Grüne Minderheitsregierung: Wahlkampf mit unrealistischen Versprechungen?

Bundeskanzler Olaf Scholz hat einen überraschenden Vorschlag zur Senkung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel von sieben auf fünf Prozent präsentiert, während die rot-grüne Minderheitsregierung nach dem Ausscheiden der FDP kaum noch handlungsfähig erscheint. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jens Spahn, kritisierte, dass die Regierung nun in den letzten Sitzungswochen hektisch Vorschläge ohne Erfolgsaussicht präsentiere, statt in den vergangenen drei Jahren vernünftig zu regieren. Neben der Mehrwertsteuersenkung wurden weitere Entlastungsvorschläge wie steuerliche Entlastungen für Gering- und Mittelverdiener, ein Ladebonus für E-Auto-Käufer und die Verlängerung der Mietpreisbremse vorgestellt. Die Politikwissenschaftlerin Sabine Kropp bezeichnet diese Vorstöße als "Wahlkampf per Gesetzentwurf". Trotz der offensichtlichen Wahlkampftaktik gibt es einzelne Themen wie die Absicherung des Bundesverfassungsgerichts, die Verlängerung des Deutschlandtickets sowie die Unterstützung der Bundeswehreinsätze, bei denen eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Regierung und Opposition möglich erscheint.
15.12.2024
16:10 Uhr

Explodierende Sozialkosten: Bürgergeld-Wohnungen belasten Steuerzahler mit Milliardenbeträgen

Die finanziellen Belastungen durch das Bürgergeld erreichen neue Höchststände, wobei aktuell rund 5,5 Millionen Menschen diese Leistung beziehen, von denen nur knapp 53 Prozent deutsche Staatsbürger sind. Die Kosten für Unterkunft und Heizung sind dabei von 3,6 Milliarden Euro im Jahr 2014 auf 11,1 Milliarden Euro für 2024 gestiegen, zusätzlich belasten Wohngeldausgaben von durchschnittlich 370 Euro pro Monat und Haushalt die öffentlichen Kassen. Die Situation verschärft sich durch einen Mangel von über 910.000 Sozialwohnungen und die deutliche Verfehlung des Ampel-Koalitionsziels von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr. Eine grundlegende Reform des Bürgergeldsystems erscheint unausweichlich, um die finanzielle Stabilität des Sozialstaats zu gewährleisten und Fehlanreize zu beseitigen, wobei insbesondere Pull-Faktoren für unkontrollierte Migration reduziert werden müssen.
15.12.2024
15:39 Uhr

Gier im Bundestag: CDU-Politiker fordert nachträglich üppige Zulagen ein

Der CDU-Politiker Heribert Hirte sorgt in Berlin für Aufsehen, indem er vor Gericht eine monatliche Zulage von 1.500 Euro nachträglich einklagt. Als stellvertretender Vorsitzender hatte er nach der Abwahl des AfD-Politikers Stephan Brandner die Leitung des Rechtsausschusses übernommen, ohne jedoch formal zum Vorsitzenden gewählt worden zu sein. Hirte argumentiert, dass ihm die Zulage zustehe, da er die Aufgaben des Vorsitzenden vollständig übernommen und die zusätzliche Arbeit dauerhaft geleistet habe. Der Fall ist symptomatisch für die aktuelle Situation im Bundestag, wo drei weitere Bundestagsausschüsse nicht von den eigentlich vorgesehenen AfD-Vorsitzenden geleitet werden. Während normale Bürger unter steigenden Lebenshaltungskosten und Inflation leiden, wird sich das Verwaltungsgericht Berlin am kommenden Donnerstag mit dieser umstrittenen Forderung nach zusätzlichen Zulagen beschäftigen müssen.
15.12.2024
15:39 Uhr

SPD-Wahlkampf: Steuergeschenke und Schuldenpolitik sollen Wähler überzeugen

Die SPD präsentiert angesichts dramatischer Umfragewerte von nur 15 bis 17 Prozent ein Wahlprogramm mit kostspieligen Wahlversprechen unter dem Slogan "Wir kämpfen für dich". Kernstück ist ein geplanter "Deutschlandfonds" mit einem Volumen von 100 Milliarden Euro, der außerhalb der Schuldenbremse operieren soll, sowie Steuersenkungen für 95 Prozent der Steuerzahler und eine Mehrwertsteuersenkung auf Lebensmittel. Die Partei verspricht zudem eine Mindestlohnerhöhung auf 15 Euro bis 2026, eine unbefristete Mietpreisbremse und staatliche Zuschüsse für Führerscheine. Während sich die SPD zum NATO-Ziel von zwei Prozent des BIP für Verteidigungsausgaben bekennt, bleibt sie bei ihrer Ablehnung der Taurus-Lieferung an die Ukraine. Die Gegenfinanzierung durch eine Vermögensteuer für "Superreiche" wird als unzureichend eingeschätzt, was erhebliche Zweifel an der Finanzierbarkeit und Generationengerechtigkeit des Programms aufkommen lässt.
15.12.2024
15:38 Uhr

Dramatischer Tankerunfall im Schwarzen Meer: Ölkatastrophe vor der Krim

Bei einem schweren Schiffsunfall im Schwarzen Meer vor der Krim-Halbinsel gerieten zwei russische Öltanker, die "Wolgoneft-212" und "Wolgoneft-239", während eines heftigen Unwetters in der Straße von Kertsch in Seenot, wobei einer der Tanker in zwei Teile zerbrach. Bei dem Unglück kam ein Matrose ums Leben, während mehrere der insgesamt 29 Besatzungsmitglieder über Bord gespült wurden. Die russischen Behörden leiteten umgehend eine massive Rettungsaktion mit Schleppern, Helikoptern und Spezialteams ein, da beide Tanker mit mehreren tausend Tonnen Öl beladen waren und bereits Öl ins Meer ausgetreten war. Der Vorfall in der politisch sensiblen Region der Straße von Kertsch, die das Schwarze Meer mit dem Asowschen Meer verbindet, könnte die bereits angespannte Situation weiter verschärfen. Die Evakuierungsmaßnahmen und die Arbeiten zur Eindämmung des Ölaustritts dauern weiterhin an, wobei die nächsten Stunden entscheidend sein werden, um eine größere Umweltkatastrophe zu verhindern.
15.12.2024
15:36 Uhr

Einsamkeit zu Weihnachten: Alarmierende Zahlen bei deutschen Senioren

Eine aktuelle Studie der Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen zeigt, dass elf Prozent der über 65-Jährigen Weihnachten alleine verbringen werden, während über alle Altersgruppen hinweg etwa sieben Prozent der Deutschen betroffen sind. Als Hauptgründe nennt Professor Ulrich Reinhardt räumliche Distanz, gesundheitliche Einschränkungen und soziale Isolation. Die Mehrheit der Deutschen hält jedoch an traditionellen Werten fest, wobei 40 Prozent Heiligabend im engsten Familienkreis zu Hause feiern und weitere 23 Prozent Familie oder Freunde in der Nähe besuchen werden. Auffällig ist der Trend unter jungen Erwachsenen, dem traditionellen Weihnachtsfest zu entfliehen - etwa 22 Prozent der 18- bis 24-Jährigen planen eine Reise während der Feiertage. Diese Entwicklung verdeutlicht den dringenden Handlungsbedarf in der Gesellschaft, wobei die Stärkung familiärer Bindungen und die Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts wieder stärker in den Fokus rücken sollten.
15.12.2024
15:36 Uhr

