Joe Rogan fordert Kamala Harris zu einem Interview auf und plant Gespräch mit JD Vance
In einer Reihe von Social-Media-Posts hat Joe Rogan, der bekannte Podcaster und Moderator von "The Joe Rogan Experience", seine Bereitschaft bekräftigt, ein Interview mit der amtierenden US-Vizepräsidentin Kamala Harris zu führen. Rogan erklärte, dass die Harris-Kampagne zwar Interesse an einem Gespräch gezeigt habe, jedoch Bedingungen stellte, die für ihn nicht akzeptabel seien.
Die Forderungen der Harris-Kampagne
Laut Rogan habe die Harris-Kampagne einen Termin für Dienstag vorgeschlagen, allerdings unter der Bedingung, dass das Interview nur eine Stunde dauern und in Washington D.C. stattfinden solle. Rogan betonte, dass er das Gespräch lieber in seinem Studio in Austin, Texas, führen würde, um eine entspannte und ausführliche Unterhaltung zu ermöglichen. "Mein aufrichtiger Wunsch ist es, einfach ein nettes Gespräch zu führen und sie als Mensch kennenzulernen", so Rogan.
Die Bedeutung des Timings
Die Zeit drängt, da die Präsidentschaftswahlen in den USA nur noch eine Woche entfernt sind. Ein Interview mit Kamala Harris könnte kurz vor der Wahl noch einmal für Aufsehen sorgen und wichtige Wählerstimmen beeinflussen. Rogan hofft, dass das Gespräch dennoch zustande kommt, um den Wählern einen tieferen Einblick in die Persönlichkeit und Ansichten der Vizepräsidentin zu ermöglichen.
JD Vance als nächster Gast
Parallel zu den Verhandlungen mit der Harris-Kampagne hat Rogan bereits ein Interview mit dem republikanischen Vizepräsidentschaftskandidaten JD Vance geplant. Laut CNN-Reporterin Alayna Treene wird Vance am Mittwoch in Rogans Studio in Austin erwartet. Das Gespräch soll noch in dieser Woche veröffentlicht werden.
"JD Vance wird morgen für ein Interview mit Joe Rogan für seinen Podcast sitzen. Das Interview wird voraussichtlich später in dieser Woche veröffentlicht", berichtete Treene auf Twitter.
Politische Interviews als Meinungsbildner
Die Interviews von Joe Rogan haben in der Vergangenheit für große Aufmerksamkeit gesorgt. So verfolgten mehr als 30 Millionen Menschen das Gespräch zwischen Rogan und dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Solche Interviews bieten den Kandidaten eine Plattform, um ihre Positionen und Persönlichkeiten einem breiten Publikum zu präsentieren, abseits der traditionellen Medienkanäle.
Fazit
Joe Rogans Bemühungen, hochkarätige politische Gäste in seine Show zu holen, unterstreichen die wachsende Bedeutung von Podcasts in der politischen Meinungsbildung. Während die Harris-Kampagne noch keine endgültige Zusage für ein Interview gegeben hat, bleibt abzuwarten, ob sich die Vizepräsidentin und der Podcaster auf einen gemeinsamen Termin einigen können. Das bevorstehende Gespräch mit JD Vance verspricht jedenfalls, ein weiteres Highlight in der Reihe politischer Interviews von Rogan zu werden.
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