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20.09.2023
05:25 Uhr

Instabilität des deutschen Stromnetzes: Eine Folge grüner Energiepolitik?

Das deutsche Stromnetz ist ins Wanken geraten. Der Netzbetreiber TransnetBW warnte vor hohen Auslastungen der Stromleitungen und rief die Bürger Baden-Württembergs auf, Strom zu sparen. Diese Situation ist nicht neu, sondern zeigt sich in trauriger Regelmäßigkeit. Die Ursache liegt in der grünen Energiepolitik, die entweder zu wenig oder zu viel Strom produziert, was das Netz destabilisiert. Dies ist ein deutliches Zeichen, dass eine neue Energiewende notwendig ist, die die Versorgungssicherheit im Land ideologiefrei sicherstellt.

Überschuss an Windenergie führt paradoxerweise zu Strommangel

Die grüne Energiewende hat das Ziel, die Energieversorgung auf erneuerbare Quellen umzustellen. Doch dieser Ansatz hat seine Tücken. Entweder produzieren die Erneuerbaren überhaupt keinen Strom, oder aber so viel, dass das Netz ins Wanken gerät. Ironischerweise führt ein Überschuss an Windenergie zu einer Strommangellage. Der Physiker Dr. Björn Peters erläuterte gegenüber "Apollo News", dass zu viel Windstrom im Norden die Börsenpreise drückt und konventionelle Kraftwerke damit nicht wirtschaftlich arbeiten können.

Die Problematik der fehlenden Strompreiszonen

Diplomingenieur Frank Henning griff die Problematik der fehlenden Strompreiszonen in Deutschland auf und stellte fest, dass die Einführung verschiedener Zonen keinesfalls eine Lösung darstellt. Im Süden wäre der Strom teurer, im Norden billiger. Dies würde langfristig dazu führen, dass sich die Industrie aus dem Süden zurückzieht. Zudem würde der Energiemangel im Norden dazu führen, dass Süddeutschland nicht mehr ausreichend mit Strom beliefert werden könnte.

Notwendigkeit einer neuen Energiewende

Die aktuelle Lage zeigt deutlich, dass eine neue Energiewende notwendig ist, die die Versorgungssicherheit im Land ideologiefrei sicherstellt. Die Konsequenzen des grünen Wahns müssen umgekehrt werden. Andernfalls droht Deutschland eine postindustrielle Gesellschaft mit gleichwertigen Lebensverhältnissen: armer Norden, armer Süden.

Die Rolle der Edelmetalle

Angesichts dieser instabilen Lage könnten Edelmetalle wie Gold und Silber eine bedeutende Rolle als sichere Anlageklasse spielen. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und bieten Stabilität in unsicheren Zeiten. Daher sollten Anleger überlegen, einen Teil ihres Vermögens in Edelmetalle zu investieren, um sich gegen mögliche wirtschaftliche Krisen abzusichern.

Die grüne Energiepolitik destabilisiert das Stromnetz. Eine neue Energiewende, die die Versorgungssicherheit sicherstellt, ist dringend notwendig. In diesen unsicheren Zeiten bieten Edelmetalle eine sichere Anlageklasse.

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