Machtkampf in Georgien: Proeuropäische Präsidentin verweigert Amtsübergabe

In Georgien eskaliert die politische Krise, als die proeuropäische Präsidentin Salome Surabischwili sich weigert, ihr Amt an den neu gewählten Präsidenten Micheil Kawelaschwili zu übergeben. Das georgische Parlament wählte den ehemaligen Fußballprofi Kawelaschwili, einen Kandidaten der russlandfreundlichen Regierungspartei "Georgischer Traum", mit 224 Stimmen zum neuen Staatsoberhaupt. Der designierte Präsident gilt aufgrund seiner anti-westlichen Haltung und mutmaßlichen Nähe zu Russland als äußerst umstritten, während die internationale Gemeinschaft mit scharfer Kritik und Sanktionen reagiert. In der Hauptstadt Tiflis demonstrieren täglich tausende Menschen gegen die neue Führung, während die EU bereits finanzielle Unterstützungen gekürzt und den Beitrittsprozess auf Eis gelegt hat. Die Situation könnte zu einer weiteren Entfernung von der EU, einer stärkeren Anlehnung an Russland sowie zunehmender innenpolitischer Instabilität führen.
15.12.2024
15:35 Uhr

Brutaler Überfall auf SPD-Wahlkampfstand in Berlin - Polizisten mit Glasscherben attackiert

Bei einem brutalen Überfall auf einen SPD-Wahlkampfstand in Berlin wurden mehrere Personen verletzt, woraufhin vier junge Männer im Alter zwischen 16 und 19 Jahren festgenommen wurden. Die Täter, die extra für Demonstrationen nach Berlin gereist waren, griffen zunächst SPD-Mitglieder an einer Bushaltestelle an und traten mit Springerstiefeln gegen Kopf und Oberkörper eines am Boden liegenden Parteimitglieds. Als zwei Polizeibeamte einschritten, wurden auch sie attackiert, wobei einer durch eine Glasscherbe im Gesicht verletzt wurde und der andere einen Mittelhandbruch erlitt. Die Staatsanwaltschaft hat Untersuchungshaftbefehle gegen alle vier Verdächtigen beantragt, denen zweifache gemeinschaftliche gefährliche Körperverletzung vorgeworfen wird. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen in diesem Fall übernommen, der als besonders schwerwiegender Übergriff auf demokratische Institutionen eingestuft wird.
15.12.2024
15:35 Uhr

Mysteriöse Drohnen über US-Ostküste: Behörden beschwichtigen - Trump fordert radikale Maßnahmen

Eine Serie mysteriöser Drohnensichtungen an der US-Ostküste sorgt für Verunsicherung in der Bevölkerung, während die Biden-Administration versucht, die Situation zu entschärfen. Nach der Störung des Flugbetriebs am Stewart-Flughafen bat New Yorks Gouverneurin Kathy Hochul die Bundesregierung um Unterstützung, da die lokalen Behörden überfordert scheinen. Trotz rund 5.000 Hinweisen beim FBI können die US-Behörden auch nach Wochen keine konkreten Angaben zur Herkunft der Flugobjekte machen, während Donald Trump einen Abschuss der Drohnen bei ausbleibender Aufklärung fordert. Der republikanische Kongressabgeordnete Chris Smith warnt vor einer möglichen Beteiligung von Staaten wie Russland oder China, auch wenn dafür noch konkrete Beweise fehlen. Die bisherigen Beschwichtigungsversuche der Regierung scheinen die wachsende Beunruhigung in der Bevölkerung nicht eindämmen zu können.
15.12.2024
11:46 Uhr

Dramatischer Anstieg: Über 30.000 Zwangsräumungen in Deutschland - Ampel-Politik verschärft Wohnungskrise

Die Wohnungskrise in Deutschland verschärft sich deutlich, wie aktuelle Zahlen des Justizministeriums belegen: Über 30.200 Menschen mussten im vergangenen Jahr zwangsweise ihre Wohnungen räumen, was einen Anstieg von mehr als 1.000 Fällen zum Vorjahr bedeutet. Besonders stark betroffen ist Nordrhein-Westfalen mit 8.998 Zwangsräumungen, gefolgt von Bayern, Niedersachsen und Sachsen, während nur vier Bundesländer einen leichten Rückgang verzeichnen konnten. Die Überforderung der Ämter bei der Bearbeitung von Sozialleistungsanträgen und verzögerte Auszahlungen verschärfen die Situation zusätzlich. Die SPD-Versprechen zur Entlastung des Wohnungsmarktes bleiben weitgehend wirkungslos, während die Ampelkoalition ihre Ziele beim Wohnungsbau deutlich verfehlt. Die gescheiterte Wohnungsbaupolitik, geprägt von überbordender Bürokratie, steigenden Baukosten und verfehlter Förderpolitik, hat zu einem Einbruch der Bautätigkeit geführt.
15.12.2024
11:45 Uhr

Russlands Offensive zeigt Wirkung: Ukraine verliert wichtige Gebiete und steht unter Druck

Die militärische Lage in der Ukraine verschlechtert sich dramatisch, wobei die ukrainische Armee in der Region Kursk fast die Hälfte des zuvor eroberten Gebiets wieder verloren hat. Eine neue Dimension erhält der Konflikt durch die direkte Beteiligung von etwa 11.000 nordkoreanischen Soldaten, die bereits aktiv an Kampfhandlungen teilnehmen. Die russischen Streitkräfte verzeichneten bedeutende territoriale Gewinne, besonders in der Ostukraine, wo sie strategisch wichtige Dörfer wie Wesely Gai und Puschkin eroberten, wobei der November 2023 sich als erfolgreichster Monat seit März 2022 erwies. Die zunehmende Kooperation zwischen Russland und Nordkorea, bei der Nordkorea Munition liefert und im Gegenzug vermutlich Unterstützung für sein Raketen- und Atomprogramm erhält, markiert eine gefährliche Entwicklung in der geopolitischen Landschaft. Die aktuelle Situation verdeutlicht die Notwendigkeit einer klaren westlichen Strategie, da die bisherige Unterstützung nicht ausreichend erscheint, um die territoriale Integrität der Ukraine zu sichern.
15.12.2024
11:45 Uhr

CDU/CSU präsentiert konservatives Wahlprogramm: Radikaler Kurswechsel in der Migrationspolitik geplant

Die CDU/CSU hat ein 79-seitiges Wahlprogramm vorgestellt, das sich klar konservativ und wirtschaftsliberal positioniert und einen deutlichen Gegenentwurf zur Ampel-Politik darstellt. In der Migrationspolitik plant die Union einen radikalen Kurswechsel mit faktischem Aufnahmestopp, verstärkten Grenzkontrollen und der Möglichkeit von Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan. Wirtschaftlich setzt die Partei auf Entlastungen durch Steuersenkungen für Unternehmen und die Gastronomie sowie die Abschaffung des Lieferkettengesetzes. Zahlreiche Ampel-Projekte wie das Heizungsgesetz, die Cannabis-Legalisierung und das Selbstbestimmungsgesetz sollen rückgängig gemacht werden. Im Bereich Sicherheit und Verteidigung setzt die Union auf eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben, die Einführung einer "aufwachsenden Wehrpflicht" und plant Einsparungen in der Ministerialverwaltung durch Personalkürzungen von mindestens zehn Prozent.
15.12.2024
11:44 Uhr

