Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
08.01.2025
10:23 Uhr

Industrieaufträge brechen dramatisch ein - Ampel-Politik treibt deutsche Wirtschaft in die Krise

Industrieaufträge brechen dramatisch ein - Ampel-Politik treibt deutsche Wirtschaft in die Krise

Die deutsche Industrie, einst das Rückgrat unserer Wirtschaft, muss einen weiteren schweren Schlag verkraften. Die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes offenbaren einen alarmierenden Einbruch der Auftragseingänge im November um dramatische 5,4 Prozent gegenüber dem Vormonat. Ein Rückgang, der die zunehmende Schwäche des Industriestandorts Deutschland schonungslos offenlegt.

Industriestandort Deutschland - ein Koloss auf tönernen Füßen

Während die Ampel-Regierung weiterhin von einer "Transformation" spricht und sich in ideologischen Klimaschutzdebatten verliert, zeigen die nackten Zahlen ein erschreckendes Bild. Besonders der Bereich des sonstigen Fahrzeugbaus, zu dem Flugzeuge, Schiffe und Militärfahrzeuge gehören, verzeichnete einen geradezu desaströsen Rückgang von 58,4 Prozent. Ein Einbruch, der die Fragilität unserer industriellen Basis deutlich macht.

Großaufträge als letzter Strohhalm

Bezeichnend für die prekäre Situation ist, dass nur noch Großaufträge die Statistik überhaupt noch einigermaßen aufrechterhalten. Ohne diese Großaufträge wäre der Auftragseingang mit einem marginalen Plus von 0,2 Prozent praktisch stagniert. Die vielgepriesene Transformation scheint sich damit als Transformation in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit zu entpuppen.

Einzelne Branchen kämpfen ums Überleben

Während der Maschinenbau mit einem bescheidenen Plus von 1,2 Prozent und die Chemieindustrie mit 1,7 Prozent noch kleine Lichtblicke darstellen, kämpfen andere traditionelle Industriezweige ums Überleben. Die Metallerzeugung verzeichnet einen Rückgang von 1,2 Prozent, die Pharmaindustrie sogar einen Einbruch von 7,2 Prozent.

Die deutsche Industrie leidet unter einer toxischen Mischung aus überbordender Bürokratie, explodierenden Energiekosten und einer ideologiegetriebenen Politik, die den Wirtschaftsstandort Deutschland systematisch schwächt.

Fatale Entwicklung für den Wirtschaftsstandort

Der Dreimonatsvergleich mag mit einem Plus von 1,7 Prozent auf den ersten Blick noch halbwegs positiv erscheinen, kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die grundsätzliche Entwicklung besorgniserregend ist. Während andere Industrienationen ihre Wirtschaft gezielt fördern, scheint die deutsche Politik in einem selbstzerstörerischen Eifer gefangen zu sein.

Die Zahlen sind ein weiterer Weckruf, dass Deutschland dringend eine Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik benötigt. Statt ideologischer Experimente braucht es endlich wieder eine Politik, die sich an den Realitäten der Wirtschaft orientiert und den Industriestandort Deutschland nicht weiter gefährdet.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“