Grüne Jugend stellt Ideologie über Fakten: Unschuldsvermutung für Gelbhaar unerwünscht
In einer bemerkenswerten Demonstration ideologischer Verbohrtheit hat sich die Vorsitzende der Grünen Jugend, Jette Nietzard, gegen die Rehabilitierung des zu Unrecht beschuldigten Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar gestellt. Trotz eindeutiger Hinweise auf die Haltlosigkeit der Vorwürfe beharrt die 26-jährige Funktionärin auf einer "feministischen" Sichtweise, die Fakten und rechtsstaatliche Prinzipien bewusst ignoriert.
Ideologische Verblendung statt rechtsstaatlicher Grundsätze
Mit der verstörenden Aussage "Wir sind kein Gericht" versucht Nietzard, die fundamentale Unschuldsvermutung unseres Rechtssystems auszuhebeln. In der Logik der Grünen Jugend müsse man in einer "feministischen Partei" den vermeintlich Betroffenen grundsätzlich Glauben schenken - unabhängig vom Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen. Diese Haltung offenbart ein gefährliches Demokratieverständnis, das ideologische Überzeugungen über rechtsstaatliche Prinzipien stellt.
Rufmord mit System?
Besonders pikant: Mittlerweile verdichten sich die Hinweise, dass die Belästigungsvorwürfe gegen den 48-jährigen Familienvater Gelbhaar größtenteils, wenn nicht sogar vollständig, erfunden wurden. Eine Grünen-Bezirkspolitikerin soll nachweislich falsche eidesstattliche Versicherungen abgegeben haben. Dennoch weigert sich der zuständige Kreisverband in Berlin-Pankow, sich bei Gelbhaar zu entschuldigen.
Karriere eines verdienten Politikers zerstört
Die Folgen für den bisher als engagiert geltenden Politiker sind verheerend: Nicht nur seine Direktkandidatur musste er aufgeben, auch seine politische Karriere liegt vorerst auf Eis. Besonders zynisch mutet dabei Nietzards Freude über Gelbhaars Nachfolgerin an, die nun die "feministische Partei würdig vertreten" könne.
"Wo Macht existiert, wird Macht missbraucht"
Mit diesem pauschalen Statement offenbart Nietzard nicht nur ein erschreckendes Weltbild, sondern auch die Bereitschaft, unschuldige Menschen dem Moloch der "woken" Ideologie zu opfern. Der Fall Gelbhaar zeigt exemplarisch, wie unter dem Deckmantel des Feminismus rechtsstaatliche Prinzipien ausgehebelt werden und Existenzen zerstört werden können.
Fatales Signal für den Rechtsstaat
Die Verweigerung einer Rehabilitation trotz erwiesener Unschuld sendet ein verheerendes Signal: In der grünen Parteiideologie scheinen Wahrheit und Gerechtigkeit keine Rolle mehr zu spielen. Stattdessen wird eine gefährliche Form der Gesinnungsjustiz praktiziert, die an dunkelste Zeiten deutscher Geschichte erinnert.
Der Fall Gelbhaar könnte sich als Präzedenzfall für eine besorgniserregende Entwicklung erweisen, bei der ideologische Überzeugungen wichtiger werden als Fakten und rechtsstaatliche Grundsätze. Eine Entwicklung, die nicht nur für die Grünen, sondern für unsere gesamte demokratische Kultur gefährliche Folgen haben könnte.
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