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27.03.2025
07:26 Uhr

Österreich zieht die Reißleine: Familiennachzug wird radikal gestoppt

In einem bemerkenswerten Schritt hat die österreichische Regierung eine drastische Maßnahme zur Eindämmung der unkontrollierten Zuwanderung beschlossen. Der Familiennachzug für Asylberechtigte soll komplett ausgesetzt werden - eine Entscheidung, die deutlich macht, dass auch unsere Nachbarn die Grenzen ihrer Belastbarkeit erreicht haben.

Klare Worte aus Wien: "Die Stopptaste wird gedrückt"

Integrationsministerin Claudia Plakolm (ÖVP) fand bei der Vorstellung des Vorhabens unmissverständliche Worte: Man sei "am Ende der Belastbarkeit". Die neue Regierungskoalition aus ÖVP, SPÖ und Neos zeigt damit, dass sie gewillt ist, die ausufernde Migrationspolitik der vergangenen Jahre zu korrigieren. Bereits ab Mai soll die Pausentaste beim Familiennachzug gedrückt werden - zunächst bis September, mit der Option auf Verlängerung bis Mai 2027.

Alarmierende Zahlen offenbaren das wahre Ausmaß

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Allein im Jahr 2023 kamen fast 9.300 Menschen über den Weg der Familienzusammenführung nach Österreich. Im Vorjahr waren es immerhin noch 7.800 Personen. Besonders brisant: Ein Großteil der Nachziehenden sind schulpflichtige Kinder, was das ohnehin schon überlastete Bildungssystem vor massive Herausforderungen stellt.

Integration: Eine "Mammutaufgabe" mit schwindenden Erfolgsaussichten

Ministerin Plakolm spricht Klartext, wenn sie betont, dass die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Integration mit jeder weiteren Ankunft "massiv abnimmt". Diese realistische Einschätzung steht in erfrischendem Kontrast zur oft beschönigenden Migrations-Rhetorik deutscher Politiker. Bereits im Dezember hatte Österreich den Familiennachzug für Syrer gestoppt - eine Gruppe, die den Löwenanteil der Familienzusammenführungen ausmacht.

Linke Organisationen laufen Sturm

Wie zu erwarten, formiert sich bereits Widerstand gegen die vernünftige Maßnahme. Die Organisation "Asylkoordination Österreich" kündigte prompt an, das Dekret nach seiner Verabschiedung anzufechten. Ein mittlerweile bekanntes Muster: Während die Mehrheit der Bevölkerung die Grenzen der Belastbarkeit längst erreicht sieht, versuchen linke Organisationen weiterhin, jede Form von Migrationskontrolle zu torpedieren.

Ein Vorbild für Deutschland?

Der österreichische Weg könnte durchaus als Blaupause für Deutschland dienen. Während hierzulande die Ampel-Regierung weiterhin an ihrer gescheiterten Migrationspolitik festhält, zeigen unsere Nachbarn, dass auch sozialdemokratische Parteien zu einer realistischen Einwanderungspolitik fähig sind. Die neue Koalition in Wien beweist, dass der politische Wille zur Begrenzung der Migration wichtiger ist als ideologische Scheuklappen.

Die Entwicklungen in Österreich machen deutlich: Eine vernünftige Migrationspolitik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt, ist möglich - wenn man den Mut hat, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen. Die deutsche Politik täte gut daran, genau hinzuschauen und entsprechende Lehren zu ziehen.

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