
FDP-Dreikönigstreffen: Lindners verzweifelter Versuch der Kurskorrektur nach jahrelanger Ampel-Gefolgschaft
In der Stuttgarter Staatsoper inszenierte die FDP ihr traditionelles Dreikönigstreffen als Startschuss für den Bundestagswahlkampf 2025. Nach Jahren des politischen Versagens in der Ampelkoalition versucht die Partei nun verzweifelt, ihr wirtschaftsliberales Profil wiederzufinden.
Wirtschaftliche Talfahrt unter grüner Führung
Generalsekretär Marco Buschmann wagte sich mit scharfer Kritik am grünen Wirtschaftsminister Robert Habeck aus der Deckung. Dieser betreibe pure "Realitätsverweigerung" angesichts der dramatischen Wirtschaftslage. Monatlich gingen im produzierenden Gewerbe zehntausende Arbeitsplätze verloren, während der aufgeblähte Staatsapparat weiter wachse - ein Rezept für den vorprogrammierten Kollaps.
Späte Einsicht nach jahrelanger Mittäterschaft
Besonders bemerkenswert erscheint, wie die FDP nun versucht, sich von ihrer eigenen Regierungsbeteiligung zu distanzieren. Nach Jahren des Mittragens grüner Verbotspolitik und sozialistischer Umverteilung präsentiert sich Parteichef Christian Lindner plötzlich als "schlimmster Albtraum des linksgrünen Mainstreams". Eine Rolle, die nach drei Jahren als Mehrheitsbeschaffer für rot-grüne Politik wenig glaubwürdig erscheint.
Verzweifelte Suche nach neuen Partnern
Die Liberalen schielen nun offen auf ein schwarz-gelbes Bündnis nach der Wahl - allerdings zeigen aktuelle Umfragen, dass diese Konstellation derzeit keine Mehrheit hätte. Die Union und FDP kämen zusammen auf magere 35 Prozent. Ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr die FDP durch ihre Beteiligung an der katastrophalen Ampelpolitik an Vertrauen eingebüßt hat.
"Die FDP hat in der Ampel-Koalition ihre liberalen Grundsätze für Ministerposten verkauft und muss nun die bitteren Früchte dieser Entscheidung ernten", kommentieren politische Beobachter die verzweifelte Lage der Partei.
Rückkehr zu wirtschaftsliberalen Wurzeln?
Lindner fordert nun eine "Imagekampagne für die Arbeit" und kritisiert die vorherrschende "Work-Life-Balance"-Mentalität. Eine späte Einsicht, nachdem seine Partei jahrelang eine Politik mitgetragen hat, die Leistungsträger bestraft und unternehmerische Initiative ausgebremst hat. Ob die Wähler dieser plötzlichen Kehrtwende Glauben schenken, wird sich bei der Bundestagswahl zeigen.
Die FDP steht vor der größten Herausforderung ihrer Geschichte: Sie muss nicht nur ihre Glaubwürdigkeit als wirtschaftsliberale Kraft wiederherstellen, sondern auch erklären, warum sie drei Jahre lang eine Politik mitgetragen hat, die Deutschland an den Rand des wirtschaftlichen Abgrunds geführt hat.

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