
Gewaltexplosion durch Migration: Bundesregierung zeigt erschreckende Gleichgültigkeit
Die jüngsten Zahlen zur Gewaltkriminalität in Deutschland zeichnen ein düsteres Bild unserer gesellschaftlichen Entwicklung. Was besonders alarmierend erscheint: Die Bundesregierung reagiert auf die dramatische Zunahme der Gewalt durch Migranten mit einer geradezu zynischen Gelassenheit. Die steigenden Zahlen seien aufgrund des "aktuellen Wanderungsgeschehens durchaus erwartbar" gewesen, heißt es lapidar aus dem Bundesinnenministerium.
Erschreckende Zahlen offenbaren das wahre Ausmaß
Die Statistik spricht eine deutliche Sprache: Bei türkischen Staatsangehörigen explodierte die Zahl der Gewaltdelikte um sage und schreibe 47,6 Prozent. Ägyptische Tatverdächtige folgen mit einem Plus von 36,8 Prozent, während bei Ukrainern und Pakistanern Anstiege von 28,9 bzw. 28 Prozent zu verzeichnen sind. Besonders besorgniserregend: Syrische Staatsangehörige führen die absolute Statistik an - hier stieg die Zahl der Tatverdächtigen um weitere 826 Personen.
Die fadenscheinigen Erklärungsversuche der Regierung
Statt diese alarmierenden Entwicklungen zum Anlass für eine längst überfällige Kurskorrektur zu nehmen, flüchtet sich die Bundesregierung in fragwürdige Rechtfertigungen. So seien Flüchtlinge angeblich "multiplen Risikofaktoren" ausgesetzt. Auch die demografische Zusammensetzung der Migrantengruppen wird als Begründung herangezogen - viele junge Männer bedeuteten eben auch eine erhöhte Kriminalitätsbelastung.
Die erschreckende Realität in Zahlen
Besonders deutlich wird das Missverhältnis in der Altersgruppe der 21- bis 24-Jährigen: Hier stehen 13.428 nichtdeutsche Tatverdächtige gerade einmal 5.253 deutschen Tatverdächtigen gegenüber. Insgesamt machen "Nichtdeutsche" mit 85.012 Personen etwa 39 Prozent aller Gewalttäter aus - bei einem Bevölkerungsanteil von nur 16,8 Prozent.
Das Versagen der Politik wird immer offensichtlicher
Diese Zahlen sind mehr als nur Statistik - sie sind ein Armutszeugnis für die verfehlte Migrations- und Sicherheitspolitik der Bundesregierung. Während die Gewalt auf unseren Straßen eskaliert, verstecken sich die Verantwortlichen hinter bürokratischen Floskeln und pseudo-soziologischen Erklärungsmustern. Eine Politik, die solche Entwicklungen als "erwartbar" abtut, hat offensichtlich jeglichen Bezug zur Realität und den Sorgen der Bürger verloren.
Es wird höchste Zeit, dass die Sicherheit der einheimischen Bevölkerung wieder oberste Priorität erhält. Die Zahlen sprechen für sich - und sie schreien förmlich nach einem fundamentalen Kurswechsel in der deutschen Migrations- und Sicherheitspolitik.

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