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19.11.2024
06:48 Uhr

Habecks verzweifelter Versuch: Grünen-Minister umwirbt die Union für Schwarz-Grün

Habecks verzweifelter Versuch: Grünen-Minister umwirbt die Union für Schwarz-Grün

In einem bemerkenswerten politischen Schachzug versucht der frisch gekürte Spitzenkandidat der Grünen, Robert Habeck, die Union für eine mögliche schwarz-grüne Koalition nach der kommenden Bundestagswahl zu gewinnen. Bei seinem Auftritt in der ZDF-Sendung "Was nun?" betonte der Bundeswirtschaftsminister, dass eine solche Option keinesfalls ein Tabu sein dürfe.

Schwarz-grüne Avancen trotz katastrophaler Umfragewerte

Die aktuellen Umfragewerte der Grünen sind mit maximal 12 Prozent geradezu desaströs - ein dramatischer Absturz im Vergleich zu den 20 Prozent, die noch zu Annalena Baerbocks Zeiten als Kanzlerkandidatin möglich schienen. Dennoch versucht Habeck, der von seiner Partei mit 96,48 Prozent zum "Kandidaten für die Menschen" gekürt wurde, die Tür für eine Koalition mit der Union weit offen zu halten.

Söders klare Absage an grüne Träume

CSU-Chef Markus Söder hat eine Koalition mit den Grünen bereits mehrfach kategorisch ausgeschlossen. Dies scheint den selbsternannten "Kandidaten für die Menschen" jedoch wenig zu beeindrucken. Habeck verweist stattdessen auf die vermeintlich erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen CDU und Grünen in verschiedenen Bundesländern.

Schwarz-Grün von vornherein auszuschließen, wie Söder dies macht, sollten Demokraten nicht tun.

Realitätsferne Selbsteinschätzung

Die Selbsteinschätzung des grünen Ministers erscheint angesichts der aktuellen politischen Lage geradezu realitätsfern. Lediglich 24 Prozent der Deutschen halten Habeck überhaupt für geeignet als Bundeskanzler. Noch ernüchternder sind die Detailwerte: Nur 15 Prozent attestieren ihm Glaubwürdigkeit, und magere 7 Prozent glauben, dass er sich für die Interessen der normalen Bürger einsetzt.

Wirtschaftspolitische Differenzen

Besonders deutlich werden die Unterschiede in der Wirtschaftspolitik. Während die Union bereits angekündigt hat, Habecks kostspielige Subventionsprogramme beenden zu wollen, hält der Grünen-Politiker unbeirrt an seiner umstrittenen Agenda fest. Auch das heftig kritisierte Heizungsgesetz könnte unter einer CDU-geführten Regierung schnell Geschichte sein.

Fazit: Schwierige Ausgangslage für Schwarz-Grün

Die Chancen für eine schwarz-grüne Koalition im Bund erscheinen derzeit äußerst gering. Zu groß sind die inhaltlichen Differenzen, zu niedrig die Umfragewerte der Grünen. Habecks Werben um die Union wirkt daher eher wie der verzweifelte Versuch, sich trotz schwindender Zustimmung in der Bevölkerung eine Machtoption offen zu halten.

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