Umweltalarm am Neckar: Mysteriöser Ölfilm bedroht Gewässer in Baden-Württemberg

Am Samstag wurde ein ausgedehnter Ölfilm auf dem Neckar in Baden-Württemberg entdeckt, der sich über mehrere Kilometer von Oberesslingen bis zur Stauhaltung Stuttgart-Obertürkheim erstreckt. Die Feuerwehr reagierte prompt mit der Installation von Ölsperren, um eine weitere Ausbreitung der Verschmutzung zu verhindern. Trotz intensiver Ermittlungen der Wasserschutzpolizei und Unterstützung durch einen Polizeihubschrauber konnten weder der Verursacher noch der genaue Einleitungspunkt des Öls bisher ermittelt werden. Nach aktuellem Stand scheint keine weitere Verschmutzung hinzuzukommen, was auf einen einmaligen Vorfall hindeutet. Die zuständigen Behörden setzen ihre Ermittlungen fort und überwachen die Situation, während Anwohner gebeten werden, verdächtige Beobachtungen zu melden.
15.12.2024
11:44 Uhr

Deutschlands Justiz zeigt Stärke: Scharfe Warnung an Assad-Unterstützer

In einer bemerkenswerten Demonstration staatlicher Entschlossenheit haben Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Bundesinnenministerin Nancy Faeser eine unmissverständliche Warnung an potenzielle Flüchtlinge aus dem Umfeld des syrischen Regimes ausgesprochen. Die klare Botschaft: Deutschland wird nicht zum sicheren Hafen für Assads Schergen. Die deutsche Justiz hat in der Vergangenheit bereits eindrucksvoll bewiesen, dass sie bei der Verfolgung von Kriegsverbrechern keine Kompromisse eingeht. Ein Meilenstein war das wegweisende Urteil des Oberlandesgerichts Koblenz im Jahr 2022, bei dem erstmals weltweit ein Verfahren wegen systematischer Staatsfolter in Syrien mit einer lebenslangen Haftstrafe endete....
15.12.2024
11:43 Uhr

AfD stellt Verteidigungsbündnis in Frage - Forderung nach Neuausrichtung der deutschen Sicherheitspolitik

Der AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla hat in einer bemerkenswerten Stellungnahme die NATO-Mitgliedschaft Deutschlands grundsätzlich in Frage gestellt und scharfe Kritik an der amerikanischen Dominanz im Verteidigungsbündnis geübt. Er fordert eine Verteidigungsgemeinschaft, die auch russische Interessen berücksichtigen müsse, und geht damit über den bisherigen Entwurf des AfD-Wahlprogramms hinaus, das lediglich von einer vorläufigen NATO-Mitgliedschaft bis zur Schaffung eines unabhängigen europäischen Militärbündnisses spricht. Bezüglich des Ukraine-Konflikts vertritt Chrupalla eine von der Mehrheitsmeinung abweichende Position und fordert von der Bundesregierung die Anerkennung eines russischen Sieges. Mit aktuell etwa 18 Prozent Zustimmung in Umfragen und dem zweiten Platz hinter der CDU könnten diese Positionen weitreichende Folgen für die deutsche Außenpolitik haben, sollte die AfD ihren politischen Einfluss weiter ausbauen. Die kommenden Monate werden zeigen, wie sich diese deutliche Positionierung auf die politische Landschaft in Deutschland auswirkt und welche Reaktionen sie bei den traditionellen Bündnispartnern hervorruft.
15.12.2024
11:43 Uhr

Politisches Beben in Südkorea: Parlament enthebt Präsident Yoon seines Amtes

Das südkoreanische Parlament hat Präsident Yoon Suk Yeol mit deutlicher Mehrheit seines Amtes enthoben, nachdem dieser Anfang Dezember umstritten das Kriegsrecht ausgerufen hatte. Während mehr als 200.000 Menschen gegen Yoon demonstrierten, versammelten sich etwa 30.000 seiner Anhänger zur Unterstützung vor dem Parlamentsgebäude in Seoul. Der 63-jährige Präsident ist mit sofortiger Wirkung suspendiert, während das Verfassungsgericht innerhalb von 180 Tagen über seine politische Zukunft entscheiden muss und Ministerpräsident Han Duck Soo übergangsweise die Amtsgeschäfte übernimmt. Die Staatsanwaltschaft hat bereits Ermittlungen gegen Yoon und sein Umfeld eingeleitet, wobei der suspendierte Präsident eine Vorladung zur Befragung verweigert haben soll. Die politische Krise wird auch international aufmerksam verfolgt, wobei die EU eine schnelle verfassungskonforme Lösung fordert und die USA ihre Unterstützung bekräftigen.
15.12.2024
11:41 Uhr

Traditionshersteller in der Krise: Rosenthal muss Werk in Oberfranken aufgeben

Der deutsche Porzellanhersteller Rosenthal steht vor drastischen Veränderungen und muss eines seiner beiden Werke in Oberfranken schließen, nachdem das Unternehmen im November 2024 einen Umsatzeinbruch von etwa 30 Prozent verzeichnete. Als Hauptgründe für die Krise gelten explodierende Energiekosten, hohe Bürokratie, starke Konkurrenz durch Importware und verändertes Konsumverhalten in Zeiten der Inflation. Von der Werkschließung, die entweder den Standort Selb oder Speichersdorf betreffen wird, sind mindestens 100 der insgesamt 600 Mitarbeiter betroffen, die sich nach einem neuen Arbeitsplatz umsehen müssen. Die endgültige Entscheidung über das Schicksal der Standorte soll Ende Januar fallen, wobei die Unternehmensführung trotz der schwierigen Situation betont, den Produktionsstandort Deutschland grundsätzlich erhalten zu wollen. Die 1879 gegründete Traditionsmarke, die für höchste Qualität und künstlerische Innovation steht, droht damit zum nächsten Opfer des zunehmenden Kostendrucks am Wirtschaftsstandort Deutschland zu werden.
15.12.2024
07:53 Uhr

Habeck will Milliardäre zur Kasse bitten: Neue Vermögenssteuer für marode Schulen

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat in einem Interview mit der Bild-Zeitung einen kontroversen Vorschlag zur Finanzierung von Schulsanierungen gemacht, indem er eine neue Vermögenssteuer für "Superreiche" fordert, die jährlich bis zu sechs Milliarden Euro einbringen könnte. Der Grünen-Politiker beschreibt den teilweise katastrophalen Zustand deutscher Schulen, insbesondere der sanitären Einrichtungen, und vergleicht diese mit den gepflegten Gebäuden der Sparkassen. Neben der umstrittenen Vermögenssteuer präsentiert Habeck weitere kostspielige Vorschläge, wie einen staatlichen Führerschein-Zuschuss für Auszubildende und die Erhöhung der Werbungskostenpauschale. Die Fülle der teuren Vorschläge wirft Fragen zur soliden Finanzierung auf, während Kritiker den Ansatz als populistisch bezeichnen und stattdessen eine Überprüfung der Klimaschutzausgaben fordern. Die Vorschläge des Wirtschaftsministers werden als klassische grüne Umverteilungspolitik wahrgenommen, die dem Wirtschaftsstandort Deutschland weitere Belastungen aufbürden könnte.
14.12.2024
13:47 Uhr

Marodes Schienennetz: Deutsche Bahn will Sanierungen durch Investitionsfonds absichern

Das deutsche Schienennetz befindet sich nach Aussage von Bahn-Vorstand Berthold Huber in einem bejammernswerten Zustand, weshalb er die Einrichtung eines Investitionsfonds zur langfristigen Absicherung der Sanierungsarbeiten fordert. Der Fonds soll durch Haushaltsmittel des Bundes, Trassengebühren und privates Kapital finanziert werden und unabhängig von politischen Mehrheitsverhältnissen agieren können. Als positives Beispiel für erfolgreiche Modernisierung verweist Huber auf die Generalsanierung der Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim, wo die Bauarbeiten 20 Prozent schneller als üblich bei vierfachem Bauvolumen durchgeführt wurden. Als nächstes Großprojekt steht die Generalsanierung der 280 Kilometer langen Strecke Hamburg-Berlin an. Ohne massive Investitionen in die Schieneninfrastruktur droht Deutschland im europäischen Vergleich weiter zurückzufallen.
14.12.2024
13:46 Uhr

