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13.11.2024
07:25 Uhr

Grüne fordern geschlechtergetrennte Bahnwaggons - Ein gefährlicher Schritt in die falsche Richtung

Grüne fordern geschlechtergetrennte Bahnwaggons - Ein gefährlicher Schritt in die falsche Richtung

Die stetig steigende Zahl von Sexualdelikten im öffentlichen Nahverkehr Berlins führt nun zu einem höchst umstrittenen Vorstoß der Grünen. Die verkehrspolitische Sprecherin der Partei im Berliner Senat, Antje Kapek, fordert separate Waggons für weibliche Fahrgäste - ein Konzept, das bereits in Tokio praktiziert wird.

Alarmierender Anstieg der Kriminalität im ÖPNV

Die Statistiken zeichnen ein besorgniserregendes Bild: In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Sexualdelikte im Berliner Nahverkehr um erschreckende 260 Prozent gestiegen. Allein im Jahr 2023 wurden 391 Fälle registriert. Bei den erfassten Straftaten waren 89 Prozent der Opfer weiblich, während 90 Prozent der Täter männlich waren.

Fragwürdige Lösungsansätze statt echter Problembekämpfung

Der Vorschlag der Grünen sieht vor, speziell gekennzeichnete Zonen mit Notrufsäulen und Videoüberwachung auf den Bahnsteigen einzurichten. Außerhalb der Stoßzeiten sollen bestimmte Waggons ausschließlich weiblichen Fahrgästen vorbehalten sein - entweder direkt hinter dem Fahrer oder am Zugende.

Diese Entwicklung ist äußerst bedenklich und erinnert an eine schleichende Segregation der Gesellschaft, anstatt die eigentlichen Ursachen der steigenden Kriminalität anzugehen.

Kritische Betrachtung der gesellschaftlichen Entwicklung

Während die Berliner Verkehrsbetriebe bereits jetzt mit Notruf- und Infosäulen sowie Alarmknöpfen in den Fahrzeugen für Sicherheit sorgen, wirft der Vorstoß der Grünen grundlegende Fragen auf:

  • Ist die Trennung von Fahrgästen nach Geschlecht wirklich der richtige Weg in einer modernen Gesellschaft?
  • Werden damit nicht vielmehr die Symptome statt der Ursachen bekämpft?
  • Wäre eine konsequentere Strafverfolgung und verstärkte Polizeipräsenz nicht zielführender?

Versagen der aktuellen Sicherheitspolitik

Der drastische Anstieg der Sexualdelikte im öffentlichen Nahverkehr offenbart das Scheitern der bisherigen Sicherheitspolitik in Berlin. Statt einer geschlechtergetrennten Beförderung bräuchte es vielmehr ein hartes Durchgreifen gegen Kriminelle und eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte des respektvollen Miteinanders.

Fazit

Die Einführung von Frauen-Waggons wäre ein fatales Signal und würde die gesellschaftliche Spaltung nur weiter vorantreiben. Stattdessen sollten die Verantwortlichen endlich für eine effektive Strafverfolgung und echte Sicherheit im öffentlichen Raum sorgen.

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