Iranische Terrorpläne: Geheimdienstexperten warnen vor koordinierten Angriffen auf Israelis in Europa
Die jüngsten Ausschreitungen gegen israelische Fußballfans in Amsterdam waren offenbar Teil einer größer angelegten Strategie. Wie Geheimdienstexperten nun enthüllen, steckt der Iran hinter den koordinierten Angriffen - und plant weitere Aktionen in europäischen Ländern.
Sorgfältig geplante Angriffe in Amsterdam
Was sich zunächst wie spontane Ausschreitungen darstellte, war in Wirklichkeit minutiös vorbereitet. In pro-palästinensischen Telegram-Gruppen kursierten bereits Tage zuvor Aufrufe, die israelischen Fans "gebührend zu empfangen". Die Angreifer bewegten sich hochmobil auf Motorrollern durch die Stadt und konnten so der Polizei immer wieder entkommen.
"Wir waren nicht überrascht, dass etwas passieren würde, aber wir waren überrascht von der Intensität und Wildheit in den Gassen", räumte ein Polizeikommissar gegenüber niederländischen Medien ein.
Iran als Drahtzieher identifiziert
Besonders brisant: Nach Erkenntnissen des französischen Geheimdienstes DGSI steckt der Iran hinter den Attacken. Die iranischen Revolutionsgarden veröffentlichten kürzlich einen Gewaltaufruf gegen Israelis via Telegram, in dem es hieß, "kein Ort der Welt solle für die Zionisten sicher sein".
Rekrutierung lokaler Krimineller
Für ihre neue Terrorwelle rekrutieren die iranischen Geheimdienste gezielt kriminelle Strukturen in europäischen Ländern:
- In Schweden und Dänemark werden lokale Banden angeworben
- Bekannte Gruppierungen wie "Loyal to Familia" sollen involviert sein
- Drogendealer aus Frankreich dienen als Mittelsmänner
Versagen der grün-linken Politik
Die Ereignisse offenbaren auch das Scheitern einer naiven Migrationspolitik. Amsterdams grün-linke Bürgermeisterin Femke Halsema gerät zunehmend unter Druck. Ihre verharmlosenden Aussagen und das Vermeiden klarer Worte zur Herkunft der Täter stoßen auf scharfe Kritik.
Der niederländische Oppositionsführer Geert Wilders forderte bereits Halsemas Rücktritt und sprach von einem "Pogrom". Seine Forderung nach konsequenter Abschiebung gewalttätiger Migranten findet in der Bevölkerung wachsenden Zuspruch.
Weitere Anschläge befürchtet
Sicherheitsexperten warnen vor einer Ausweitung der Gewalt. Bereits jetzt mehren sich die Vorfälle:
- Schüsse auf das israelische Konsulat in München
- Granatenanschlag auf die israelische Botschafterin in Kopenhagen
- Geplante Attentate in Paris und Berlin
Der israelische Sicherheitsrat rät seinen Bürgern mittlerweile von Reisen in bestimmte europäische Regionen ab. Die Ereignisse zeigen deutlich: Europa muss seine naive Haltung gegenüber islamistischer Gewalt dringend überdenken und entschlossen gegen ihre Drahtzieher vorgehen.
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