Sachsens CDU ebnet Weg für Minderheitsregierung - Grüne verweigern Unterstützung

Die sächsische CDU hat auf einem Sonderparteitag in Dresden dem Koalitionsvertrag mit der SPD zugestimmt und damit den Weg für eine Minderheitsregierung geebnet. Der Vertrag, der deutlich konservative Züge trägt, sieht unter anderem die Einrichtung einer Grenzpolizei, ein verpflichtendes Vorschuljahr und ein Sondervermögen für Investitionen vor. Der schwarz-roten Koalition fehlen zehn Stimmen zur Mehrheit, wobei die Grünen bereits angekündigt haben, Ministerpräsident Kretschmer bei der Wiederwahl ihre Stimmen zu verweigern. CDU und SPD planen einen Konsultationsmechanismus zur Einbindung anderer Fraktionen bei Gesetzesvorhaben, schließen dabei aber eine Zusammenarbeit mit der AfD aus. Während Gespräche mit dem BSW an fundamentalen Differenzen scheiterten, steht die endgültige Entscheidung über die Minderheitsregierung noch aus, da das Ergebnis der SPD-Mitgliederbefragung zum Koalitionsvertrag erst am Montag erwartet wird.
14.12.2024
13:45 Uhr

Logistische Schwächen der US-Marine: Munitionsknappheit gefährdet Einsatzfähigkeit

Die US-Marine steht vor gravierenden logistischen Herausforderungen bei der Munitionsversorgung ihrer Kriegsschiffe, wie das Wall Street Journal berichtet. Im Falle eines militärischen Konflikts im Westpazifik könnten die Munitionsvorräte der Kriegsschiffe bereits nach kurzer Zeit erschöpft sein, wodurch wochenlange Fahrten zu entfernten Häfen für Nachschub nötig würden. Diese Problematik zeigt sich bereits aktuell im Roten Meer, wo Schiffe im Kampf gegen die Huthis regelmäßig abgezogen werden müssen, um in europäischen Häfen neue Munition aufzunehmen. Das Kernproblem liegt in der fehlenden Technologie zur Munitionsnachfüllung auf hoher See, was besonders angesichts der wachsenden militärischen Ambitionen Chinas und einer möglichen Taiwan-Invasion bis 2027 bedrohlich erscheint. Die US-Navy arbeitet zwar an der Entwicklung moderner Nachschubsysteme, jedoch könnte die benötigte Entwicklungszeit angesichts der geopolitischen Spannungen zu lang sein.
14.12.2024
13:45 Uhr

Kostenexplosion in Berliner Flüchtlingsunterkunft: Steuerzahler zahlen täglich über 800.000 Euro

Die Flüchtlingsunterbringung im ehemaligen Flughafen Berlin-Tegel verursacht täglich Kosten von über 800.000 Euro, was sich im Jahr 2023 auf insgesamt 298 Millionen Euro für die Unterbringung von etwa 3.800 Menschen summierte. Ein wesentlicher Kostentreiber ist dabei die ungewöhnliche Vergabepraxis bei Sicherheitsdienstleistungen, bei der die Messe Berlin als Zwischeninstanz fungiert und eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 15 Prozent erhebt. Die beauftragte Firma Teamflex Solutions konnte ihren Unternehmensgewinn von 450.000 Euro im Jahr 2019 auf 8,2 Millionen Euro im Jahr 2022 steigern. Bei einer Razzia im Dezember 2023 wurden zudem erhebliche Missstände aufgedeckt, darunter unqualifiziertes Sicherheitspersonal und eine deutlich höhere Anzahl an Subunternehmern als vertraglich vereinbart. Über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr wurden keine nächtlichen Kontrollen durchgeführt, was die mangelnde Überwachung der vereinbarten Leistungen verdeutlicht.
14.12.2024
13:44 Uhr

Energiewende im Chaos: Habecks dynamische Stromtarife bedrohen Wirtschaft und Verbraucher

Wirtschaftsminister Robert Habeck plant gemeinsam mit dem Chef der Bundesnetzagentur eine radikale Umstellung des Strommarktes durch die Einführung dynamischer Stromtarife, bei denen sich die Preise nach dem Wetter richten sollen. Bei ausreichender Wind- und Sonnenenergie wären die Preise niedrig, während sie bei Dunkelflauten drastisch steigen würden, wie jüngste Beispiele mit Preisen von über 1,30 Euro pro Kilowattstunde zeigen. Während Privatkunden noch die Wahl haben werden, soll die Industrie zu variablen Netzentgelten gezwungen werden, was bereits bei einem sächsischen Stahlwerk zu Produktionseinstellungen führte. Ab 2025 müssen alle Stromanbieter diese dynamischen Tarife anbieten, wobei Experten warnen, dass klassische Festpreistarife mittelfristig verschwinden könnten. Die praxisferne Herangehensweise der Bundesregierung gefährdet nicht nur den Industriestandort Deutschland, sondern auch den sozialen Frieden, während andere Länder auf eine verlässliche und bezahlbare Stromversorgung setzen.
14.12.2024
12:19 Uhr

Kostenexplosion im Ländle: Steuerzahler müssen für aufgeblähten Landtag bluten

Die grün-schwarze Landesregierung in Baden-Württemberg steht in der Kritik, da nach einer Wahlrechtsreform der Landtag ab 2026 auf bis zu 220 Abgeordnete anwachsen könnte, was Mehrkosten von etwa 200 Millionen Euro verursachen würde. Während der Landtag bis 2011 noch ein "Feierabendparlament" war, gibt es seit der Machtübernahme der Grünen nur noch hauptberufliche Mandatsträger mit üppiger Vergütung. Die 2022 beschlossene Reform ermöglicht neben der Erststimme auch eine Listenstimme, was zu einer Explosion von Überhang- und Ausgleichsmandaten führt. Pro Abgeordnetem fallen dabei nicht nur Diäten von 8.878 Euro an, sondern auch weitere Kosten wie Aufwandspauschalen und Mitarbeitergehälter. Ironischerweise müsste der gerade erst renovierte Landtag erneut umgebaut werden, um die zusätzlichen Parlamentarier unterzubringen, während ein FDP-Antrag auf ein Volksbegehren zur Verkleinerung der Wahlkreise vom grün geführten Innenministerium abgelehnt wurde.
14.12.2024
11:56 Uhr

Steuervorteile bei Gold und Silber: Das ändert sich 2025 für Anleger

Das Bundesfinanzministerium hat neue steuerliche Regelungen für Edelmetallanleger angekündigt, die ab 2025 gelten sollen. Während für Edelmetallmünzen grundsätzlich 19 Prozent Umsatzsteuer anfallen, gilt für Sammlermünzen ein ermäßigter Steuersatz von sieben Prozent, sofern ihr Verkaufspreis den reinen Metallwert um mehr als 250 Prozent übersteigt. Für die Wertermittlung wird bei Goldmünzen der Londoner Börsenpreis herangezogen, während bei Silbermünzen ein Referenzpreis von 910 Euro je Kilogramm Feinsilber für 2025 gilt. Besonders relevant für Anleger ist die aktualisierte Liste steuerbefreiter Anlagegoldmünzen, die einen Mindestfeingehalt von 900 Tausendstel aufweisen müssen. Die neuen Bestimmungen erfordern von Anlegern eine sorgfältige Beachtung der steuerlichen Aspekte beim Edelmetallkauf, wobei eine fachkundige Beratung empfohlen wird.
14.12.2024
11:56 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Experten sehen weiteres Aufwärtspotenzial für 2025

