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19.03.2025
07:09 Uhr

Grüne Energiepolitik treibt Deutschland in die Abhängigkeit - Stromimporte erreichen Rekordniveau

Die ideologisch getriebene Energiewende der Ampelregierung entwickelt sich zunehmend zum Albtraum für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeichnen ein düsteres Bild: Die einst stolze Industrienation verkommt zum Bittsteller auf dem europäischen Energiemarkt.

Dramatischer Einbruch der heimischen Stromproduktion

Die Fakten sind alarmierend: Die deutsche Stromproduktion ist im vergangenen Jahr um weitere 3,6 Prozent eingebrochen. Noch dramatischer wird das Bild im längerfristigen Vergleich. Seit 2018 ist die inländische Stromeinspeisung um erschreckende 23,9 Prozent zurückgegangen - von ehemals 566,8 Milliarden Kilowattstunden auf nunmehr magere 431,5 Milliarden Kilowattstunden im Jahr 2024.

Von der Exportnation zum Stromimporteur

Besonders bitter: Deutschland hat seine Position als Netto-Stromexporteur innerhalb kürzester Zeit verspielt. Im vergangenen Jahr mussten bereits 81,7 Milliarden Kilowattstunden Strom importiert werden - ein Anstieg um 17,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Stromexporte sanken zeitgleich um 7,8 Prozent auf 55,4 Milliarden Kilowattstunden. Der resultierende Importüberschuss von 26,3 Milliarden Kilowattstunden markiert eine historische Zäsur.

Grüne Ideologie gefährdet Industriestandort

Während sich die Bundesregierung mit steigenden Anteilen erneuerbarer Energien brüstet - sie erreichten 2024 mit 59,4 Prozent einen neuen Höchststand - verschweigt sie die unbequeme Wahrheit: Deutschland macht sich zunehmend abhängig von Stromimporten aus Ländern, die weiterhin auf konventionelle und nukleare Energieträger setzen. Französische Atomkraftwerke und polnische Kohlekraftwerke springen ein, wenn in Deutschland Flaute herrscht oder die Sonne nicht scheint.

Exodus der deutschen Industrie

Die Folgen dieser verfehlten Politik sind verheerend. Deutschland leistet sich mittlerweile die höchsten Strompreise in Europa - ein Wettbewerbsnachteil, der für energieintensive Industrien existenzbedrohend ist. Nicht ohne Grund haben Branchenriesen wie BASF, ThyssenKrupp oder Arcelor Mittal bereits Produktionskapazitäten ins Ausland verlagert. Allein im vergangenen Jahr kündigten über 270 Unternehmen Werksschließungen oder Produktionsverlagerungen an.

Gefährliche Abwärtsspirale

Die sinkende Stromproduktion ist dabei nicht nur Symptom, sondern auch Katalysator einer gefährlichen Entwicklung. Deutsche Verbraucher und Unternehmen werden mit immer höheren Umlagen und Netzentgelten belastet, während ausländische Stromerzeuger von der deutschen Importabhängigkeit profitieren. Eine Politik, die weder ökonomisch noch ökologisch nachhaltig ist und den Wohlstand unseres Landes massiv gefährdet.

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