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12.09.2024
07:06 Uhr

Kamala Harris vs. Donald Trump: Ein umstrittenes TV-Duell

Kamala Harris vs. Donald Trump: Ein umstrittenes TV-Duell

Das TV-Duell zwischen Donald Trump und Kamala Harris wurde mit großer Spannung erwartet. Viele Mainstreammedien erklärten die 59-jährige Harris zur klaren Siegerin des Abends. Doch es regt sich Widerspruch, insbesondere von alternativen Medien und politischen Beobachtern.

Die Reaktionen der Medien

Die Frankfurter Rundschau titelte unter Berufung auf einen nicht namentlich genannten Republikaner: «‹Sie hat ihn vernichtet›: Trump steht nach TV-Duell gegen Harris vor US-Wahl als klarer Verlierer da.» Diese Meinung teilen jedoch nicht alle Medien. Vigilant News beispielsweise widerspricht vehement und meint, dass die Amerikaner den Mainstreammedien nicht glauben würden.

Voreingenommene Moderatoren?

Ein zentraler Kritikpunkt ist die angebliche Voreingenommenheit der Debattenmoderatoren. National Public Radio beklagt, dass keine fairen Moderatoren vorhanden gewesen seien, um die irreführenden Behauptungen von Harris zu überprüfen. Megyn Kelly, ehemalige Fox-News-Journalistin, kritisierte ABC scharf: «Eine absolute Frechheit von ABC, nur Trump auf den Zahn zu fühlen, während Harris bei jeder Antwort lügen darf.»

Inhaltliche Kritik an Harris

Harris wurde vorgeworfen, sich wie eine typische Politikerin zu verhalten, die sich an einstudierte Argumente hält und nicht auf die Kernprobleme des Landes eingeht. Trump rügte sie schnell wegen eines «Soundbites» zum Thema Wirtschaft, der ihr offenbar zugespielt wurde. «Das ist nur ein Zitat. Sie haben ihr das gegeben, damit sie es sagt», erklärte Trump und ergänzte: «Sie hat keinen Plan [für die Wirtschaft]. Sie hat Bidens Plan kopiert.»

Widersprüche in Harris' Aussagen

Ein weiterer Kritikpunkt betrifft Harris' Aussagen zur Abtreibung. Sie erklärte: «Die Freiheit, Entscheidungen über den eigenen Körper zu treffen, sollte nicht von der Regierung entschieden werden.» Vigilant News erinnert jedoch daran, dass dieselbe Regierung unter Biden die Freiheit der Amerikaner durch Impfvorschriften massiv eingeschränkt habe.

Auch Harris' Stellungnahme zur Waffenpolitik wurde hinterfragt. Sie behauptete, sie und ihr Vize Tim Walz seien Waffenbesitzer und wollten niemandem die Waffen wegnehmen. Dabei vergaß sie jedoch zu erwähnen, dass sie gegenüber NBC News ein «Rückkaufprogramm» für Waffen gefordert hatte.

Trump kontert scharf

Trump drehte den Spieß um und erwähnte, dass die Demokraten einen Palastputsch gegen Biden inszeniert hätten, bevor sie Harris zur Kandidatin kürten. Er beschuldigte Harris, das Land in Rassen zu spalten, und verwies auf ein Video, in dem sie zustimmend nickt, als es um Sondergesetze für Schwarze geht.

Der Afghanistan-Abzug

In den letzten Momenten des Duells griff Trump Harris wegen des katastrophal umgesetzten Abzugs der Biden-Harris-Regierung aus Afghanistan an, bei dem 13 US-Soldaten starben. «Ich habe unser gesamtes Militär wieder aufgebaut. Sie hat einen großen Teil davon an die Taliban verschenkt. Sie hat es an Afghanistan verschenkt», sagte Trump.

Die Debatte zeigt einmal mehr, wie gespalten die Meinungen über die beiden Kandidaten sind. Während die Mainstreammedien Harris als klare Siegerin feiern, sehen alternative Medien und Beobachter ein anderes Bild.

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