Der Goldpreis befindet sich aktuell auf Rekordkurs und könnte mit einem Anstieg von über 30 Prozent das erfolgreichste Jahr seit 2010 verzeichnen, wobei der Preis derzeit bei knapp 2.700 US-Dollar pro Unze liegt. Geopolitische Spannungen, insbesondere im Nahen Osten, sowie die erwartete Zinssenkung der US-Notenbank um 25 Basispunkte treiben den Goldpreis weiter an. Goldman Sachs zeigt sich besonders optimistisch und prognostiziert einen Goldpreis von 3.000 US-Dollar pro Unze bis Ende 2025, ungeachtet eines möglicherweise starken US-Dollars. Die Kombination aus massiven Zentralbankkäufen, einer erwarteten Lockerung der Geldpolitik, zunehmenden geopolitischen Unsicherheiten und anhaltenden Inflationssorgen bildet die Grundlage für diese positive Prognose. Die fundamentalen Rahmenbedingungen für Gold bleiben auch für das kommende Jahr äußerst positiv, weshalb Anleger das Edelmetall weiterhin als wichtigen Baustein zur Vermögenssicherung in Betracht ziehen sollten.
14.12.2024
11:52 Uhr

Erschreckende Zahlen: Schwarzarbeit bei Haushaltshilfen erreicht Rekordhöhe

Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt, dass 91 Prozent aller Haushaltshilfen in Deutschland schwarz arbeiten, wobei das Volumen der Schattenwirtschaft in diesem Sektor auf 11,4 Milliarden Euro angestiegen ist. Interessanterweise sind es vor allem wohlhabende Haushalte mit einem durchschnittlichen Nettoeinkommen von 4.300 Euro, die Haushaltshilfen illegal beschäftigen. Während gut vier Millionen deutsche Haushalte eine Haushaltshilfe beschäftigen, sind bei der Minijobzentrale nur 246.686 Minijobber und 44.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte gemeldet. Die Studienautoren betonen, dass eine legale Beschäftigung durch eine Anmeldung bei der Minijobzentrale eigentlich unkompliziert wäre, viele Arbeitgeber scheuen jedoch die damit verbundenen Pflichten wie Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und Sozialversicherungsbeiträge. Während andere EU-Länder bereits erfolgreich mit Steuererleichterungen und Gutscheinsystemen gegen Schwarzarbeit vorgehen, wird der Ampel-Regierung vorgeworfen, das Problem zu ignorieren.
14.12.2024
11:48 Uhr

CDU macht Rücknahme der Wahlrechtsreform zur Koalitionsbedingung

Die CDU hat die Rücknahme der von der Ampel-Koalition durchgesetzten Wahlrechtsreform zur Bedingung für mögliche Koalitionsverhandlungen nach der Bundestagswahl 2025 gemacht. Der aktuell 733 Abgeordnete zählende Bundestag soll durch die Reform auf 630 Mandate verkleinert werden, wobei besonders die neue Regelung zur Zweitstimmendeckelung bei der Union auf massive Ablehnung stößt. Unionsfraktionsvize Johann Wadephul betonte unmissverständlich, dass kein Koalitionsvertrag unterschrieben werde, der nicht die Abschaffung der Wahlrechtsreform beinhalte. SPD und Grüne reagierten mit scharfer Kritik auf diesen Vorstoß und warfen der Union vor, zu einem aufgeblähten XXL-Bundestag zurückkehren zu wollen. Die aktuellen Umfragewerte zeigen die Union mit 31,5 Prozent deutlich vorn, gefolgt von der AfD mit 19,5 Prozent, während die Ampel-Parteien schwächeln und die FDP mit 4,5 Prozent sogar den Einzug in den Bundestag verpassen würde.
14.12.2024
11:48 Uhr

MicroStrategy erreicht Meilenstein: Aufnahme in NASDAQ-100 stärkt Bitcoin-Position

MicroStrategy, das Unternehmen von Michael Saylor, erreicht einen bedeutenden Meilenstein mit der Aufnahme in den prestigeträchtigen NASDAQ-100-Index, was die erste deutliche Öffnung des Index für ein stark in Bitcoin investiertes Unternehmen darstellt. Experten erwarten durch diese Entwicklung Nettokäufe von mindestens 2,1 Milliarden US-Dollar allein durch ETF-Zuflüsse, wodurch künftig auch konservative Anleger und Pensionsfonds indirekt in Bitcoin investieren werden. Die MicroStrategy-Aktie verzeichnet eine beeindruckende Performance mit einem Kursanstieg von nahezu 500 Prozent seit Jahresbeginn und verfügt über 423.650 Bitcoin im Wert von 42,5 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen plant im Rahmen des 21/21 Plans eine weitere Kapitalerhöhung um 42 Milliarden US-Dollar, mit dem Ziel, die erste "Trillion-Dollar-Bitcoin-Company" zu werden. Diese Integration eines Bitcoin-fokussierten Unternehmens in einen der wichtigsten Aktienindizes der Welt könnte einen Wendepunkt in der Geschichte der Kryptowährungen markieren und weitere institutionelle Anleger anziehen.
14.12.2024
11:48 Uhr

Alarmierende Zahlen: Neue Statistik zur syrischen Einwanderung offenbart gesellschaftliche Herausforderungen

Die aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass in Deutschland knapp 1,3 Millionen Menschen syrischer Herkunft leben, von denen lediglich 214.000 die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Mit einem Durchschnittsalter von 25,8 Jahren und einem männlichen Anteil von 57 Prozent weist die demografische Struktur der syrischen Bevölkerung eine deutliche Schieflage auf. Die Arbeitsmarktintegration gestaltet sich schwierig, da von den 863.000 Syrern im erwerbsfähigen Alter nur 42 Prozent einer Beschäftigung nachgehen, während das Bildungsniveau mit nur 22 Prozent berufsqualifizierenden Abschlüssen besorgniserregend niedrig ist. Aktuell sind 47.000 Asylanträge noch nicht entschieden, während von den 712.000 registrierten syrischen Schutzsuchenden bereits 88 Prozent einen anerkannten Schutzstatus besitzen. Die Situation wird durch die bestehende Regelung zur Einbürgerung nach fünf Jahren rechtmäßigem Aufenthalt zusätzlich kompliziert und erfordert dringende politische Maßnahmen.
14.12.2024
11:43 Uhr

Deutsche Exportwirtschaft in der Krise: Drastische Rückgänge bei Lieferungen in die USA und China

Die deutsche Exportwirtschaft verzeichnet aktuell dramatische Einbrüche, besonders bei den Ausfuhren in die USA mit einem Minus von 14,2 Prozent auf 12,2 Milliarden Euro und nach China mit einem Rückgang von 3,8 Prozent auf 6,9 Milliarden Euro. Der Handelsüberschuss schrumpfte im Oktober 2024 auf 13,4 Milliarden Euro, was einen deutlichen Rückgang gegenüber dem September-Wert von 16,9 Milliarden Euro und dem Vorjahreswert von 18,9 Milliarden Euro darstellt. Als mögliche Ursachen werden eine verfehlte Wirtschaftspolitik, die überhastete Energiewende und hohe Bürokratiebelastungen genannt, die die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen zunehmend schwächen. Die Aussichten bleiben aufgrund der schwächelnden Weltkonjunktur, geopolitischer Spannungen und der anhaltenden Transformation der deutschen Industrie höchst ungewiss, und eine schnelle Erholung scheint derzeit unwahrscheinlich. Experten sehen eine Verbesserung der Situation erst dann, wenn die politischen Rahmenbedingungen wieder stärker auf Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftliches Wachstum ausgerichtet werden.
14.12.2024
11:42 Uhr

