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24.07.2024
07:52 Uhr

RKI-Protokolle enthüllen: Politische Konsequenzen und Rücktritte gefordert

RKI-Protokolle enthüllen: Politische Konsequenzen und Rücktritte gefordert

Am 23. Juli 2024 wurde durch einen mutigen Whistleblower ein umfassendes Protokoll des Robert Koch-Instituts (RKI) veröffentlicht, das die Vorgehensweise der Bundesregierung während der Corona-Pandemie in einem neuen Licht erscheinen lässt. Diese Protokolle legen offen, wie die Bevölkerung durch gezielte Desinformation in die Irre geführt wurde. Besonders brisant: Die Behauptung einer "Pandemie der Ungeimpften" wurde bereits im November 2021 intern als fachlich falsch erkannt.

Die Lüge von der "Pandemie der Ungeimpften"

Die Veröffentlichung der Protokolle zeigt, dass die Erzählung einer "Pandemie der Ungeimpften" als Rechtfertigung für die Einführung einer Impfpflicht diente. Diese Erzählung wurde trotz interner Bedenken und gegenteiliger wissenschaftlicher Erkenntnisse aufrechterhalten. In den Sitzungen des RKI-Krisenstabs wurde offen darüber gesprochen, dass die Kommunikation über die Impfwirksamkeit nicht mehr geändert werden könne, obwohl man wusste, dass sie fehlerhaft war.

„Der Minister“ (damals Jens Spahn) würde das trotzdem bei jeder Pressekonferenz sagen – „vermutlich bewusst, kann eher nicht korrigiert werden“, so liest man im Protokoll vom 5. November 2021.

Die Spaltung der Gesellschaft

Die Propaganda gegen Ungeimpfte führte zu einer beispiellosen Spaltung der Gesellschaft. Ungeimpfte wurden medial attackiert und für die steigenden Fallzahlen und die Belastung des Gesundheitssystems verantwortlich gemacht. Diese Hetzkampagne wurde trotz interner Zweifel an der wissenschaftlichen Grundlage fortgesetzt. Die Protokolle zeigen, dass die Politik bewusst eine falsche Erzählung verbreitete, um die Bevölkerung zu spalten und Druck auf Ungeimpfte auszuüben.

Fehlende Impfeffektivität und verschleierte Wahrheiten

Ein weiteres brisantes Detail aus den Protokollen ist die Erkenntnis, dass die Impfeffektivität gegenüber Infektionen deutlich geringer war als öffentlich behauptet. Dies steht im krassen Widerspruch zu den Aussagen der Bundesregierung, die immer wieder betonte, dass die Impfung einen umfassenden Schutz biete. Tatsächlich zeigte sich das RKI intern wenig überzeugt von der Wirksamkeit der Impfstoffe und diskutierte mehrfach über die Notwendigkeit, auch Geimpfte weiterhin strengen Maßnahmen zu unterziehen.

Selbstschutz statt Fremdschutz

Bereits am 8. September 2021 wurde in einer RKI-Sitzung betont, dass der Fokus auf den Selbstschutz gelegt werden sollte. Dies steht im Widerspruch zur öffentlichen Kommunikation, die vor allem den Fremdschutz in den Vordergrund stellte, um die Massenimpfungen zu rechtfertigen. Die Protokolle zeigen deutlich, dass die Intensivstationen nie überlastet waren und die Gefahr eines schweren Verlaufs des Virus für die Allgemeinbevölkerung gering war.

Forderungen nach politischen Konsequenzen

Die Enthüllungen aus den RKI-Protokollen werfen ein verheerendes Licht auf das Krisenmanagement der Bundesregierung während der Corona-Pandemie. Die gezielte Desinformation und die bewusste Spaltung der Gesellschaft müssen politische Konsequenzen nach sich ziehen. Rücktritte und juristische Aufarbeitungen sind unumgänglich, um das Vertrauen in die Demokratie und den Rechtsstaat wiederherzustellen. Andernfalls drohen diese fundamentalen Pfeiler unserer Gesellschaft in Trümmern zu liegen.

Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht auf Transparenz und ehrliche Kommunikation. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden, um sicherzustellen, dass sich ein solches Vorgehen in Zukunft nicht wiederholt.

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