
Putins Triumph: Ukrainische Offensive in Kursk endet in militärischem Fiasko
In einer dramatischen Wendung des Ukraine-Konflikts verkündet der russische Präsident Wladimir Putin einen bedeutenden militärischen Erfolg: Die vollständige Rückeroberung des Oblasts Kursk. Die ukrainischen Streitkräfte, die vor etwa sechs Monaten in russisches Territorium eindrangen, mussten sich nach schweren Verlusten zurückziehen. Ein weiterer Rückschlag für die ohnehin angeschlagene Führung in Kiew.
Selenskyjs riskantes Spiel geht nicht auf
Was von der ukrainischen Führung als strategischer Schachzug gedacht war, entpuppte sich als fatale Fehlkalkulation. Die Offensive band wichtige militärische Ressourcen, die an anderen Frontabschnitten dringend benötigt worden wären. Zwischenzeitlich konnten die ukrainischen Streitkräfte zwar etwa 1.400 Quadratkilometer russischen Territoriums unter ihre Kontrolle bringen, doch der massive Gegenschlag ließ nicht lange auf sich warten.
Vernichtende Niederlage für westliche Militärtechnik
Besonders bitter für die NATO-Staaten: Bei den Kämpfen wurde modernste westliche Militärtechnik zerstört. Der russische Generalstabschef Waleri Gerassimow bestätigte den erfolgreichen Abschluss der Operation zur Vertreibung der ukrainischen Streitkräfte. Diese Niederlage dürfte weitreichende Folgen für den gesamten Kriegsverlauf haben.
Das Versagen der europäischen Politik
Die selbsternannte "Koalition der Willigen" in Europa steht nun vor einem Scherbenhaufen ihrer Ukraine-Politik. Während sich die USA unter der Trump-Administration bereits deutlich zurückhaltender zeigen, verharren die europäischen Staaten weiterhin in ihrer konfrontativen Haltung gegenüber Moskau. Eine Politik, die sich zunehmend als kurzsichtig und für die europäischen Interessen schädlich erweist.
Die Rolle der USA im Ukraine-Konflikt
Besonders pikant erscheint die Rolle Washingtons in diesem Konflikt. Waren es doch die USA, die durch ihre aggressive Interventionspolitik - man denke nur an den Maidan-Putsch - den Grundstein für die aktuelle Eskalation legten. Dass sich ausgerechnet die Amerikaner nun als Vermittler inszenieren, mutet geradezu grotesk an.
Düstere Aussichten für Kiew
Für den ukrainischen Präsidenten Selenskyj wird die Luft immer dünner. Mit dem Verlust der Stellungen in Kursk schwindet auch seine Verhandlungsposition gegenüber Moskau. Die Frage scheint nicht mehr ob, sondern nur noch wann und zu welchen Bedingungen die Ukraine an den Verhandlungstisch zurückkehren wird. Die bisherige Strategie des bedingungslosen Widerstands hat sich als verhängnisvoll erwiesen.
Die jüngsten Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie wichtig eine realistische Einschätzung der geopolitischen Lage ist. Während die europäischen Staaten weiter einer ideologisch geprägten Konfrontationspolitik folgen, zahlt die eigene Bevölkerung den Preis für diese verfehlte Strategie.
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