Georgien im Umbruch: Pro-russischer Kandidat übernimmt Präsidentschaft unter Protest

In einer kontroversen Wahl wurde der als russlandfreundlich geltende Michael Kawelaschwili vom georgischen Wahlgremium zum neuen Präsidenten gewählt, nachdem die Regierungspartei "Georgischer Traum" zuvor die Verfassung geändert hatte, um eine direkte Volkswahl zu verhindern. Die Wahl stößt auf massiven Widerstand in der Bevölkerung, wobei die prowestliche Opposition das Ergebnis nicht anerkennt und die amtierende Präsidentin Salome Surabischwili sich weigert, die Amtsgeschäfte zu übergeben. Bei den anhaltenden Protesten kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit zahlreichen Verletzten und Festnahmen, während der Polizei Gewaltanwendung und Folter vorgeworfen wird. Die Wahl Kawelaschwilis könnte eine weitere Annäherung an Russland bedeuten, was im Gegensatz zu den proeuropäischen Bestrebungen großer Teile der georgischen Bevölkerung steht. Angesichts der geplanten Amtseinführung am 29. Dezember und der angespannten politischen Lage wird mit weiteren Unruhen gerechnet.
14.12.2024
11:41 Uhr

Bundesregierung plant Ausweitung des Kurzarbeitergeldes: Rettungsversuch für kriselnden Automobilriesen

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil plant eine Ausweitung des Kurzarbeitergeldes von zwölf auf 24 Monate, um insbesondere die sich verschärfende Krise bei Volkswagen abzufedern. Die rot-grüne Minderheitsregierung könnte diese Unterstützung ohne parlamentarische Abstimmung gewähren, was den zunehmenden staatlichen Interventionismus in der deutschen Wirtschaft widerspiegelt. Bei Volkswagen zeigt sich die prekäre Situation durch geplante Maßnahmen wie zehnprozentige Lohnkürzungen, Streichung von Zulagen und mögliche Werksschließungen, gegen die sich IG Metall und Betriebsrat vehement wehren. Während Minister Heil sich optimistisch über Volkswagens Zukunft äußert, wird kritisiert, dass die Ausweitung des Kurzarbeitergeldes lediglich eine teure Verzögerungstaktik sein könnte, die strukturelle Probleme der Automobilindustrie nicht löst. Die Entwicklung bei Volkswagen könnte beispielhaft für die Herausforderungen der deutschen Wirtschaft im internationalen Wettbewerb stehen, wobei eine nachhaltige Lösung eher im Abbau bürokratischer Hürden als in weiteren staatlichen Subventionen liegen könnte.
14.12.2024
11:40 Uhr

Deutsche Automobilindustrie in der Krise: Webasto kämpft ums Überleben - 16.000 Arbeitsplätze in Gefahr

Der Münchner Automobilzulieferer Webasto, spezialisiert auf Dach-, Heizungs- und Kühlsysteme für Fahrzeuge, befindet sich in einer schweren Krise und kämpft trotz eines Umsatzes von 4,6 Milliarden Euro mit einem Verlust von 195 Millionen Euro im vergangenen Jahr. Die Schulden und Verbindlichkeiten des Traditionsunternehmens belaufen sich mittlerweile auf über eine Milliarde Euro, weshalb die Geldgeber auf die Bestellung eines Chief Restructuring Officers drängen. Nachdem bereits im Februar ein weltweiter Stellenabbau von 1.600 Mitarbeitern eingeleitet wurde, könnte die Situation für die insgesamt 16.000 Beschäftigten noch kritischer werden, da die Banken ein umfassendes externes Sanierungsgutachten fordern. Die Krise wird durch verschiedene Faktoren verschärft, darunter die Energiepolitik der Ampel-Regierung, überbordende Bürokratie, mangelhafte Infrastruktur sowie der Einbruch des wichtigen chinesischen Marktes. Der Fall Webasto steht beispielhaft für die tiefgreifenden Probleme der deutschen Automobilindustrie, deren Position als führende Automobilnation ohne grundlegende Änderungen in der Wirtschafts- und Industriepolitik gefährdet ist.
14.12.2024
11:37 Uhr

Musks Vermögen erreicht historische 440 Milliarden - Was der Tech-Milliardär damit in Berlin bewirken könnte

Elon Musk hat als erster Mensch in der Geschichte ein Vermögen von 440 Milliarden US-Dollar erreicht, wie Bloomberg berichtet. Der jüngste Vermögenszuwachs von etwa 50 Milliarden Dollar basiert hauptsächlich auf dem Kursanstieg der Tesla-Aktie nach Trumps Wahlsieg sowie einem Aktienrückkauf bei SpaceX. Mit diesem gigantischen Vermögen könnte der Tech-Milliardär theoretisch den gesamten Berliner Haushalt mehr als zehn Jahre lang finanzieren, während die aktuell diskutierten Kulturkürzungen von 130 Millionen Euro nur 0,03 Prozent seines Vermögens entsprächen. Allein mit einem Bruchteil seines Vermögens könnte Musk die Berliner Ringbahn durch sein Hyperloop-System ersetzen, dessen geschätzte Kosten von 2,5 Milliarden Euro weniger als ein Prozent seines Gesamtvermögens ausmachen würden. Diese theoretischen Szenarien verdeutlichen die enorme Vermögenskonzentration bei einzelnen Personen, während viele deutsche Städte und Kommunen unter massiven Haushaltsproblemen leiden.
14.12.2024
11:37 Uhr

XRP vor möglichem Allzeithoch: Krypto-Wale treiben den Kurs

Der XRP-Token zeigt sich trotz allgemeiner Kursverluste im Kryptomarkt bemerkenswert stabil, während andere Währungen wie Dogecoin, Solana und Cardano Verluste verzeichnen. Technische Analysen deuten auf einen möglichen Durchbruch hin, wobei Experten wie Ali Martinez einen potentiellen Kursanstieg auf bis zu 4 US-Dollar oder sogar 5,85 US-Dollar prognostizieren, sollte der Widerstand bei 2,46 US-Dollar überwunden werden. Die Einführung eines eigenen Stablecoins durch Ripple und die verstärkte Aktivität großer Investoren könnten als zusätzliche Kurstreiber fungieren, was sich bereits in einem beeindruckenden Monatsplus von 250 Prozent widerspiegelt. Bis zum historischen Allzeithoch fehlen noch etwa 30 Prozent, eine Distanz, die angesichts der aktuellen Marktdynamik überwindbar erscheint. Kritische Stimmen bemängeln jedoch die zentralisierte Struktur von Ripple, da ein Großteil der XRP-Token von Ripple Labs gehalten wird, was dem Unternehmen erheblichen Einfluss auf das Ökosystem gibt.
14.12.2024
11:36 Uhr

Goldman Sachs sieht Goldpreis bei 3.000 Dollar - Edelmetall trotzt starkem US-Dollar

Goldman Sachs prognostiziert einen Anstieg des Goldpreises auf 3.000 US-Dollar pro Unze bis Ende 2025, trotz des derzeit starken US-Dollars. Als Hauptgrund für diese optimistische Prognose nennen die Experten die erwarteten Zinssenkungen der Federal Reserve um mehr als 100 Basispunkte im kommenden Jahr, was die Attraktivität von Gold als Anlage steigern würde. Die anhaltend hohe Nachfrage durch internationale Zentralbanken, insbesondere China, das seine Dollarreserven diversifizieren möchte, unterstützt diese Preisentwicklung zusätzlich. Geopolitische Unsicherheiten könnten sowohl den Dollar als auch den Goldpreis stützen - eine ungewöhnliche Konstellation, da traditionell ein starker Dollar eher belastend für den Goldpreis wirkt. Trotz möglicher Risiken wie einem längerfristig höheren Zinsniveau oder geringeren Zinssenkungen der Fed als erwartet, bleibt Goldman Sachs bei ihrer optimistischen Einschätzung für die Entwicklung des Goldpreises.
14.12.2024
11:36 Uhr

