Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
19.06.2024
14:42 Uhr

Habeck enthüllt dunkles Familiengeheimnis: Uropa war SS-Brigadeführer und Goebbels-Freund

Habeck enthüllt dunkles Familiengeheimnis: Uropa war SS-Brigadeführer und Goebbels-Freund

Das Boulevard-Magazin Bunte sorgt erneut für Aufsehen mit einer brisanten Enthüllung aus dem Umfeld der Bundesregierung. Nachdem bereits Annalena Baerbock mit der Geschichte ihres Wehrmachts-Großvaters Schlagzeilen machte, ist nun Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck an der Reihe. In einem Exklusivinterview, das in der morgigen Ausgabe der Bunte erscheinen soll, spricht Habeck über ein düsteres Kapitel seiner Familiengeschichte.

Ein dunkles Kapitel in der Familiengeschichte

Robert Habeck, Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, gesteht laut Vorabinformationen der Bunte, dass sein Urgroßvater Walter Granzow im Dritten Reich als SS-Brigadeführer tätig war und zum innersten Führungszirkel des Nazi-Regimes gehörte. Granzow war ein enger Freund von Joseph Goebbels und wurde nach dem Krieg als Kriegsverbrecher verurteilt.

Habeck betont, dass die Auseinandersetzung mit dieser Vergangenheit ihn stark geprägt habe. Er sei ein überzeugter Gegner des Faschismus und kämpfe als Politiker für Frieden und Gerechtigkeit. Diese Enthüllung kommt zu einer Zeit, in der die politische Landschaft in Deutschland von einem Rechtsruck geprägt ist. Habeck äußert sich besorgt darüber, dass Populisten und Radikale die Freiheit und Demokratie in Deutschland bedrohen könnten.

Reaktionen und mediale Aufbereitung

Die Enthüllung hat bereits breite mediale Aufmerksamkeit erregt. Mehrere Artikel kündigen das Interview im Vorfeld an und zitieren Habeck mit Aussagen wie: "Auseinandersetzung mit Nazi-Vorfahren hat mich geprägt." Die Jüdische Allgemeine und andere Medien greifen das Thema auf und beleuchten die historische Bedeutung dieser familiären Verstrickungen.

Der Wikipedia-Eintrag zu Walter Granzow wurde umgehend aktualisiert, um diese neuen Informationen zu berücksichtigen. Dort heißt es nun, dass Granzow ein deutscher Gutsbesitzer, Partei- und Bankfunktionär sowie SS-Angehöriger war. Auch die NSDAP-Mitgliedsnummer und weitere Details wurden ergänzt.

Ein Blick auf die Vergangenheit

Habecks Uropa, Walter Granzow, träumte davon, dass seine Nachkommen nach dem "Endsieg" Führungsaufgaben im sogenannten Tausendjährigen Reich übernehmen würden. Diese düstere Vision steht in starkem Kontrast zu Habecks heutigen politischen Überzeugungen und seinem Einsatz für Demokratie und Menschenrechte.

Robert Habeck ist nicht der erste hochrangige Politiker, der sich mit einer belasteten Familiengeschichte auseinandersetzen muss. Bereits im Februar 2024 hatte die Bunte Details aus der Wehrmachtsakte von Annalena Baerbocks Großvater veröffentlicht. Diese Enthüllungen werfen ein Schlaglicht auf die Komplexität der deutschen Geschichte und die Herausforderungen, vor denen die Nachkommen der Tätergeneration stehen.

Ein Mahnmal für die Zukunft

Habecks Offenheit und die Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte können als Mahnmal für die heutige Gesellschaft dienen. Sie zeigen, wie wichtig es ist, sich der Vergangenheit zu stellen und aus ihr zu lernen, um die Werte der Demokratie und Freiheit zu bewahren.

Das vollständige Interview mit Robert Habeck ist ab dem 20. Juni in der Bunte-Ausgabe 26/2024 zu lesen. Es bleibt abzuwarten, wie die Öffentlichkeit und die politischen Gegner auf diese Enthüllung reagieren werden.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“