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25.11.2024
17:59 Uhr

Peinliche Panne: Linksextreme Demonstranten verpassen AfD-Parteitag in Bingen

Peinliche Panne: Linksextreme Demonstranten verpassen AfD-Parteitag in Bingen

Eine bemerkenswerte Demonstration der Inkompetenz lieferten am vergangenen Wochenende linksextreme Aktivisten in Bingen ab. In ihrer Absicht, den Landesparteitag der AfD Rheinland-Pfalz zu stören, erschienen die selbsternannten Antifaschisten einen Tag zu spät am Veranstaltungsort - der Parteitag war da bereits längst Geschichte.

Erfolgreicher AfD-Parteitag ohne Störungen

Der Landesparteitag der AfD Rheinland-Pfalz verlief am Samstag völlig reibungslos. Rund 500 Parteimitglieder kamen zusammen, um wichtige Weichen für die kommende Bundestagswahl im Februar 2025 zu stellen. Ein besonderer Erfolg war die Wahl von Sebastian Münzenmaier zum Spitzenkandidaten. Der Vize-Fraktionschef der AfD im Bundestag konnte sich über eine überwältigende Zustimmung von 98 Prozent freuen.

Linksextreme Aktivisten blamieren sich

Der eigentliche Höhepunkt ereignete sich jedoch erst am Sonntagmorgen: Eine Gruppe linksextremer Demonstranten versuchte, die Zufahrt zum Kongresszentrum zu blockieren - offensichtlich in Unkenntnis der Tatsache, dass der Parteitag bereits am Vorabend beendet worden war. Die missglückte Aktion wurde in den sozialen Medien dokumentiert und sorgte für Spott und Häme.

Sebastian Münzenmaier kommentierte die Aktion süffisant: "Die Antifa in RLP ist so klug, dass sie heute Morgen unseren Landesparteitag 'blockiert', der seit gestern Abend beendet ist."

AfD auf Erfolgskurs in Rheinland-Pfalz

Während sich die Gegner der Partei mit dilettantischen Aktionen selbst diskreditieren, verzeichnet die AfD in Rheinland-Pfalz einen stetigen Aufwärtstrend. Mit über 3.100 Mitgliedern strebt die Partei eine deutliche Steigerung ihrer Wahlergebnisse an. Bei der letzten Bundestagswahl erreichte sie in Rheinland-Pfalz 9,2 Prozent.

Klare Ansage zur Regierungsverantwortung

Der rheinland-pfälzische AfD-Chef Jan Bollinger machte während des Parteitags unmissverständlich klar, wohin die Reise gehen soll: "Die AfD kann, sie will und sie wird regieren." In seiner Rede kritisierte er die aktuelle Bundesregierung scharf und bezeichnete sie als die "schlechteste aller Zeiten" - eine Einschätzung, die angesichts der desaströsen Politik der Ampel-Koalition von immer mehr Bürgern geteilt wird.

Der misslungene Protest der linksextremen Aktivisten zeigt einmal mehr, wie wichtig eine starke parlamentarische Opposition ist, die sich nicht von ideologisch motivierten Störaktionen einschüchtern lässt, sondern konsequent die Interessen der Bürger vertritt.

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