Ampel-Regierung plant Mini-Entlastung: Steuerzahler stehen vor weiteren Belastungen

Die von der Ampel-Regierung angekündigten Steuererleichterungen erweisen sich laut einer exklusiven Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft als unzureichend, da viele Arbeitnehmer ab Januar 2024 real weniger Nettoeinkommen zur Verfügung haben werden. Die kalte Progression führt trotz Anpassungen weiterhin zu einer schleichenden Steuererhöhung, wodurch immer mehr Arbeitnehmer in höhere Steuersätze rutschen. Konkrete Berechnungen zeigen, dass Singles mit 45.000 Euro Jahresbrutto etwa 120 Euro weniger pro Jahr zur Verfügung haben werden, während sich bei Doppelverdienern mit 90.000 Euro Jahresbrutto die Mehrbelastung auf bis zu 280 Euro belaufen könnte. Wirtschaftsexperten fordern eine grundlegende Reform des Einkommensteuertarifs mit einer deutlichen Anhebung des Grundfreibetrags und einer Abflachung des Steuertarifs. In Zeiten hoher Inflation und steigender Lebenshaltungskosten hält die Ampel-Koalition jedoch an einer Politik fest, die vor allem die arbeitende Mittelschicht belastet.
14.12.2024
11:35 Uhr

Energiekrise in Deutschland: Dunkelflaute offenbart fatale Abhängigkeit von Stromimporten

Die aktuelle Energiesituation in Deutschland offenbart gravierende Schwächen der Energiewende, wobei das Land bei einem Stromverbrauch von 64 Gigawattstunden nur etwa 49 Gigawattstunden selbst bereitstellen kann und somit stark von teuren Stromimporten abhängig ist. Die Folgen dieser Entwicklung zeigen sich in extremen Strompreisen von zeitweise über 900 Euro pro Megawattstunde, was besonders die deutsche Industrie trifft, wie das Beispiel des Stahlwerks Riesa zeigt, das seine Produktion mehrfach einstellen musste. Während Länder wie Schweden auf einen ausgewogenen Energiemix setzen, hält Wirtschaftsminister Robert Habeck trotz der offensichtlichen Probleme an seinem Kurs fest. Die Situation verdeutlicht den dringenden Bedarf einer Rückbesinnung auf einen ausgewogenen Energiemix, einschließlich moderner Gastechnologien und einer ideologiefreien Diskussion über Kernenergie. Die aktuelle Lage zeigt, dass Deutschland seine energiepolitischen Experimente nicht länger auf Kosten seiner wirtschaftlichen Substanz durchführen kann.
14.12.2024
11:15 Uhr

Bildungsdesaster in Baden-Württemberg: Mathematische Fähigkeiten der Grundschüler auf erschreckendem Niveau

In Baden-Württemberg offenbaren die Ergebnisse der neu eingeführten Mathematik-Tests für Viertklässler ein alarmierendes Bildungsdefizit, bei dem nur sechs Prozent der Grundschüler das Gymnasialniveau erreichen. Die grüne Kultusministerin Theresa Schopper steht nach der Einführung des verpflichtenden Leistungstests "Kompass 4" stark in der Kritik und kündigt eine Überarbeitung des Tests an. Lehrkräfte bemängeln insbesondere die Testkonzeption, die durch hohen Schwierigkeitsgrad, knappe Bearbeitungszeit und komplexe Textaufgaben vor allem Kinder mit Sprachdefiziten benachteiligt. Auffällig ist die starke Diskrepanz zwischen den Mathematik- und Deutschergebnissen, wobei im Fach Deutsch immerhin 30 Prozent das Gymnasialniveau erreichen. Die Ergebnisse verdeutlichen einen dringenden Handlungsbedarf im Bildungssystem, wobei der Fokus wieder verstärkt auf die Vermittlung fundamentaler Kompetenzen gelegt werden sollte.
14.12.2024
11:14 Uhr

Energieriese ExxonMobil wendet sich von Europa ab - Mangelnde Wettbewerbsfähigkeit als Hauptgrund

Der amerikanische Energiegigant ExxonMobil kündigt nach 135 Jahren Präsenz in Europa eine strategische Neuausrichtung an, wobei Europa laut Europa-Chef Philippe Ducom für den Konzern "nicht attraktiv" sei. Besonders besorgniserregend ist der Investitionsstopp in klimafreundliche Zukunftstechnologien am europäischen Standort, was auf überbordende EU-Regulierungen, hohe Energiekosten und mangelnde Planungssicherheit zurückzuführen ist. Der schrittweise Rückzug eines so bedeutenden Energiekonzerns könnte weitreichende Folgen für die europäische Energiesicherheit haben, insbesondere in Zeiten geopolitischer Spannungen. Sollten weitere große Energiekonzerne diesem Beispiel folgen, droht Europa in eine gefährliche Abhängigkeit von weniger verlässlichen Partnern zu geraten. Diese Entwicklung unterstreicht die Notwendigkeit, die wirtschaftspolitische Ausrichtung Europas grundlegend zu überdenken und wieder mehr auf marktwirtschaftliche Prinzipien zu setzen.
14.12.2024
11:13 Uhr

Energiepolitik im Chaos: Deutschland zahlt Rekordsummen für Stromimporte

Deutschland muss aufgrund der aktuellen Dunkelflaute - einer Phase mit wenig Wind und Sonneneinstrahlung - enorme Mengen an Strom zu Höchstpreisen aus dem europäischen Ausland importieren, was zu einer dramatischen Belastung für Verbraucher und Industrie führt. Der stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende Jens Spahn kritisiert im Interview mit WELT TV die deutsche Energiepolitik als die teuerste, komplizierteste und verrückteste weltweit, während auch Schweden und Norwegen das deutsche Stromsystem scharf kritisieren. Die überhastete Energiewende ohne ausreichende Grundlastversorgung führt zu einer gefährlichen Abhängigkeit von Stromimporten, wodurch im schlimmsten Fall Industriebetriebe vom Netz genommen werden müssten. Besonders kritisch wird die Untätigkeit des grünen Wirtschaftsministers Robert Habeck gesehen, da in den vergangenen drei Jahren beim dringend benötigten Bau neuer Gaskraftwerke nichts passiert sei. Die aktuelle Situation zeigt die Schwächen der ideologiegetriebenen Energiepolitik der Ampel-Koalition und gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft sowie den Wohlstand der Bürger.
14.12.2024
11:12 Uhr

Merz plant radikalen Kurswechsel: Bürgergeld-Aus für Ukraine-Flüchtlinge

CDU-Chef Friedrich Merz plant einen radikalen Kurswechsel in der deutschen Flüchtlingspolitik und kündigt an, im Falle eines Wahlsieges 2025 das Bürgergeld für neu ankommende ukrainische Flüchtlinge zu streichen. Stattdessen sollen die Neuankömmlinge nur noch Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten und unmittelbar eine Arbeitserlaubnis bekommen, während Berufsabschlüsse schneller anerkannt werden sollen. In der Reduzierung der Sozialleistungen für Flüchtlinge sieht Merz einen wichtigen Hebel zur Konsolidierung des Bundeshaushalts. Auch beim Thema syrische Flüchtlinge positioniert sich Merz deutlich und fordert unter anderem strikte Kontrollen an den EU-Außengrenzen sowie Abschiebungen bei Wegfall des Schutzstatus. Diese neue Ausrichtung der CDU markiert eine deutliche Abkehr von der Flüchtlingspolitik unter Angela Merkel und dürfte ein zentraler Baustein im Wahlprogramm der Union für 2025 werden.
14.12.2024
11:10 Uhr

