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16.04.2025
15:30 Uhr

Grippeimpfung: Der toxische Cocktail, den sich Millionen Deutsche spritzen lassen

Die alljährliche Grippeimpfungssaison steht wieder vor der Tür und erneut werden Millionen Deutsche dem Ruf der Gesundheitsbehörden folgen, sich "präventiv" gegen die Influenza impfen zu lassen. Doch was die wenigsten wissen: Das vermeintlich harmlose Serum enthält einen gefährlichen Cocktail aus hochgiftigen Substanzen.

Die erschreckende Wahrheit über die Inhaltsstoffe

Während die Mainstream-Medien nicht müde werden, die angebliche Notwendigkeit der Grippeimpfung zu betonen, mehren sich die kritischen Stimmen aus der Ärzteschaft. Der Grund: Die Liste der bedenklichen Inhaltsstoffe ist lang und deren Wirkung auf den menschlichen Organismus höchst problematisch. Allen voran das hochgiftige Schwermetall Quecksilber, das sich in den Organen einlagert und zu schweren gesundheitlichen Schäden führen kann.

Formaldehyd und andere Giftstoffe im Impfserum

Besonders alarmierend ist auch der Zusatz von Formaldehyd, das von der EU offiziell als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft wird. Studien belegen die krebserregende Wirkung dieser Substanz. Hinzu kommen weitere bedenkliche Stoffe wie Beta-Propiolacton, das schwere Verbrennungen verursachen kann, oder Octylphenolethoxylat, das nachweislich die Fruchtbarkeit schädigt.

Das große Schweigen der Gesundheitsbehörden

Während bei einer zerbrochenen Energiesparlampe wegen des enthaltenen Quecksilbers sofort der Raum für 24 Stunden verlassen werden soll, wird das gleiche Gift bei der Grippeimpfung bedenkenlos direkt in den Körper injiziert. Eine Praxis, die viele kritische Mediziner zunehmend in Frage stellen.

Die fragwürdige Wirksamkeit

Dabei ist die Schutzwirkung der Impfung höchst umstritten. Nicht selten sind es ganz andere Virenstämme als die im Impfstoff enthaltenen, die später tatsächlich für Infektionswellen verantwortlich sind. Die Impfung geht dann buchstäblich ins Leere - die Giftstoffe bleiben jedoch im Körper.

Fazit: Zeit zum Umdenken

Es wird höchste Zeit, dass die Bevölkerung über die wahren Risiken der Grippeimpfung aufgeklärt wird. Statt blindem Vertrauen in die Empfehlungen der Gesundheitsbehörden sollte jeder Bürger sein Recht auf eine informierte Entscheidung wahrnehmen. Die Stärkung des natürlichen Immunsystems durch eine gesunde Lebensweise könnte eine sinnvollere Alternative zur jährlichen Giftspritze sein.

Angesichts der bedenklichen Inhaltsstoffe und der fragwürdigen Wirksamkeit stellt sich die Frage: Ist die routinemäßige Grippeimpfung wirklich der richtige Weg? Eine kritische Auseinandersetzung mit dieser Frage erscheint dringend geboten - gerade in Zeiten, in denen der blinde Glaube an vermeintliche Gesundheitsexperten zunehmend ins Wanken gerät.

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