
Politisches Erdbeben: AfD erreicht historischen Höchststand - Ampel-Parteien im freien Fall
Die politische Landschaft in Deutschland erlebt derzeit tektonische Verschiebungen, die das Establishment in Berlin in helle Aufregung versetzen. Aktuelle Umfragewerte des renommierten Insa-Instituts zeigen eine dramatische Entwicklung: Die Alternative für Deutschland (AfD) klettert auf ein noch nie dagewesenes Allzeithoch von 23,5 Prozent - ein Plus von 1,5 Prozentpunkten zur Vorwoche.
Etablierte Parteien in der Legitimationskrise
Besonders bitter ist die Entwicklung für die einstmals staatstragende Union. CDU/CSU stürzen regelrecht ab und verlieren zwei volle Prozentpunkte. Mit nur noch 27 Prozent scheint der Nimbus der ewigen Volkspartei endgültig dahin. Die SPD unter Kanzler Scholz setzt ihren Sinkflug ebenfalls ungebremst fort und landet bei bescheidenen 14,5 Prozent - ein weiterer Tiefschlag für die ohnehin schon am Boden liegende Sozialdemokratie.
Grüne Ideologie findet weiter Anhänger
Erstaunlicherweise können ausgerechnet die Grünen, deren Politik maßgeblich für die aktuelle Wirtschaftsmisere verantwortlich zeichnet, einen Prozentpunkt zulegen und erreichen 12 Prozent. Dies zeigt, dass ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung weiterhin bereit ist, den ideologiegetriebenen Umbau unserer Gesellschaft mitzutragen - trotz explodierender Energiepreise und einer sich dramatisch verschlechternden Wirtschaftslage.
Das Ende der FDP naht
Besonders dramatisch stellt sich die Situation für die FDP dar. Mit mageren 3,5 Prozent wären die Liberalen nicht einmal mehr im Bundestag vertreten. Ein durchaus verdientes Ergebnis für eine Partei, die ihre einstigen Grundsätze von Freiheit und Marktwirtschaft auf dem Altar der Ampel-Koalition geopfert hat.
Deutliches Signal der Wähler
Diese Umfragewerte, die zwischen dem 21. und 24. März 2025 bei 2.008 Bürgern erhoben wurden, sind mehr als nur ein Warnschuss. Sie sind ein deutliches Signal der Wähler an die politische Klasse in Berlin. Die Menschen haben genug von einer Politik, die sich mehr um Gender-Sternchen und Klima-Ideologie kümmert als um die wahren Probleme des Landes.
Die etablierten Parteien täten gut daran, diese Entwicklung ernst zu nehmen, statt sie mit der üblichen Mischung aus Hochmut und Ignoranz abzutun. Denn eines wird immer deutlicher: Die Deutschen sehnen sich nach einer Politik der Vernunft, die sich wieder an den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger orientiert - und nicht an weltfremden ideologischen Konstrukten einer selbsternannten Elite.

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