Umfrage-Überraschung: SPD im Aufwind - Ampel-Koalition weiter in der Krise

Die aktuelle INSA-Umfrage zeigt bedeutende Veränderungen in der deutschen Parteienlandschaft, wobei die SPD mit 17 Prozent ein Jahreshoch erreicht, während die Union trotz leichter Verluste mit 31 Prozent stärkste Kraft bleibt. Die Grünen fallen auf 11 Prozent ab, während die AfD mit 20 Prozent einen neuen Spitzenwert erzielt. Die FDP rettet sich mit einem Prozentpunkt Zugewinn knapp über die Fünf-Prozent-Hürde, während Die Linke mit drei Prozent und das BSW mit acht Prozent die Fragmentierung des linken Spektrums verdeutlichen. Die Umfrage, basierend auf 1.203 Befragten zwischen dem 9. und 13. Dezember 2024, spiegelt die wachsende Unzufriedenheit der Bürger mit der aktuellen Regierungspolitik wider.
14.12.2024
11:06 Uhr

Präventivschläge gegen iranisches Atomprogramm: Trump erwägt militärische Optionen

Inmitten wachsender geopolitischer Spannungen im Nahen Osten rückt das iranische Atomprogramm verstärkt in den Fokus der amerikanischen und israelischen Sicherheitspolitik. Experten warnen, dass der Iran bereits über genügend hochangereichertes Uran für vier Atomwaffen verfügt und dieses innerhalb weniger Tage in waffenfähiges Material umwandeln könnte. Der designierte US-Präsident Donald Trump erwägt nun in Abstimmung mit dem israelischen Premierminister Netanyahu militärische Optionen gegen das iranische Atomprogramm. Dabei steht Trump vor dem Dilemma, einerseits seinem Wahlversprechen treu zu bleiben, keine neuen Kriege im Nahen Osten zu beginnen, andererseits aber eine existenzielle Bedrohung für Israel und die Region abzuwenden. Eine militärische Auseinandersetzung birgt jedoch erhebliche Risiken, darunter mögliche iranische Vergeltungsschläge gegen US-Truppen in Syrien und die Gefahr einer unkontrollierbaren regionalen Eskalation.
14.12.2024
11:06 Uhr

Trumps Finanzminister sieht massive globale Wirtschaftsumwälzungen voraus

Scott Bessent, Donald Trumps designierter US-Finanzminister und erfahrener Hedge-Fonds-Manager, prognostiziert eine grundlegende Neuordnung der globalen Wirtschaft und spricht sich für ein neues internationales Abkommen ähnlich dem Bretton-Woods-System aus. Als überzeugter Goldbefürworter verweist er auf einen langfristigen Bullenmarkt für das Edelmetall und die zunehmende Goldakkumulation durch Zentralbanken. Sein konkreter Wirtschaftsplan, der "3-3-3 Plan", zielt auf ein dreiprozentiges Wirtschaftswachstum, eine Defitbegrenzung und eine Steigerung der Ölproduktion ab. In Bezug auf China plant Bessent eine härtere Handelspolitik und kritisiert die Unterbewertung des Yuan, während er die Wirtschaftspolitik der Biden-Administration, insbesondere den "Green New Deal", scharf kritisiert und stattdessen auf Deregulierung und Energieunabhängigkeit als Wachstumstreiber setzt.
14.12.2024
11:05 Uhr

Linke Aktivistengruppe plant aggressive Kampagne gegen AfD-Wahlkampf

Eine linksgerichtete Aktivistengruppe, das "Zentrum für Politische Schönheit", plant eine aggressive Kampagne gegen die AfD und hat bereits über 225.000 Euro für einen speziell ausgestatteten Gefangenentransporter mit Lautsprechern, Sirenen und Flakscheinwerfer gesammelt. Die Behauptung der Aktivisten, den Bus vom sächsischen Innenministerium erworben zu haben, erwies sich nach Recherchen von T-Online als fragwürdig, da in jüngster Zeit kein derartiger Transporter veräußert wurde. Während die AfD in Umfragen über 20 Prozent liegt, werfen die geplanten Störaktionen grundsätzliche Fragen zum Umgang mit demokratisch gewählten Parteien auf. Die aktuellen Umfragewerte deuten darauf hin, dass derartige Aktionen möglicherweise sogar kontraproduktiv wirken und die Unterstützung für die AfD noch verstärken könnten. Diese Entwicklung zeigt eine zunehmende Polarisierung der deutschen Gesellschaft, bei der extreme Aktionsformen statt sachlicher Diskurse die Oberhand zu gewinnen scheinen.
14.12.2024
08:58 Uhr

Israel erwägt Militärschlag gegen iranische Atomanlagen nach Machtvakuum in Syrien

Nach dem Zusammenbruch des Assad-Regimes in Syrien erwägt Israel militärische Präventivschläge gegen iranische Nuklearanlagen, wobei die israelischen Verteidigungsstreitkräfte ihre Präsenz im syrischen Luftraum bereits massiv ausgebaut haben. Militärexperten vermuten, dass der Iran aufgrund zunehmender Isolation und dem Verlust wichtiger Verbündeter verstärkt an seinem Nuklearprogramm arbeiten könnte, während die israelische Luftwaffe ihre Vorbereitungen für mögliche Angriffe intensiviert. Ein israelischer Militärschlag gegen den Iran würde allerdings erhebliche Risiken bergen, darunter eine mögliche Wiedereröffnung der libanesischen Front und weitere innenpolitische Spannungen für die Netanyahu-Regierung. Die aktuelle Situation zeigt deutlich die sich verändernden Machtverhältnisse im Nahen Osten, wobei Israel militärisch an Handlungsspielraum gewinnt, während der Iran zunehmend isoliert erscheint. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Israel tatsächlich bereit ist, das militärische Risiko einer direkten Konfrontation mit dem Iran einzugehen, während die internationale Gemeinschaft die Situation mit wachsender Sorge beobachtet.
14.12.2024
08:57 Uhr

Frankreichs Wirtschaft in der Krise: Moody's senkt überraschend die Kreditwürdigkeit

Die Ratingagentur Moody's hat in einer überraschenden Entscheidung die Kreditwürdigkeit Frankreichs von "Aa2" auf "Aa3" herabgestuft, wobei der Ausblick als "stabil" eingestuft wurde. Die Herabstufung erfolgte vor dem Hintergrund zunehmender politischer Turbulenzen, nachdem Marine Le Pen die Regierung Barnier in einem Streit über Defizitreduzierung zu Fall gebracht hatte. Nach Einschätzung von Moody's bestehe eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit, dass die nächste Regierung das Haushaltsdefizit nachhaltig reduzieren könne, nachdem bereits der Sparkurs des ehemaligen Premierministers Barnier gescheitert war. Die Krise hat deutliche Spuren an den Finanzmärkten hinterlassen, wobei die Risikoprämien für französische Staatsanleihen ein 12-Jahres-Hoch erreichten und deren Renditen mittlerweile sogar die griechischer Staatsanleihen übersteigen. Besonders besorgniserregend ist, dass Frankreich, einst Retter Griechenlands während der europäischen Staatsschuldenkrise, nun selbst als risikoreicher eingestuft wird als der ehemalige Krisenstaat.
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