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25.12.2024
19:25 Uhr

Habecks gescheiterte Energiepolitik: Ein Desaster mit System

Habecks gescheiterte Energiepolitik: Ein Desaster mit System

Die deutsche Wirtschaft steuert unter der Führung von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in eine tiefgreifende Krise. Während der grüne Minister keine Gelegenheit auslässt, seine vermeintlichen Erfolge zu preisen, zeichnet die Realität ein völlig anderes Bild.

Die wahren Kosten der "Energiewende"

Besonders deutlich wird das Versagen an den explodierenden Energiekosten. Entgegen Habecks Beteuerungen, er habe die Preise für Verbraucher gesenkt, steigen die Belastungen kontinuierlich. Der Minister verschleiert dabei geschickt die wahren Kosten: Die EEG-Umlage wurde lediglich von der Stromrechnung in den allgemeinen Steuerhaushalt verschoben - der Bürger zahlt also weiterhin, nur an anderer Stelle.

Industrie auf der Flucht

Die Folgen dieser verfehlten Politik sind dramatisch: Große Teile der energieintensiven Industrie kehren Deutschland den Rücken. Selbst moderne Stahlwerke wie in Riesa, die bereits "grünen Stahl" produzieren, müssen ihre Produktion zeitweise drosseln - die Stromkosten sind schlicht zu hoch. Die chemische Industrie plant ihre Abwanderung, Automobilhersteller wie VW geraten in existenzielle Schwierigkeiten.

Das Märchen vom "grünen Wasserstoff"

Besonders fragwürdig erscheint Habecks Wasserstoff-Strategie. Während sich ausländische Investoren über großzügige Subventionen aus deutschen Steuergeldern freuen, bleibt die praktische Umsetzung im Nebel. Die Abhängigkeit von wetterabhängigen Energiequellen wie Wind und Sonne erweist sich zunehmend als Irrweg.

"Es ist schwer für eine industrielle Wirtschaft, sich für ihren Wohlstand auf das Wohlwollen der Wettergötter zu verlassen", kritisierte kürzlich die schwedische Energieministerin Ebba Busch die deutsche Energiepolitik.

Schuld sind immer die anderen

Statt Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen, sucht der Minister stets neue Sündenböcke: Erst war es Putin, dann Angela Merkel, nun Christian Lindner. Die Realität wird dabei konsequent ausgeblendet - eine Strategie, die fatal an vergangene Zeiten erinnert, als ideologische Verblendung ebenfalls über wirtschaftliche Vernunft gestellt wurde.

Deutschland befindet sich in einer Rezession, die sich zu einer handfesten Wirtschaftskrise auszuweiten droht. Die von Habeck beschworene "Strukturkrise" ist in Wahrheit nichts anderes als das Resultat einer ideologiegetriebenen Energiepolitik, die die Grundfesten unseres Wohlstands gefährdet.

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